DE1555362A1 - Hilfs-Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hilfs-Bremsvorrichtung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/46—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
- F16D51/48—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with two linked or directly-interacting brake shoes
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/14—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
- F16D65/16—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
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Description
DEARBGRN/MIchigan USA The American Road
" Hilfe-Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge "
Für diese Anmeldung wird die Priorität der Anmeldung
Se.No, 513 764 von 1J\ t Dezember 1965 in den Vereinigten
Staaten von Nordairerika in Anspruch genommen,
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Betätigungsvorrichtung
für eine Kraftfahrzeugbremse. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf ein mechanisch betätigtes Parkoder Hilfs-Brercsgestänge, durch wielches eine Bewegung des
Fahrzeuges in .jeder Richtung verhindert werden soll.
Die üblichen Innenbackenbremsen bestehen aus einer Trommel,die
mit dem Rad eines Kraftfahrzeuge» verbunden ist und die mit
zwei im Bogen spreizbaren Bremsbacken zusammenwirkt, die am
Achsgehäuse befestigt sind. Die Bremsbacken sind im allgemeiner an einem Ende durch eine schwenkbare Verschraubung miteinander
verbunden und mit den gegenüberliegenden Enden legen sie sich
gegen einen Ankerzapfen, abhängig von der Drehrichtung der Trommel, Die Radzylinder der Bremse werden durch Niederdrücken
des Bremspedales hydraulisch betätigt, um die Backen gegen die Trommel anzuziehen. Die Bremsen besitzen normalerweise
eine 3ich selbst errende Wirkung mindestens in dar Vorwärts-..-., -* 009835/0175 ' ;.
BAD OnIGIMAL ' Q0PY \
drehriehtun* der Trommel« Bei einer solchen Konstruktion
f (Ihren die Bremsbacken eine gleiehmSMge kurze Ümfangsbevra-0'^
. gun-; gegenüber dem Ankerzapfen aus, sofern die Drehrichtung' '"s
des Fahrzeuges umgekehrt wird.
Bei fast allen dieser Brenskonstruktionen ist ein besonderes
mechanische betätigtes ^est^n^e vorgesehen, um die Hinterradbremsen
bei einer iril.fsbremsung oder bei einer Parkhrem-·
sunn; des ^ahrzeu^es anzuziehen. Dieses ^est^.nge besteht aus
einen Hebel, der an einen der Backen dn^elenkt ist und der
in Bohren bevre.rlich ist, um die Backen in gleicher Feise zu
spreizen, wie es durch die ^adz^'linder hydraulisch bewirkt
wird.
Bei den neisten bisherigen Konstruktionen ist der mechanische
Brenshebel an der Bremsvorrichtung mittels eines Kabels oder
einer ähnlichen Zugvorrichtung mit einem von Fahrgastraum
aus bewegten Bremshebel verbunden und zwar in der Weise, <4aß'
es eines größeren Rückv.'Hrtszuges an dem Bremskabel erfordert,
um tine Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges zu verhindern, als*
eine Vort-r^rtsbewe^un^» Dies ergibt sich aus der Tatsache',
daß die Betiltiwun^skraft des Brenskabels auf dan an der
Bremsbacke angeordneten TJfehel l«n»8 einer Linie angreift,
die in. weeentliehen parallel oder ?.n Richtung der Anfangslinie
der Bremsbacke liet;t# Da die Lftngö des Brewik&bels
Üblicherweise so eingestellt ist, UbJ1 eine'' 7orwtytBbe^egims " ■
des Fahrzeuges verhindert wird, so werden die Bremsbacken bei R^ckvrärtsbevfegunr* des ^ahrzeu^es inf^lr^e der fJmkehrung der
Drehrichtuns· der Trommel im Umfang in der gleichen Richtung
009835/0171
gedreht. Hierdtrch kommt das Bremssell zum Durchhängen, wodurch
sich die Backen leicht von der Trommel leisen, wenn die Einstellung
des Bremshebeis durch den Fahrer die gleiche bleibt.
Ist daher das Fahrzeug bergwärts geparkt, wobei der Hilfsbremshebel
in eine Stellung gebracht wurde, die gerade ausreicht, um eine Vorwärtsbewegung zu verhindern, so tritt der Durchhang
des Kabels auf, wenn das Fahrzeug sich rückwärts bewegt und
es wird ein größerer Zug an dem Kabel notwendig, um diese Rückwärtsbewegung zu verhindern.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfs-Premsgestilnga, welches
eine Bewegung des Fahrzeuges In Jeder Richtung verhindern kann und «war bei gleicher Einstellung des Hllfsbremshebels oder
des Pedale. Die Erfindung schafft einen an der Bremsbacke montierten
Park-Bremshebel, der von einem Bremskabel längs einer Berührungsfläche erfaßt wird, die mit der ümfan^sllnie der
Bremsbacken susamraemfällt, Die Wirkllnle der Kraft liegt im
wesentlichen im Radius der Bremstrommel und daher ergibt Jegliche
ümfangsbewegung der Bremsbacken infolge eines Hichtungswechsels
der Bewegung ies Fahrzeuges keine änderung in der Spannung des
Bremskabels, Mit anderen Worten f^rhren die Bremsbacken eine
Bewegung auf einer Linie aus, die Im wesentlichen im rechten Winkel zur Richtung des Kraftangriffes auf den Brer.shebel lie^t,
so daß die Bewegung kein Durchhflngen des 3riüiskabels hervorrufen
kann. * ■
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein'verbessertes Park-
und Hilfsbremsgest?.nge ftfr ein Kraftfahrzeug zu schaffen.
00 98 3 5/0175 " .
■ . - ■ BAD OF?!f»!MAL
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin» »in Park-Bremsgestange
zu schaffen, welches ohne Rücksicht auf die Bewegungsrichtung des Fahrzeuges eine gleichmäßige Bremskraft
auf das Rad ausübt.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Park-Bremsgestänge zu schaffen, bei dem ein vom Fahrer betätigtes
Bramskabel einen an der Bremsbacke angebrachten Bremshebel längs .einer Fläche berührt, die im wesentlichen mit der Urafangslinie
der Bremse zusammenfällt und bei dem die Bremskraft in
einer Linie angreift, die im rechten Winkel zur Angriffsfläche liegt und im wesentlichen mit dem Radius der Bremse zusammenfällt.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus dem nachstehend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Auf den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf eine Kraftfahrzeugachse"
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig,I-Fig.
3 eine Seitenansicht der Bremse nach Fig, 2.
•Fig. H und 5 Querschnitte nach Linie H-H der Fig, 2, die das
mechanische Bremsgestänge in gelöster und angezogener Stellung
erläutern, 009835/0175
BAD CSIGiNM.
Fig, 1 zeigt die Hinterachse eine» Kraftfahrzeuges, wobei das
linke Hinterrad 10 weggeschnitten ist, um die Bremse 12 zu zeigen, Däe Bremse besitzt eine Deckplatte 14, die am Hinteraehsgehäuse
16 befestigt ist und die zu einer üblichen Bremstrommel l8 paßt, die sich mit dem Antriebsrad 10 dreht.
Es ist außerdem ein einziges Bremsseil 20 dargestellt, welches in einer noch zu beschreibenden Weise mit dem Hilfs-odpr Park-Bremsgestänge
für die Räder verbunden ist. Das Seil 20 ist"über
eine Ausglelchsstange 22 in bekannter Weise mit einem gemeinsamen
Betätigungsseil 24 verbunden, welches vorn in dem Fahrerraum des Kraftfahrzeuges endigt und hier mit dem üblichen
schwenkbaren Hilfs-Bremshe bel oder Pedal (nicht dargestellt)
verbunden ist,
Die Fig, 2 zeigt einen vergrößerten Querschnitt einer sich
selbst erregenden Bremse für die Erfindung, die mit Ausnahme vom Park-Brems-Mechanismus üblich ist. Diese Bremse enthä'lt
Br.emsbacken 26 und 28, die gegeneinandergedrückt werden sowie
gegen einen Ankerzapfen 30 und zwar durch übliche Rückzugfedern
32 und 34, Die Bremsbacken sind mit ihren gegenüberliegenden Enden durch eine Vorrichtung 36 zum Ausgleich der
Abnutzung des Bremsbelages verbunden. Geeignete Haltefedern 38 halten die Stege 40 und 42 der Bremsbackan gegen die j
Deckplatte l4 und die Bremsbacken sind in bekannter Weise im Bogen spreizbar, wenn Flüssigkeitsdruck auf die Radzylinder
44 einwirkt,
Weitere Konstruktionseinzelheiten und der Betrieb des hydraulisch
betätigten Teiles der Bremse werden nicht beschrieben,
da sie ansich bekannt sind, (TJS-Patentschriften 2 345 107a
... ' - bad oh:ükal
2 9Jfl 335, 2 938 610 z.B.) Die Konstruktionseinzelheiten
brauchen zum Verständnis der .Erfindung nicht beschrieben zu
werden.
Es genügt, zu erläutern, daß, wenn das übliche Bremspedal
(nicht dargestallt) niedergedrückt rird, dem Zylinder 44
Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird, um die Bremsbacken
und 28 nach außen zu spreizen, so dai3· nie sich an die Bremstrommel
lB (Pig.l) anlegen. Dreht sich die Trommel vorwärts
oder im Uhrzeigersinne, so drehen sich die Bremsbacken im Uhrzeigersinne um ein kleines Stück, bis die obere Kante de-3
Steges 42 der Bremsbakce 2% an den Ankerzapfen 30 anschlägt.
Eine fortgesetzte Aus'-rärtsspreizung der Bremsbacken ergibt
eine sich selbst erregende ''iirkung, so da3 sich die Bremsbakken
felter an die Trommel IP anlggen und einen stärkeren Brerneffekt
ergeben,
Dreht sich die Bremstrommel in umgekehrter Richtung bzw, entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinne, so kehrt sich der Betrieb um, d.h. die Auswärtsbewegung der Backen an die Bremstrommel 18
erzeugt eine Drehung der Backen 26 und 28 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, bis die Bremsbacke 26 an dem Ankerzapfen 30
anschlägt und .!arm die Prumsen. ?r;eh voll anlegen.
Sofern die Bremsbeläge 46 und 48 sich soweit abnutzen, daß
die Auswärtsbewecung der 3remsbacken 26 und 28 den Einstellhebel
50 nach oben aus den Zähnen der,Einsteilverschraubung
52 herauszieht, droht die durch die Feder 53 bewirkte Rückwärtsbewegung
clea Hebel3 50 gegen din Zähne der Einstellschraube,
vrenn die Bremsen gelöst werden, die Verschraubur·^ und
BAD CS1 1GiNAL
spreizt sie, um die Bremsbacken nach außen im Bogen au bee·
wegen"' und um die Abnutzung des Belases auszugleichen.
Die Bremse nach Pig« 2 besitzt eine hin- und herbewegliche
Stange 5^» die mit einem Ende in einen Schlitz 56 des Steg
ges 40 der primären.Bremsbacke sitzt und mit dem anderen
Ende in einem Schlitz 58 eines Hebels 60, Eine Feder 62 SSwischen der Stegkante 4.0 und einer an der Stange 54 befestigten Scheibe drückt die Stange gegen den Hebel 60. Der
Hebel 60 ist mit einem Ende durch einen Zapfen 66 mit dem Steg 42 der sekundären Bremsbacke verbunden, An seinem gegenüberliegenden Ende wird er von einem Querhebel 68 erfaßt,
der im einzelnen in den Pig. 4 und 5 dargestellt ist;
Der Oyuerhebel 63 ist ein ^inkelhebel, der' durch einen Schlitz
70 in der Bremsankerplatte 14 hindurchtritt. An der Ankerplatte
ist ein U-förmiger Schwenkteil 72 besfestigt, der mit
dem Xeitelteil 74 des Querhebels 63 zusammenv/irkt und einen
Drehpunkt für die Schwenkbewegung des Hebels bildet. Das
äußere Ende. 76 des Querhebels 68 ist JJochartlg gestaltet
und erfaßt einen zylindrischen Befestigungsteil 78 an den Bremsseil 20. Das gegenüberliegende Ende des Hebels 68 besiizt
eine U- oder klauenfftrmice T'ont?.ktflache 80, die sich
an die Kante $2 des Park-Brershebels 60 anlegt (siehe auch
Fig. 2k
Der Puerhebel 68 ist in rechten !inkel zur Bewegun^sebene
des Park-Brer"3'iebels 60 angeordnet» so daß d±e "firklinie der
Kraft, die pu;^.en Hebel 60 einwirkt, xxr ihn ur. den Zahfen
009835/0175
■ ■ BAD
zu verschwenken, im wesentlichen längs eines Radius der Bremstrommel 18 verläuft. Die Kontaktflächen 8OJ82 ewisdhen
dem Querhebel 68 und dem Brerashebel 60 fallen mit der Umfang·* ' }
linie der Bremstrommel oder der Bremsvorrichtung zusammen, ;^
Werden die Bremsbacken in der einen oder der anderen Richtung ***·
beim ersten Angriff auf die sich drehende Trommel 18 gedreht, so werden die Relativlagen des Bremshebels 60 und des Quer- ' f*:!. _·<
hebeis 68 nach Pig, 1I durch die Umfangsbewegung nicht rer-
■." *' ändert, Das heißt, die Umfangsbewegung der Bremsbacken bei
der Anpassung für eine rückwärts gerichtete Bewegung des [
Fahrzeuges bewegt lediglich den Park-Bremshebel 60 aus der Ebene der Fig, H heraus, indessen nicht seitlich mit Bezug. *■
aus die Kontaktfläche 80 des Querhebels, Es ergibt sich also . "
keine Schwenkbewegung des Qeerhebels 68 im Uhrzeigersinne.^ wenn die Bremsbetätigung rückwärts erfolgt« Demgemäß ergibt
sich'auch keine Spannungsänderung in dem Bremsseil 20, ■ ■
Wenn im Betrieb der Park-Bremshebel im Führerraum des Ftht·*
zeuges gelöst wird, so bewegt eine ( nicht dargestellte ) ' (
Feder den Querhebel 68 sowie den Hebel 60 InH die gelöste
Stellung gemäß Fig. 4, Wird dagegen der Brerashebel oder das
Bremspedal betätigt und in seiner Lage verriegelt, so irer- ■'-■*■.
schwenkt eine bestimmte Spannung des Seiles 20 den Querhebel
68 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne nach Fig. 5» wodurch
der Hebel 60 nach rechts bewegt wird. Dies ergibt einr gebogene Bewegung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne (FIg, 2)
des Hebels So9 um die Bremsbacke 26 zu spreizen und dadurch ,
die Backe 28, um die Bremsen völlig anzuziehen, Sollte eich
das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts zu bewegen suchen, so
dreht die Drehtendenz der Trommel 18 die "acken 26 und 28
009835/0175
BAD 03.1OINAL
/X
ίί.« ■- s»
{· s . ι In der sleiehea Hioht«ng bit zum Anschlag, ^e nach der
,*',. - Bj?emsbftleeet dit al» Realctionsteil an dem Ankerzapfen 30 ansehlägt* Dies Ist aber eine Umfangsbewegung dea Hebels 60
' . und da dessen Kontaktfläche 82 mit der Umfangslinie der
Bremsbacke zusammenfällt, so ändert sich der radiale Abstand
"■-·■* der Kontaktfläche 80 von der Drehachse der Trommel 18 nicht.
Aua Vorstehendem ist ersichtlich, daß die Erfindung eine
Parkbremse für ein Kraftfahrzeug schafft, die ohee Rücksicht auf die Bewegungsrichtung des Fahrzeuges wirksam ist.
Die Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführung form
dargestellt, Es Ist indessen selbstverständlich, daß Sachverständige
Abänderungen vornehmen können, ohne aus dem Rahmen des Erfindungsgedankens herauszutreten.
7 ft 17 5
Claims (1)
- Ansprüchef%\ Hllfs-BremsvoDrichtung für Kraftfahrzeuge mit Innen-Bremsbacken, die an einem Ende miteinander verbunden sind und sich je nach Drehrichtung der Bremstrommel an einem Ankerzapfen der Bremsplatte abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Bremshakee(28) ein Bremshebel (60) angelenkt ist, dessen Spreizbewegun«* auf die andere Bremsbacke (26) übertragen wird, und dai1 die auf den Bremhebel (6o) wirkende Kraft in einer mit der Umfancrs linie der Brems tr orinel (lB) zusammenfallenden Linie einwirkt, soda$ ohne Rücksicht auf die Prehrichtunrr der Trornel (l8) stets gleiche Bremskraft angreifen,2, Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch -^kennzeichnet, daß die Wirklinie der Kraft auf den ^renshebel (6o) in einer Radius-Linie der Bremstrommel (18) lles-t,3, Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft auf den Bremshebel (6n) durch einen Lenker (68) ausgeübt wird, dessen Längsachse rechtwinkelig zur Börührungslinie zwischen ihm und dem Bremshebel (60) verläuft,4, Bremsvorrichtung nahh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Bremskraft über einen an der Brems© angeordneten f tn eiij»r rechtwinkelig zur Bewegungsebene des Bremshebels 'bmegllchen Vflnkelhebel (68) Übertragen wird, ;:'5» Breissvorrlchtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daÄ der Bremshebel (60) und der Winkelhebel (68) an einer ·009835/0175.; BADauf «einem Radius der Bremstrommel (13) gelegenen Stelle verbunden sind,009835/0175
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US513764A US3362507A (en) | 1965-12-14 | 1965-12-14 | Motor vehicle emergency brake mechanism |
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Family Applications (1)
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US (1) | US3362507A (de) |
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Also Published As
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FR1504350A (fr) | 1967-12-01 |
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