DE8516711U1 - Arbeitstisch für Steinmetzarbeiten - Google Patents

Arbeitstisch für Steinmetzarbeiten

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DE8516711U1
DE8516711U1 DE19858516711 DE8516711U DE8516711U1 DE 8516711 U1 DE8516711 U1 DE 8516711U1 DE 19858516711 DE19858516711 DE 19858516711 DE 8516711 U DE8516711 U DE 8516711U DE 8516711 U1 DE8516711 U1 DE 8516711U1
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DE19858516711
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J Koenig & Co Werkzeugfabrik Steinindustrie- und Handwerkerbedarf 7500 Karlsruhe De GmbH
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J Koenig & Co Werkzeugfabrik Steinindustrie- und Handwerkerbedarf 7500 Karlsruhe De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/14Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top
    • B25H1/18Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top in inclination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch für Steinmetzarbeiten, insbesondere für das Beschriften und Verzieren von Grabmal en, bestehend aus einem piattenartigen Auflager für das Grabmal und einem - gegebenenfalls fährbaren Gestell mit einer das Auflager tragenden Hubsäule, an der das Auflager urn eine vertikale Achse drehbar gelagert ist.
Für manuelle bzw. mit Hand betätigten Maschinen durchzuführende Steinmetzarbeiten, wie das Anbringen der Beschriftung oder von Verzierungen an Grabmalen sowie das Schleifen und Polieren von Seitenflächen und Fasen, werden entweder einfache Auflagerböcke oder aber Arbeitstische verwendet, die al s Auflager für das Grabmal eine Art Rahmen mit Queraussteifungen, gegebenenfalls auch eine Art Auflagerplatte aufweisen, auf die das Grabmal aufgelegt wird. Bei einem solchen Arbeitstisch kann durch Drehen des Auflagers und Absenken mittels der Hubsäule das Grabmal in eine optimale Arbeitshöhe gebracht werden. Gleichwohl ist die Arbeit kräftezehrend und anstrengend, da sie in vorgebeugter Hai tung durchgeführt werden muß. Dies wird noch dadurch erschwert, daß solche Beschriftungen und Verzierungen mit sehr großer Genauigkeit und Geschicklichkeit unter Beachtung der Lichtreflexion etc. angebracht werden müssen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch des eingangs Geschilderten Aufbaus dahingehend zu verbessern, daß die manuell bzw. mit Hand betätigten Maschinen durchzuführenden Steinmetzarbeiten unter erleichterten Arbeitsbedingungen durchgeführt werden können.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Arbeitstisch wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Auflager an einer zwischen ihm und der Hubsäule angeordneten, horizontal en Achse kippbar und feststellbar gelagert und an zumindest einer zur Kippachse parallelen Seite mit die Ebene des Auflagers nach oben überragenden Widerlagern für das Grabmal versehen ist.
Mit der Erfindung wird eine Art Dreh-Kipptisch geschaffen, der nicht nur - wie der bekannte Arbeitstisch - um eine vertikale Achse drehbar und heb- und senkbar ist, sondern außerdem pultartig angekippt werden kann, so daß das Auflager zusammen mit dem Grabmal in eine steil geneigte Lage gebracht werden kann, in der das Anbringen der Beschriftung und Verzierung unmittelbar von vorne erfolgen kann. Ferner läßt sich das Auflager und damit das Grabmal bzw. jeder andere zu bearbeitende Stein in jede beliebige Arbeitshöhe einstellen. Durch die Widerlager, denen das Grabmal mit seiner nach unten gekippten Seite aufliegt, ergibt sich eine sichere Hai terung des Grabmals in der Arbeitslage.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Auflager einen Rahmen auf, der in eine die Kipplager aufweisende Gabel eingehängt ist, die ihrerseits auf der Hubsäule sitzt.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Gabel, die schmal bauen kann, ergibt sich einerseits eine stabile Verbindung zwischen Auflager und Hubsäule, andererseits wird die Kippbewegung des Auflagers nicht eingeschränkt.
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Zweckmäßigerweise ist zwischen der Gabel und dem Auflager eine Feststelleinrichtung angeordnet, mittels der das Auflager und damit das Grabmal bzw. der zu bearbeitende Stein in der gewünschten Kipplage fixiert werden kann.
Die Feststelleinrichtung besteht gemäß einer Ausführungsform aus einer an wenigstens einem Gabelschenkel gelagerten Spindel und einem von dieser betätigten, auf den Rahmen des Auflagers wirkenden Klemmstück. Nach
dieses in jede beliebige Lage kippen läßt. In der gekippten Lage wrd die Spindel angezogen, so daß das Klemmstück das Auflager wieder festsetzt.
Mit Vorteil ist an dem Auflager ein kreissektorförmiges Teil mit einem zur Kippachse konzentrischen Schlitz angeordnet, der von der Spindel durchgriffen und an dessen der Spindel gegenüberliegenden Seite das Klemmstück angeordnet ist.
Damit läßt sich das Auflager in jede beliebige Kipplage stufenlos einstellen und feststellen. Statt dieser stufenlosen Feststellung mit Klemmwirkung kann natürlich auch ein stufenweises Abstecken mittels Steckbolzen vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Widerlager an dem Rahmen des Auflagers verschiebbar geführt. Dadurch ist es möglich, den Abstand zwischen Widerlager und Kippachse zu verändern, insbesondere so einzustellen, daß das an das Widerlager angeschlagene Grabmal bzw. der zu bearbeitende Stein mit seinem Schwerpunkt in der Kppachse liegt, um auf diese Weise einerseits ein einfaches Kippen annähernd ohne Kraftaufwand zu ermöglichen, andererseits keine Kippmomente auf die Hubsäule einwirken zu lassen.
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Gemäß einem Ausführungäbel spiel sind die Widerlager nach Art eines <3uflagerschuhs ausgebildet, mit ihrem Schenkel am Rahmen geführt und mittels Steckbölzeri festgesetzt. Durch entsprechende Peinabstufung der Löcher in den Führungen und den Schenkeln der Auflagerschuhe ist gewährt ei stet * daß sich jeder Stein nach Aufsetzen auf das Auflager so ausrichten läßt, daß die Kippachse etwa in der Schwerelinie des Steins liegt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Stirnansicht auf den vollständigen Arbeitstisch nach
dem Auflegen eines Grabmals bzw. Steins und
Figur 2 eine Seitenansicht des Arbeitstischs gemäß Figur 1 ohne
das Gestell.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Arbeitstisch weist ein vierbeiniges Gejj stell 1 mit Laufrädern 2 und einer Hubsäule 3, gegebenenfalls in Form einer
Spindel, auf. Das obere Ende der Hubsäule 3 ist als Drehlager 4 ausgebildet
κ und trägt eine Gabel 5, die mit ihrem Steg 6 auf dem Drehlager 4 sitzt und
deren Schenkel 7, 8 sich nach oben erstrecken.
In die Gabel 5 ist zwischen deren Schenkel 7 und 8 ein Auflager 9 für ein "Grabmal 2n bzw. einen zu bearbeitenden Stein eingehängt. Das Auflager besteht aus einer Art Rahmen 10, der mittels nach oben reichender Laschen an gegenüberliegenden Kippachsen 12 gelagert ist. Die Kippachsen 12 sitzen
in den Schenkeln 7, 8 der Gabel 5.
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An zumindest einer zu den Kippachsen 12 par al Ielen Seite weist der Auflager- |
rahmen 10 Widerlager 13 auf, die, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die obere Ebene des Auflagers 9 nach oben überragen und, wie Figur 2 erkennen läßt, in Form von Auflagerschuhen mit einem Steg 14 und einem Schenkel 15 ausgebildet sind. Die Schenkel 15 der Widerlager 13 sind in Führungen 16 des Auflagerrahmens 10 verschieblich. Zum Positionieren sind sowohl die Schenkel 15, als auch die Führungen 16 mit je einer Lochreihe 17 bzw. 18 versehen. Die «
Löcher 17, 18 dienen zum Abstecken des Widerlagers 13 mittels Steckbolzen ff
in einer solchen Position, daß sich das Grabmal 20 nach Anschlagen seiner Seite 19 an dem Steg 14 des Widerlagers 13 in einer Position befindet, in der die Kippachse 12 in der Schwerelinie des Grabmals 20 liegt. |
Zwischen dem Auflager 9 und der Gabel 5 ist eine Feststelleinrichtung 21 vor- |
gesehen, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Spindel 22 und einem Klemmstück 23 gebildet ist, wobei letzteres beispielsweise auf dem Steg 6 der Gabel 5 geführt und von der Spindel 22 durchgriffen ist. Ferner durchgreift die Spindel 22 einen zur Kippachse 12 konzentrischen Schlitz 24 in einem kreissektorförmigen Teil 25, das an dem Auflager 9 befestigt ist und beispielsweise mit dem nach oben reichenden Steg 11 (s. Figur 1) zusammenfällt. Ii
Das Grabmal 20 bzw. der zu bearbeitende Stein wird bei angezogener Spindel 22 [
auf den Arbeitstisch aufgelegt derart, daß die Kippachse 12 etwa in seiner ;?
Schwerelinie liegt. Danach werden die Widerlager 13 herangefahren, bis der Steg 14 an der Seite 19 des Grabmals 20 bzw. des Steins anliegt. Anschließend wird das Widerlager 13 mittels eines nicht gezeigten Bolzens durch die Öffnungen 17, 18 abgesteckt. Daraufhin wird die Spindel 22 aufgedreht, so daß das Auflager 9 bzw. der Auflagerrahmen 10 zusammen mit dem Grabmal 20 im Gegehuhrzelgersinn gekippt werden können. In der gewünschten Kipp-Position wird dann die Spindel 22 wieder angezogen) bis das Klemmstück 23 den sektorförrnigen Abschnitt 25 zwischen sich Und dem Gabel-
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Schenkel 7 festsetzt. Durch vorheriges oder nachfolgendes Anheben der Gabel 5 mittels der Hubsäule 3 läßt sich der Tisch in die gewünschte Arbeitshöhe einstellen und gegebenenfalls auch noch um die senkrechte Achse ^ drehen.

Claims (3)

1. Arbeitstisch für Steinmetzarbeiten, insbesondere für das Beschriften und Verzieren von Grabmalen, bestehend aus einem plattenartigen Auflager für das Grabmal ur~i einem - gegebenenfalls fahrbaren - Gestell mit einer das Auflager tragenden Hubsäule, an der das Auflager um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflager (9) an einer zwischen ihm und der Hubsäule (3) angeordneten, horizontalen Achse ( \2) kippbar und feststellbar gelagert und an zumindest einer zur Kippachse parallelen Seite mit die Ebene des Auflagers nach oben überragenden Widerlagern (13) für das Grabmal (20) versehen ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (9) einen Rahmen (10) aufweist, der in eine die Kipplager (12) aufweisende Gabel (5) eingehängt ist, die ihrerseits auf der Hubsäule (3) drehbar sitzt.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gabel (5) und dem Auflager (9) eine Feststelleinrichtung (21) angeordnet ist*
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4- Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die -·, Feststelleinrichtung (21) aus einer an wenigstens einem Gabels^hen-
- kel (7) gelagerten Spindei (22) und einem von dieser betätigten, auf
; den Rahmen (10) des Auflagers (9) wirkenden Klemmstück (23) besteht.
( 5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, % daß an dem Auflager (9) ein kreissektorförmiges Teil (25) mit einem
) zur Kippachse (12) konzentrischen Schlitz (24) angeordnet ist, der
J von der Spindel (22) durchgriffen und an dessen der Spindel gegen-
I überIlegenden Seite das Klemmstück (22) angeordnet ist.
I 6· Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
j daß die Widerlager (13) an dem Rahmen (10) des Auflagers (9) ver-
I schiebbar geführt sind.
jj 7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
I daß die Widerlager (13) nach Art eines Auflagerschuhs ausgebildet,
mit ihrem Schenkel (15) am Rahmen (10) geführt und mittels Steckbolzen festgesetzt sind.
DE19858516711 1985-06-06 1985-06-06 Arbeitstisch für Steinmetzarbeiten Expired DE8516711U1 (de)

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DE (1) DE8516711U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103009359A (zh) * 2012-12-01 2013-04-03 谢翠斌 折叠式升降工作台

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103009359A (zh) * 2012-12-01 2013-04-03 谢翠斌 折叠式升降工作台

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