DE8521768U1 - Bedienungseinheit mit Bremshebel und Hauptbremszylinder einer Hydraulikbremse für Motorräder im allgemeinen und Moto-Cross-Räder im besonderen - Google Patents
Bedienungseinheit mit Bremshebel und Hauptbremszylinder einer Hydraulikbremse für Motorräder im allgemeinen und Moto-Cross-Räder im besonderenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
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- B60T11/16—Master control, e.g. master cylinders
- B60T11/165—Single master cylinders for pressurised systems
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
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Description
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Bedienungseinheit mit Bremshebel und Hauptbremszylinder einer Hydraulikbremse für Motorräder im allgemeinen und
Moto-Cross-Räder im besonderen
3 Die vorliegende Neuerung betrifft eine Bedienungseinheit einer
|; Hydraulikbremse für Motorräder im allgemeinen und für Y.oto-
r Cross-Räder im besonderen mit einem auf einen Tauchkolben des
I Hauptbremszylinders wirkenden Bremshebel.
(■ Gemäß dem bekannten Stand der Technik erfolgt bei diesen Be-
■ dienungseinheiten die gewünschte Bremsung mit einer gewissen
, Verzögerung aufgrund der Tatsache, daß der Hebel bei der Be-
\ wegung aus der Ruhestellung anfänglich ohne Wirkung betätigt
] wird.
j Um diese Verzögerung auf ein Minimum zu beschränken, wird bei ; den bekannten und derzeit verwendeten Lösungen ein entsprechen-ί
der Anschlag für die Rückkehr des Bremshebels in die Ruhestellung angebracht.
\: Dadurch wird der unwirksame Hebelweg reduziert.
Bei jedem Eingriff an der Bedienungseinheit zu Reparatur- oder i Austauschzwecken, die vor allem bei Moto-Cross-Rädern auch
j während des Wettbewerbs durchgeführt werden, muß der Anschlag des Hebels neu ausgerichtet werden, um eine möglichst geringe
! Verzögerung beizubehalten.
Dadurch wird unvermeidbar jedesmal die Ruhestellung des Brems-1 hebeis verändert; diese Tatsache wirkt sich für den Fahrer
störend aus/ der sich immer wieder an eine neue Ruhestellung
I des Bremshebels gewöhnen muß*
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Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Bedienungseinheit
zu schaffen, bei der die bei dem bekannten Stand der Technik gegebenen Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei der neuerungsgemäß ausgeführten Bedienungseinheit
durch eine Einstellschraube zwischen Bremshebel und Tauchkolben gelöst/ mit welcher die Stellung des Tauchkolbens
gegenüber dem Bremshebel verändert werden kann.
Weitere Merkmale der Neuerung sowie die mit der Erfindung erzielbaren
Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, die in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer neuerungsgemäß ausgeführten Bedienungseinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bedienungseinheit der Fig. 1,
Fig. 3 einen im Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2
dargestellten Teil der Reglereinheit,
Fig. 4 einen teilweise im Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1 dargestellten Teil der Bedienungseinheit, und
Fig. 5 einen im Schnitt längs der Linie V-V der Fig.3 dargestellten
Teil der Bedienungseinheit.
Bei der Bedienungseinheit einer Hydraulikbremse für Motorräder
im allgemeinen und für Moto-Cross-Räder im besonderen ist in der Zeichnung ein Gehäuseblock mit 1 bezeichnet, welcher am
Lenker eines Motorrads befestigt wird und vörzugsweie aus Aluminiumkokillenguß
gefertigt ist. In diesem Gehäuse 1 befindet sich ein Hauptbremszylinder 2, der längs der Achse X-X (Fig. 3)
angeordnet ist und ein Bremsflüssigkeitsbehälter 3. Der Hauptbremszylinder 2 ist an einem Ende 4.offen und besitzt auf der
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entgegengesetzten Seite 5 einen Ölaüslaßstützen 6. Der Hauptbremszylinder
2 ist mit dem Bremsflüssigkeitsbehälter 3 über eine Bohrung 7 mit kleinem Durchmesser verbunden. Diese Bohrung
7 befindet sich normalerweise auf der halben Lange des
Zylinders.
Zur Verlängerung der Bohrung 7 ist eine emulsions-verhindernde Trennwand 7a in Form einer Scheibe aus Nylon oder Aluminium
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und einen größeren Durchmesser als diese hat. Der Rand der
Scheibe 7a ist mit Schlitzen 7c versehen, durch welche die Bremsflüssigkeit strömen kann.
Im Hauptbremszylinder 2 ist ein dichtschließender Kolben 8 geführt, dessen mit einer Dichtlippe 10 versehenes Ende 9 zum
En*ne 5 des Zylinders 2 gerichtet ist. Das durch das geöffnete
Ende des Zylinders 2 zugängliche, gegenüberliegende Ende 11 besitzt einen koaxial zum Kolben liegenden kegelstumpfförmigen
Sitz 12.
Mit 13 ist eine im Hauptbremszylinder 2 zwischen dessen Ende und dem Kolben 8 sitzende Feder bezeichnet, welche den Kolben
ständig weg vom Ende 5 des Hauptbremszylinders 2 gegen einen manuell zu betätigenden Hebel 14 drückt, der seinerseits beim
Bremsvorgang gegen die Kraft der Feder 13 den Kolben 8 zum Ende 5 des HauptbremsZylinders 2 drückt. Im einzelnen ist der Hebel
14 um ein Drehgelenk 15 am Gehäuse 1 gelagert und besitzt zwei rechtwinklig ausgerichtete, mit 16 und 17 bezeichnete Arme.
Der längere Arm 16 ist so geformt, daß er manuell betätigt werden kann, während der kürzere Arm 17 , dessen freies Ende
18, wie im folgenden beschrieben, auf den Kolben 8 wirkt und quasi senkrecht zur Achse X-X verläuft.
-Am ftand des Hebels 16 ist am freien Ende 18 des Arms 17 eine
annähernd mit der Achse X-X zusammenfallende Einstellschraube
19 angebracht, welche durch Ein- und Ausdrehen in einem in das freie Ende 18 eingebrachten Gewindesitz 20 verstellbar ist und
zwischen Hebel 14 und Kolben 8 verläuft.
Im einzelnen besitzt die Einstellschraube 19 ein Ende 21 mit einem zur Schraube koaxialen und dem Sitz 12 zugewandten,
kegelstumpfförmigen Sitz 22. In diesen Sitz 22 greift ein Ende
23 eines Stifts 24 ein, dessen gegenüberliegendes Ende 25 in den Sitz 12 des Kolbens 8 eingreift.
Das entgegengesetzte Ende 26 der Schraube 19 ist von außen her zugänglich und mit einer Vorrichtung zur Verstellung, z. B. mit
einem Schraubendreherschlitz 27, versehen.
Die neuerungsgemäß ausgeführte Bedienungseinheit besteht außerdem aus Rasten, die mit 28 bezeichnet sind und auf die
Einstellschraube 19 wirken, um eine stufige Einstellung zu bestimmen und die jeweilige Einstellung zu arretieren.
Diese Rasten 28 bestehen aus einer mit dem Hebel 2 verbundenen Gabelfeder 29 und einem polygonalen, z. B. vierkantigen Teil
30, das längs der Schraube 19 verläuft und dessen mit 31 be* zeichnete. Flächen abwechselnd von der Kraft der Feder 29 beaufschlagt
werden.
Die Gabelfeder 29 aus gebogenem Stahldraht mit festgelegtem Durchmesser ist in einer parallel zum Gewindesitz 20 verlaufenden
Ebene angeordnet und am Rand des Armes 17 zwischen dem Drehgelenk 15 und der Schraube 19 in einer dafür vorgesehenen
Versenkung 32 mit etwas größerer Tiefe als der Drahtdurchmesser montiert.
Die Enden der Gabelfeder 29 sind mit 33 und 34 bezeichnet, die
rechtwinklig abgebogenen, zueinander parallelen Teile, die senkrecht zur Achse des seitlich der Gabelfeder befindlichen
Gewindesitzes 20 verlaufen, sind jr;it 35 bzw. 36 bezeichnet.
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Das Teil 35 sitzt in eineii durch den Arm 17 verlaufenden
Bohrung 37 in der Nähe des Drehgelenks 15.
Sinnvollerweise ist das freie Ende 35a des Teils 35.hakenförmig
gebogen und ragt über die Bohrung 37 hinaus, um einen Verlust der Feder zu verhindern*.
Das Teil 36 sitzt in einer durch den Arm 17 verlaufenden Bohrung 38 in der Nähe des Gewindesitzes 20; die Bohrung 38 ist
zum Sitz 20 offen. Auf diese Weise drückt das Teil 36 gegen eine Fläche 31 des polygonalen Teils 30 der Einstellschraube
19, und das Teil 35 stützt sich an einer Wand der Bohrung 37 ab. Die Länge des polygonalen Teils 30 ist so gewählt, daß ein
ausreichender Einstellweg der Schraube 19, z. B. 2 mm, vorhanden ist.
Durch Einwirken auf diese Einstellschraube 19, d. h. durch die Drehung der Schraube mittels eines in den Sitz 17 eingreifenden
Schraubendrehers, wird die Schraube 19 aus- oder eingedreht und längs dem Ende 18 des Hebels bewegt; diese Bewegung wird über
den Stift 24 auf den Kolben 8 übertragen: auf diese Weise wird die Stellung des Kolbens 8 gegenüber dem freien Ende 18 des
Hebels verändert.
über das offene Ende 4 des Hauptbremszylinders 2 ist eine
Gummimanschette 39 gestülpt. Die Manschette 39 kann leicht aufgesetzt und abgenommen werden und umschließt den Kolben, die
Einstellschraube und die Rasten, um sie vor Staub und Witterungseinflüssen zu schützen.
Die gewünschte Verringerung auf ein Minimum der Verzögerung bei der Bremsbetätigung erfolgt bei der neuerungsgemäß ausgeführten
Bedienungseinheit auf die im folgenden beschriebene Weise: Als Ausgangsstellung wird die Ruhestellung des Hebels 14
betrachtet, d. h. der Hebel befindet sich im Anschlag an einer fest mit dem Gehäuse verbundenen Arretierung. Der durch die
Feder 13 über den Stift 24 gegen die Einstellschraube 19 drückende Kolben 8 befindet sich im Hauptbremszylinder 2 in
einer Stellung zwischen der Bohrung 7 und dem offenen Ende des Zylinders.
In dieser Stellung wird die Einstellschraube 19 angezogen. Bei jeder Drehung der Schraube um einen Bruchteil einer ganzen Umdrehung
ist ein Einrasten sprürbar, das bei der Spannung und anschließenden Entspannung der Gabelfeder 29 aufgrund des Vorbeidrehens
der Fläche 31 des Teils 30 am Teil 36 der Feder verursacht wird.
Beim Weiterdrehen entzieht sich eine Fläche 31 dem Eingriff des Teils 36 und eine daran anschließende Fläche 31 greift ihrerseits
in das Teil 31 ein. Bei jedem Einrasten muß der Mechaniker die Größe des Hebelspiels prüfen. Die Drehung der
Einstellschraube ist nach dem Einrasten in der Stellung, welche das geringste Spiel des Hebels und folglich die geringste Verzögerung
ergeben hat, blockiert.
Die Einstellschraube bleibt in der eingestellten Stellung, da das Teil 36 der Gabelfeder 39 gegen eine Fläche 31 des Teils 30
der Schraube gedrückt wird. Unter der Voraussetzung der geringsten Verzögerung, d. h. dem geringsten Spiel des Hebels,
befindet sich die Dichtlippe 10 des Kolbens 8 im geringsten Abstand von der Bohrung 7.
Bei jedem Austausch eines Teils der Bedienungseinheit, z. B. beim Auswechseln des Kolbens 8, muß die Einstellschraube neu
reguliert werden, so daß die Stellung des Kolbens gegenüber dem Hebel soweit verändert wird, daß sich die Dichtlippe 10 im geringsten
Abstand zur Bohrung 7 befindet: Auf diese Weise ist die Voraussetzung für die geringste Verzögerung in der Bedienungseinheit
erneut gegeben.
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Der durch die neuerungsgeinäß ausgeführte Bedienungseinheit
erzielte Vorteil besteht darin, daß der Hebel auch nach anschließender Nachstellung immer in derselben Ruhestellung
verbleibt, woraus sich eine leichtere Handhabung durch den Motorradfahrer ergibt.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäß ausgeführten Bedienungseinheit zeigt sich darin, daß die Zeiten der Reparatur-
und Austauschstops auch während des Wettbewerbs verkürzt werden, da die Einstellung auf den Minimalwert des Hebelspiels
mit normalen Werkzeugen und beinahe ohne Zeitverlust durchgeführt werden können.
Außerdem ist es von Vorteil, daß nach der Einstellung kein Festziehen oder Arretieren der eingestellten Position durchgeführt
werden muß, da die Rasten die Einstellschraube automatisch in der Stellung halten, in die sie gebracht worden ist.
Ein letzter Vorteil der neuerungsgemäß ausgeführten Bedienungseinheit
ist schließlich der einfache Aufbau, weshalb auch eine lange Betriebsdauer ohne Störungen zu erwarten ist.
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Claims (4)
1. Bedienungsednheit einer Hydraulikbremse für Motorräder im
allgemeinen und Moto-Cross-Räder im besonderen mit einem auf einen Kolben eines Hauptbremszylinders wirkenden
Bremshebel, gekennzeichnet durch eine Einstellschraube (19) zwischen Bremshebel (14) und Kolben (8) zur Verstellung
des Kolbens gegenüber dem Hebel.
2. Bedienungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (19) am Rand des Hebels (14)
durch Ein- und Ausdrehen verstellbar ist.
3. Bedienungseinheit nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Rasten (29, 30), welche in die Einstellschraube (19) eingreifen.
4. Bedienungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasten aus einer am Rand des Hebels (14) montierten und auf eine Seite eines längs der Einstellschraube
(19) verlaufenden polygonalen Teils (30) drückenden Gabelfeder (29) bestehen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2279484U IT8422794V0 (it) | 1984-08-02 | 1984-08-02 | Gruppo di comando, a leva e cilindro maestro, di un freno idraulico per motociclette in generale e per motociclette da cross in particolare. |
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---|---|
DE8521768U1 true DE8521768U1 (de) | 1985-09-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19858521768 Expired DE8521768U1 (de) | 1984-08-02 | 1985-07-27 | Bedienungseinheit mit Bremshebel und Hauptbremszylinder einer Hydraulikbremse für Motorräder im allgemeinen und Moto-Cross-Räder im besonderen |
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---|---|
JP (1) | JPS6136487U (de) |
DE (1) | DE8521768U1 (de) |
IT (1) | IT8422794V0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005021523B4 (de) * | 2004-05-14 | 2007-03-29 | Honda Motor Co., Ltd. | Hebelvorrichtung zur Hydraulikbetätigung |
-
1984
- 1984-08-02 IT IT2279484U patent/IT8422794V0/it unknown
-
1985
- 1985-07-27 DE DE19858521768 patent/DE8521768U1/de not_active Expired
- 1985-08-01 JP JP11728785U patent/JPS6136487U/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005021523B4 (de) * | 2004-05-14 | 2007-03-29 | Honda Motor Co., Ltd. | Hebelvorrichtung zur Hydraulikbetätigung |
US7204088B2 (en) | 2004-05-14 | 2007-04-17 | Honda Motor Co., Ltd | Lever device for hydraulic operation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8422794V0 (it) | 1984-08-02 |
JPS6136487U (ja) | 1986-03-06 |
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