DE852120C - Verfahren zur Gewinnung eines Heilmittels - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines Heilmittels

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DE852120C DEP11500D DEP0011500D DE852120C DE 852120 C DE852120 C DE 852120C DE P11500 D DEP11500 D DE P11500D DE P0011500 D DEP0011500 D DE P0011500D DE 852120 C DE852120 C DE 852120C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/13Coniferophyta (gymnosperms)
    • A61K36/14Cupressaceae (Cypress family), e.g. juniper or cypress
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    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/66Papaveraceae (Poppy family), e.g. bloodroot

Description

  • Verfahren zur Gewinnung eines Heilmittels Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung eines Heilmittels, das z. B. gegen Krebs, Tuberkulose und artverwandte Krankheiten eine besondere therapeutische Wirkung besitzt, aus grünen Pflanzenteilen, besonders aus den Nadeln und Zweigspitzen des Sadebaumes (Juniperus Sabinae).
  • Das Verfahren besteht darin, daß der für das Heilmittel wirksame Stoff aus den zu extrahierenden Pflanzenteilen mittels eines Lösungsmittels freigesetzt und in einem Öl aufgenommen wird. Dieses den X>Wirkstoff enthaltende Öl stellt das fertige Heilmittel dar.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens übergießt man die als Ausgangsmaterial dienenden grünen Pflanzenteile in getrocknetem und zerkleinertem Zustand, z. B. als die im Handel erhältliche gepulverte Droge Summitates Sabinae, mit hochprozentigem Alkohol und setzt diesem so große Diesen eines pflanzlichen, fetten Öles bis zu dessen tropfenförmigerAusscheidung in der Drogen-Alkohol-Mischung zu; nach längerem Stehenlassen von mehreren Stunden bis zu Tagen, in deren Verlauf das Ganze desKöfteren gut umgeschüttelt wird, fügt man eine weitere größere Menge des pflanzlichen fetten Öles bis zu einer auftretenden Schichtenbildung hinzu und zieht die obere alkoholische Schicht ab; die dunkelgrünen Öltropfen aus dem Drogenrückstand läßt man entweder langsam von dem zuletzt zugegebenen hellen Ö1, evtl. bei etwas Wasserzugabe zum Drogenrückstand, aufsaugen, oder man schüttelt das helle 01 mit dem öligen Rückstand kräftig durch, zweckmäßig unter Zugabe von destilliertemWasser; nach weiterem längeren Stehenlassen von z. B. mindestens 24 Stunden trennt man das 01 von der Pflanzenmasse und der gegebenenfalls vorhandenen wäßrigen Schicht ab.
  • Die Zugabe des destillierten Wassers zu dem öligen Rückstand erfolgt nicht nur zu dem Zwecke, eine bessere Trennung des fetten Öles von den Pflanzenteilen vornehmen zu können, sondern dient gleichzeitig zur Reinigung des Öles und wirkt sich außerdem in der Ausscheidung unerwünschter Harze und Öle vorteilhaft aus. Die Reinigung kann mit Kochsalzlösung oder verdünnten Säuren, wie-Bor-, Salicyl-, Salz- oder Essigsäure, fortgesetzt und dann noch vervollständigt werden, indem man das Öl mit Alkohol nachwäscht.
  • Zur Durchführung des Verfahrens lassen sich als pflanzliche fette Öle die gewöhnlich zugänglichen Arten dieser Öle verwenden, z. B. Mohnöl, Rapsöl, Olivenöl oder Erdnußöl. Es empfiehlt sich, diesen Olen vor ihrer Verwendung durch Erhitzen die eigenen ätherischen Öle und sonstige flüchtige Stoffe zur Erhöhung ihrer Aufnahmefähigkeit während des Verfahrens möglichst zu entziehen und sie evtl. durch Zugabe von etwas Alkohol zu ersetzen.
  • An Stelle von hochprozentigem Äthylalkohol können auch andere Alkohole, Äther, Chloroform oder sonstige fettlösende Derivate von Kohlenwasserstoffen oder fettlösende Kohlenwasserstoffe selbst zur Durchführung des Verfahrens verwandt werden. Bei Verwendung von manchem dieser Stoffe tritt keine Entmischung durch Ausfallen von Öltropfen im Drogensatz und keine Schichtenbildung auf, doch läßt sich hier die Aufarbeitung durch Abdunsten des Lösungsmittels bewerkstelligen.
  • Das nach der Abtrennung von Pflanzenteilen erhaltene Verfahrensprodukt ist ein grünes 01, das frei von Giftstoffen ist und den für den menschlichen Organismustherapeutisch verwertbaren pflanzlichen Heilstoff in hoher Konzentration enthält. Durch Alkalien tritt eine Umsetzung und Entfärbung des Verfahrensproduktes ein, besonders schnell bei gleichzeitigem Luftzutritt.
  • Bei wochenlangem Aufheben des Verfahrensproduktes in gewöhnlichen Glasbehältern (alkalische Reaktion) erfolgt ein allmähliches -Hellerwerden der grünen 01-färbung. Das Verfahrensprodukt ist in der Durchsicht und Aufsicht grün, kann aber in der Aufsicht eine braunrötliche Farbbeimischung zeigen, wenn mit dem Lösungsalkohol größere Chlorophyllspuren in das Öl übergehen, was besonders nach zu langem Stehenlassen der zu Beginn des Verfahrens angesetzten Alkohol-Öl-Drogenmischung geschieht. Das Verfahrensprodukt ist fettlöslich, in Wasser unlöslich, in Alkohol mäßig mit hellgrüner Farbe löslich. Es läßt sich weiterhin in Äther, Chloroform und Kohlenwasserstoffen lösen und kann in dieser Form therapeutisch zu äußerer Applikation gebraucht werden. Eine Mischung des Verfahrensproduktes mit sauren Salben oder mit tierische Öle, z. B. Lebertran, enthaltenden Salben ergibt therapeutisch besonders wertvolle Salben.
  • Ferner ist gefunden worden, daß das Verfahren außer auf die grünen Teile des Sadebaumes auch auf die grünen Teile anderer Pflanzen, insbesondere immergrüner Pflanzen, z. B. Tannennadeln, Wacholderbaumzweige, Rhododendron, anwendbar ist. Die bei Verwendung dieser Ausgangsmaterialien nach der gleichen Methode erhaltenen Verfahrensprodukte stimmen in ihren Eigenschaften (Farbe, Geschmack, Geruch) und in ihrer therapeutischen Wirkung mit dem aus den grünen Teilen des Sadebaumes erhaltenen grünen 01 im wesentlichen überein.
  • Man kennt bereits Stoffe, die aus Sadebaumspitzen gewonnen und für arzneiliche Zwecke verwendet werden. Ihre Gewinnung erfolgt durch Wasserdampf destillation, bei der das stark giftige, als Abortivmittel benutzte Oleum Sabinae erhalten wird, oder durch Extraktion mit verhältnismäßig niedrigprozentigem Alkohol und Eindampfen des Filtrates (Sadebaumextrakt). Auch die mit dem alkoholischen Extrakt hergestellten Salben und Pflaster werden unter Erhitzen dargestellt. Bei allen bisherigen Verfahren wurde entweder das giftige Oleum Sabinae nicht entfernt, oder die Stoffe enthielten den in diesem neuen Verfahren gewonnenen Wirkstoff überhaupt nicht mehr. Demgegenüber wird bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung der gewünschte Wirkstoff aus den Pflanzenteilen mittels hochprozentigem Alkohol (etwa 900/0) in Gegenwart eines pflanzlichen fetten Öles unter Vermeidung von Wärmeanwendung und gleichzeitiger, weitgehender Eliminierung des giftigen Oleum Sabinae gewonnen.
  • Daß das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung mit den bekannten Arbeitsweisen nichts zu tun hat, geht auch aus der Verschiedenartigkeit der gewonnenen Stoffe deutlich hervor. Die bekannten Erzeugnisse stellen ein braunes oder braungrünes Produkt dar, welches in der Hauptsache das Oleum Sabinae und darüber hinaus noch andere wasser- und alkohollösliche Stoffe enthält. Dagegen ist das Verfahrensprodukt gemäß vorliegender Erfindung ein grünes Öl, das sich von den bekannten durch sein Aussehen und seine Eigenschaften, es ist nicht toxisch wie Oleum Sabinae, unterscheidet.
  • Ausführungsbeispiele I. In einem weithalsigen, verschließbaren Kolben oder in einer Flasche gibt man zu 10 g pulverisierten Summitates Sabinae oder zerkleinerten Tannennadeln (bei stärker gewünschter Konzentration entsprechend mehr) so viel Alkohol, go%ig, daß dieser etwa fingerbreit über der Droge steht. Jetzt fügt man diesem Gemisch so viel Mohnöl, welches zuvor durch Erhitzen von seinen eigenen ätherischen Ölen befreit worden ist, hinzu, daß der Alkohol ölgesättigt wird und Öltropfen nach Schüfldn des Gefäßes den Drogen satz fein verteilt durchsetzen. Es darf noch keine Trennung von Droge, 01 und Alkohol stattfinden. Öfteres Schütteln beschleunigt die Extraktion des gewünschten, therapeutisch wirksamen Stoffes aus der Droge und Koppelung desselben an das hinzugefügte Ö1, wobei die in dem Drogensatz verteilten Oltropfen eine dunkelgrüne Farbe annehmen.
  • Diesen Vorgang läßt man mindestens mehrere Stunden vonstatten gehen, kann ihn aber auch über mehrere Tage ausdehnen, je nach Feinkörnigkeit der benutzten Droge. Dann gibt man 100 ccm Mohnöl, das vorher längere Zeit erhitzt und wieder abgekühlt wurde, hinzu, wobei sich eine Schichtenbildung durch Scheidung des die grünen Öltropfen enthaltenden Drogensatzes von einer Ö1- und einer Alkoholschicht vollzieht.
  • Nach Abziehen der oberen Alkoholschicht hat man zur Fortführung des Verf. hrens zwei Möglichkeiten.
  • Durch einfaches Stehenlassen gehen die im Drogensatz befindlichen grünen Öltropfen allmählich in das helle Öl über, wobei das letztere grün wird und klar bleibt; diesen Vorgang kann man durch Hinzugeben von etwas destilliertem Wasser zum Drogensatz beschleunigen. Als zweite Möglichkeit mischt man den öligen Drogensatz durch Schütteln mit dem hellen Öl und muß dann das Öl durch Waschen mit destilliertem Wasser und Absetzenlassen der Pflanzenteile klären.
  • Das Öl wird schließlich als grünes Öl von den Pflanzenresten abgezogen. Wenn vorher Wasser zugesetzt war, so befindet sich unter der Ölschicht eine wäßrige Schicht mit den Drogenresten sowie ausgeschiedenen Harzen und Drogenölen, von der das grüne Öl leicht abzutrennen ist. Zur abschließenden Reinigung des grünen Öles kann noch eine Waschung mit Alkohol angeschlossen werden.
  • 2. In einem weithalsigen, verschließbaren Kolben gibt man zu 10 g zerkleinerten Tannennadeln oder pulverisierten Summitates Sabinae so viel Chloroform (etwa 40 g), daß dieses die Droge bedeckt. Jetzt fügt man diesem Gemisch so viel Mohnöl, welches zuvor durch Erhitzen von seinen eigenen ätherischen Ölen befreit worden ist, hinzu, und zwar auf 2 Teile Chloroform etwa I Teil Öl, daß das Chloroform stark ölhaltig ist und nach Schütteln des Gefäßes die Drogenteile im Chloroformöl möglichst fein verteilt sind. Es darf hierbei noch keine Trennung von Droge, Öl und Chloroform stattfinden. Öfteres Schütteln beschleunigt die Extraktion des therapeutisch wirksamen Stoffes aus der Droge und Koppelung desselben an das hinzugefügte Ö1, wobei das Chloroformöl eine dunkelgrüne Farbe annimmt.
  • Diesen Vorgang läßt man mindestens mehrere Stunden vonstatten gehen, kann ihn aber auch über mehrere Tage ausdehnen, je nach Feinkörnigkeit der benutzten Droge. Nach Zugabe einer zweiten, größeren Ölmenge, die vorher längere Zeit erhitzt und wieder abgekühlt wurde, schichtet sich diese über das grüne, den Drogensatz enthaltende Chloroform-Öl-Gemisch.
  • Die Menge dieses in zweiterEtappehinzugegebenenÖles soll zweckmäßigerweise etwa 300 bis 350 g betragen, damit nach Übergang des Chloroforms in das gesamte Öl dieses spezifisch leichter als Wasser wird.
  • Nach der letzten Ölzugabe hat man zur Fortführung des Verfahrens zwei Möglichkeiten. Durch einfaches Stehenlassen geht das im Drogensatz und darüberstehende, grüne Chloroformöl allmählich in das helle Öl über, wobei das letztere grün wird und klar bleibt.
  • Als zweite Möglichkeit mischt man den öligen, chloroformhaltigen Drogensatz durch Schütteln mit dem hellen Öl und muß dann das Öl durch Waschen mit Wasser und Absetzenlassen der Pflanzenteile klären.
  • Wegen der geringen Wasserlöslichkeit von Chloroform ist ein häufigerer Wechsel des Reinigungswassers und gleichzeitige Öffnung des Gefäßes zwecks Verdunstung von Chloroform zweckmäßig.
  • Das Öl wird schließlich als grünes Öl von den Pflanzenteilen abgezogen. Wenn vorher Wasser zugesetzt war, so befindet sich unter der Ölschicht eine wäßrige Schicht mit den Drogenresten sowie ausgeschiedenen Harzen und Drogenölen, von der das grüne 01 leicht abzutrennen ist. Zur abschließenden Reinigung des grünen Oles kann noch eine Waschung mit Alkohol angeschlossen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Gewinnung eines Heilmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man grüne Pflanzenteile des Sadebaumes, vorteilhaft in zerkleinertem, getrocknetem Zustande, mit hochprozentigem Alkohol überschichtet, diesem so große Mengen eines pflanzlichen Öles bis zu dessen tropfenförmiger Ausscheidung in der Alkohol-Drogen-Mischung zusetzt, nach öfterem gutem Umschütteln und längerem Stehenlassen eine größere, die Ausbildung von zwei Flüssigkeitsschichten bewirkende Menge des pflanzlichen fetten Oles hinzufügt und nach Entfernung der alkoholischen Schicht das den Wirkstoff enthaltende grüne 01, gegebenenfalls nach Umschütteln des gesamten Rückstandes und anschließender Waschung mit destilliertem Wasser, von den Pflanzenteilen und dem etwa vorhandenen Wasser abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die weitere Reinigung des den Wirkstoff enthaltenden Öles mit destilliertem Wasser, Kochsalzlösung oder verdünnten Säuren und gegebenenfalls mit Alkohol vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß grüne Teile anderer Pflanzen, insbesondere immergrüner Pflanzen, vorzugsweise von Nadelhölzern, als Ausgangsmaterial verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt Äthylalkohol andere Alkohole Verwendung finden.
  5. 5. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt Äthylalkohol pflanzliche Öle, leicht lösende Lösungsmittel, wie Äther, Chloroform, oder sonstige fettlösende Derivate von Kohlenwasserstoffen oder fett lösende Kohlenwasserstoffe selbst Verwendung finden' und die Behandlung der Pflanzenteile mit diesen Lösungsmitteln in Gegenwart von pflanzlichen Ölen vorgenommen und aus der von den Pflanzenteilen abgetrennten Lösung des pflanzlichen Öles nach Abtrennung von den Pflanzenteilen und gegebenenfalls nach Auswaschen mit Wasser das Lösungsmittel durch Abdunsten entfernt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man dem pflanzlichen Öl vor seiner Anwendung durch Erhitzen flüchtige Stoffe entzieht.
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