DE8518614U1 - Bremsbackenhalterverschluß mit Arretierung - Google Patents

Bremsbackenhalterverschluß mit Arretierung

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DE8518614U1 DE19858518614 DE8518614U DE8518614U1 DE 8518614 U1 DE8518614 U1 DE 8518614U1 DE 19858518614 DE19858518614 DE 19858518614 DE 8518614 U DE8518614 U DE 8518614U DE 8518614 U1 DE8518614 U1 DE 8518614U1
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Bergische Stahl Industrie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

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Patenianwali H. L. Jung, Augusta'Äiiee 10,0'63BO Bad HorrtbUfg
25.06.1985
Bremsbackenhalterverschluss mit Arretierung
Die Erfindung betrifft einen Bremsbackenhalterverschluss mit Arretierung für Scheibenbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bei welchem die Schwalbenschwanzführung für den Bremsbelag auf einer Seite durch einen aus zwei unterschiedlich langen Schenkeln bestehenden Verschlussriegel verschlossen ist, wobei mindestenes der längere Schekel als Verschluss quer vor der Schwalbenschwanzführung in einer Führungsnut längsverschieblich gelagert ist und federnde Sicherungselemente den Verschlussriegel in Verschlusstellung halten, *.;zw. bei welchem der Verschlussriegel um eine Achse verschwenkt oder senkrecht zum Belaghalter verschoben werden kann.
Es sind Verschlussriegel bekamt geworden, bei denen der eine Schenkel aus einem federnden Material besteht und zum Festlegen des Verschlussriegels in Verschlusstellung ein Bolzen in eine Bohrung im Bremsbackenhalter federnd eingedrückt wird (DE-OS 2o 16 674)· In der gleichen Veröffentlichung ist ein unter Federdruck stehender Sicherungsriegel vorgesehen, welcher in am Verschlussriegel angeordneten Nuten einfallen soll. Beide Konstruktionen haben im praktischen Betrieb Nachteile gezeigt, welche einmal darin liegen, dass das Federmaterial des einen Schenkels zu Brüchen führen kann und dann der Verschlussriegel nicht mehr geschlossen bleibt, und im anderen Fall der Riegel aus den N'vten herausgedrückt werden kann. Die Nuten können aber auch nicht so tief gemacht werden,dass diese Gefahr nicht mehr besteht, weil sonst der Verschlussriegel zu sehr geschwächt würde, was auch wieder nachteilig ist.
Man hat deshalb (DE-OS 2o 36 1o7) den Verschlussriegel in Ver-n'· ' schlusstellung durch eine fest eingeschraubte Schraube bzw. durch einen Splint gegen Öffnen gesichert. Dies fühcte aber dazu, dass die oft an unzugänglichen Stellen untergebrachten Brems-
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— /j. Patentanwalt H. L Jung, Augusta-Aliee 10,0'638O Bad Homburg
B-3W85 25.06.1985
Bremsbacken nur mühsam geöffnet werden können, wenn der Bremsbelag verschlissen ist, was wieder die Arbeitszeiten für das Auswechseln der Bremsbeläge zu lange werden liess.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschlussriegel der eingangs geschilderten Art zu schaffen, welcher sich relativ leicht öffnen lässt, aber andererseits auch sicher gegen selbständiges öffnen ist, was für die Sicherheit sehr wesentlich ist.Andererseits sollte der Verschluss auch gegen falsche Handhabung so sicher wie möglich sein und sollte sich auch bei Bremsbacken an unzugänglichen Stellen verwenden lassen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass der Verschlussriegel an seinem rückwärtigen Ende eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verschlussriegels liegende Verschlussfläche besitzt, dass der nicht in der Führungsnut geführte Schenkel des Verschlussriegels bzw. der Verschlussriegel selbst eine schräge Auflauffläche für einen unter dem Druck der Feder gegen den Verschlussriegel gedrückten Sicherungsstift besitzt und dass der Sicherungsstift bei geschlossenem Verschlussriegel hinter die Verschlusssache einfällt.
Vorteilhaft ist der Bremsbackenhalterverschluss am unteren Ende des Bremsbackenhalters angeordnet.
Zweckmässig fällt der Sicherungsstift nur mit einer Hälfte als Nase hinter die Verschlussfläche ein und stützt sich mit einer Stützfläche an dem Verschlussriegel ab*
Der Vorteil der neuen Koniruktion ist klar, bei am unteren Ende des Bremsbackenhalters angebrachtem Verschluss kann sich der Sicherungsstift auch bei gebrochener Feder nicht mehr lösen, sodass sich der Verschluss nicht mehr von selbst öffnen kann. Auch bei einem an unzugänglicher Stelle angebrachten Brems= backenhalter lässt sich der Sicherungsstift relativ leicht lösen, worauf der Verschlussriegel leicht verschoben werden kann. Erst recht beim Schliessen des Verschlussriegels kann der Sicherungsstift von selbst hinter den Riegel fallen, ohne dass der Stift manipuliert werden muss.
Pafenianwall H, L. Jung, Augusfa'Allee 10,0*6380 Bad Homburg 25.O6.I985
Däneben erlaubt der Verschluss auch eine recht schmäle Bäuform, was die Anordnung an Schienenfahrzeugrädern möglich macht, bei denen die Bremsscheiben innerhalb des Rades liegen.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zwar zeigt :
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geschlossenem Verschlussriegel,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Verschluss in Richtung des Pfeils II der Figur '1.
Nach den Figuren ist am unteren Ende des Bremsbackenhalters 11, in dem eine Schwalbenschwanzführung 12 für den Bremsbelag 13 vorhanden ist, quer zur Schwalbenschwanzführung 12 und unmittelbar vor dieser liegend eine Führungsnut 1 Zf angeordnet, in der der eine Schenkel 15 eines aus den beiden Schenkeln 15 und 16 bestehenden Verschlussriegels verschiebbar gelagert ist. In der in Figur 1 dargestellten Stellung verschliesst der Schenkel 15 des Verschlussriegels die Schwalbenschwanzführung 12 und verriegelt damit den Bremsbelag 13 fest im Bremsbelaghalter 11. Das rückwärtige Ende 17 des Verschlussriegels trägt die senkrecht zum Verschlussriegel liegende Verschlussfläche 18. Diese Fläche liegt auch senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verschlussriegels. Der nicht in der Führungsnut 14 liegende Schenkel 16 des Verschlussriegels ist wesentlich kürzer als der Schenkel 15, z.B. nur die Hälfte oder ein Drittel der Länge des Schenkels 15· Beide Schenkel 15 und 16 bilden zusammen eine U-Form und auf dem Schenkel 16 ist eine schräge Auflauffläche 19 angebracht. Am Bremsbackenhalter 11 ist ein Sicherungsstift 2o parallel zum Halter 11 liegend und verschieblich angebracht. Der Sicherungsstift 2o wird von der Feder 21 auf den Verschlussriegel gedrückt, wobei der am Verschlussriegel anliegende Teil 18/22 des Sicherungsstiftes 2o halbiert ist, wodurch eine Stützfläche 22 gebildet
f| - 6 Palentanwalt H, L Jung, Augusta-Allee 10.D-6380 Bad Homburg
ί B-34V85
25.ό6.1985
wird, mit der sich der Sicherungsstift 2o seitlich an den Vei»- schlussriegel anlegte wohingegen sich die Nase 23 des Sicherüngs-
I' stiftes 2o hinter die Verschlussfläche 18 legt. Die Nase 23 ist auf der Rückseite schräge
In den Zeichnungen ist der Verschlussriegel in Verschlusstellung dargestellt, wobei der Schenkel I5 des Verschlussriegels die Schwalbenschwanzführung 12 verschliesst, sodass der Bremsbelag I3 test im Bremsbelaghalter 11 gehalten wird. Um ein öffnen des
■ Verschlussriegels zu verhindern, liegt die Nase 23 des Sicherungs-
II stiftes 2o hinter der Verschlüssfläche 18 des Verschlussriegels
und stützt sich dabei mit seiner Stützfläche 22 am Verschluss-
£ riegel ab.
Ü Zum öffnen des Verschlusses wird der Sicherungsstift 2o mit seinem Griff 24 entgegen der Kraft der Feder 21 soweit angehoben, bis der Verschlussriegel frei ist und in der Führungsnut I4 nach rechts verschoben werden kann und dann die strichpunktierte Stellung einnimmt. Ist der Verschlussriegel verschwenkbar ider verschiebbar senkrecht zur Belaghalterebener so muss ebenfalls der Sicherungsstift 2o soweit angehoben werden, dass sich der Riegel verschwenken oder verschieben lässt.
Zum Schliessen des Riegels nach dem Einführen der Bremsbeläge 13 in die Schwalbenschwanzführung 12 wird der Riegel einfach nach links verschoben oder eingeschwenkt oder verschoben. Dabei drückt die schräge Auflauffläche 19 den Sicherungsstift 2o an seiner Nase 23 in Offenstellung und die Nase 23 gleitet solange über den Schenkel 16 oder den Verschlussriegel selbst, bis die Nase 23 hinter die Verschlussfläche 18 am Verschlussriegel einfallen kann und damit den Verschlussriegel in Verschlusstellung arretiert. Der Sicherungsstift 2o stützt sich dann mit seiner Stützfläche 22 am Verschlussriegel ab. Ist der Verschluss am unteren Ende eines Bremsbackenhalters 11 angebracht, so kann sogar die Feder 21 des Sicherungsstiftes 2o ausfallen ohne dass sich der Verschluss von selbst öffnen kann. Die Funktion bleibt voll erhalten.

Claims (4)

Ansprüche
1.) Bremsbackenhalterverschluss mit ArretieruEg für Scheibenbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bei welchem die Schwalbenschwanzführung für den Bremsbelag auf eiser Seite durch einen aus 2,wei unterschiedlich langen Schenkeln bestehenden Verschlussriegel verschlossen ist, wobei mindestens der längere Schenkel als Verschluss quer vor der Schwalbenschwanzführung in einer Führungsnut längsverschieblich gelagert ist und federnde Sicherungselemente den Verschlussriegel in Verschlussteilung halten, bzw. bei v/elchem der Verschlussriegel um eine Achse verschwenkt oder senkrecht zum Belaghalter verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussriegel (15,16) an seinem rückwärtigen Ende (17) eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verschlussriegels (15»16) liegende Verschlussfläche (18) besitzt, dass der nicht in der Führungsnut (I4) geführte Schenkel (15) des Verschlussriegels bzw. der Verschlussriegel selbst sine schräge Auflauffläche (19) für einen unter dem Druck der Feder (21) gegen den Verschlussriegel gedrückten Sicherungsstift (2o) besitzt und dass der Sicherungsstift (2o) bei geschlossenem Verschlussriegel hinter die Verschlussfläche (18) einfällt.
2.) Bremsbackenhalterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich·- ne-t, dass der Verschluss am unteren Ende des Bremsbackenhalters angeordnet ist.
j _ 2 Patentanwalt H. L. Jung, Augusta-Allee 10.D-6380 Bad Homburg
B-3W85 25.06.1985
3.) Bremsbackenhalterverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (2o) nur mit einer Hälfte als Nase (23) hinter die Verschlussfläche (18) einfällt und sich mit einer Stützfläche (22) an dem Verschlussriegel abstützt.
4.) Bremsbackenhalterverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (2o) parallel zur Längsachse der Bremsbacke (11) liegt.
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DE19858518614 1985-06-27 1985-06-27 Bremsbackenhalterverschluß mit Arretierung Expired DE8518614U1 (de)

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DE202014101811U1 (de) * 2014-04-16 2015-08-12 Faiveley Transport Witten Gmbh Bremsbelaghalter, insbesondere für Radbremsscheiben von Schienenfahrzeugen

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GB2177766A (en) 1987-01-28
GB2177766B (en) 1988-12-29
GB8611801D0 (en) 1986-06-25

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