DE2804242A1 - Einspannvorrichtung fuer keramikfliese - Google Patents

Einspannvorrichtung fuer keramikfliese

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DE2804242A1
DE2804242A1 DE19782804242 DE2804242A DE2804242A1 DE 2804242 A1 DE2804242 A1 DE 2804242A1 DE 19782804242 DE19782804242 DE 19782804242 DE 2804242 A DE2804242 A DE 2804242A DE 2804242 A1 DE2804242 A1 DE 2804242A1
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Werner Schlueter
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

PATENTANWALT
Werner Schlüter Am Schierloh 6
5860 Iserlohn Letmathe-Roden
DlPL-ING.
MARTIN SCHRÖTER
5860 ISERLOHN
IM TÜCKWINKEL 22 TELEFON 0 23 71/2 07 85
30. Januar 1978
"Einspannvorrichtung für Keramikfliese"
Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für eine zu bearbeitende Keramikfliese. Zur Bildung von Durchbrüchen in gefliesten Wänden, beispielsweise bei der Anbringung von Steckdosen, dem Durchführen einer Wasserleitung oder beim Aufsetzen von Armaturen auf diese Wand, müssen die Keramikfliesen in dem entsprechenden Bereich teilweise ausgeklinkt bzw. mit größeren Durchbrechungen versehen werden. Entsprechende Bearbeitungen erfolgen mit Zangen, Hämmern oder auch mit harten Schneidgeräten. Solche Arbeiten erfordern vom Fliesenleger großes Geschick, da er zu diesen Bearbeitungen die Fliesen an der Baustelle nicht einspannen kann und daher in der Regel die zu bearbeitende Fliese mit einer Hand festhalten muß.
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Schnitte mit einer neu entwickelten Säge für Keramikmaterial lassen sich an Fliesen nur dann rational durchführen, wenn die Fliese fest eingespannt gehalten ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein entsprechend kleines Gerät vorzuschlagen, mit dem eine solche zu bearbeitende Keramikfliese an der Baustelle eingespannt werden kann, wobei dieses Gerät nach einer besonderen Ausführungsart mit einer ansich bekannten Bohrvorrichtung zur Anbringung relativ kleinerer Bohrungen in der Keramikfliese kombinierbar sein soll.
Zur Lösung der zunächst genannten Erfindungsaufgäbe ist eine solche Einspannvorrichtung gekennzeichnet durch zwei mit Abstand voneinander auf einer Standplatte aufgesetzte, vertikale Widerlagerstützen, gegen die parallel zwei vertikal stehende Druckstege über eine an der Standplatte gelagerte Schraubspindel verschiebbar sind. Da mit einer solchen Vorrichtung die jeweilige eingespannte Fliese in ihren beiden Außenbereichen gehalten wird, lassen sich in günstiger Weise zwischen den Widerlagerstützen Schnitte mit Sägen oder ähnlichen Werkzeugen vornehmen.
Um die Fliese bei evtl. Unebenheiten gleichmäßig bei der Einspannung zu beanspruchen, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Druckstege jeweils um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Armzu halten, wobei die durch eine Traverse verbundenen Arme horizontal auf Gleitstangen geführt sind und die Schraubspindel mit der Traverse zugfest verbunden ist. Die
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Druckstege sind dabei mit einem gabelförmigen Ansatz schwenkbar an ihrem Tragarm aufgesetzt. An der Druckseite der Druckstege können zusätzlich Gummipuffer vorgesehen werden.
In einem solchen Gerät lassen sich die verschieden großen Keramikfliesen in leichter und schneller Weise einspannen. Die notwendigen Ausklinkungen können durch zwei oder mehrere Schnitte vorgenommen werden.
Um die Standfläche der Vorrichtung zu erhöhen und äe gegebenenfalls mit einem Fuß festzuhalten, ist unter der mit einem nach unten gerichteten Rand ausgebildeten Standplatte seitlich ausschwenkbar eine Halteplatte vorgesehen.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer ansich bekannten Bohrvorrichtung kombinieren zu können, sind in den im Querschnitt rechteckigen Widerlagerstützen jeweils an der Außenseite in vertikaler Richtung je eine Nut vorgesehen, in die ein verschieb - und festklemmbarer Halter eingreift, an dessen Mittelsteg der Bohrer vorzugsweise außerhalb der Symmetrieachse der Vorrichtung gehalten ist.
Zur schnellen Verschiebung und Festsetzung ist an einem gabelförmigen Ende des Halters horizontal drehbar ein Block gelagert, der in die Nut an der entsprechenden Widerlagerstütze eingreift. Dieser Block ist mit einem am Halterende drehbar gelagerten Exzenter gegen die Widerlagerstutze verklemmbar. Mit einer solchen Befestigungsmöglichkeit und Anordnung des Bohrers kann praktisch an jeder
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Stelle der eingespannten Keraraikfliese eine Bohrung vorgesehen werden. Durch eine solche Bohrung kann dann das dünne Sägeblatt einer entsprechenden Säge hindurchgeführt werden und ein Ausschnitt innerhalb der Fliese ausgesägt werden.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einspannvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 2
und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Klemmverbindung des
Halters der Bohrvorrichtung.
An einer Außenseite einer Standplatte 1 sind in vertikaler Richtung stehend mit Abstand voneinander zwei Widerlagerstützen 2 aufgesetzt. Gegen diese beiden Stützen 2 sind in paralleler Richtung zwei Druckstege 3 ziehbar, die jeweils schwenkbar an Tragarmen 4 aufgesetzt sind, die wiederum verbunden durch eine Traverse 5 in horizontaler Richtung über eine Schraubspindel 6 verschiebbar sind, die sich in einer Spindel führung 11 an der Standplatte 1 abstützt.
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Die Führung der Traverse 5 und damit der Arme 4 mit ihren Druckstegen 3 erfolgt auf Gleitstangen 14, die seitlich auf der Standplatte mit einem Ende in einer Lagerung 12 an der Spindel führung 11 und mit dem anderen Ende an einem speziellen Lagerbock 13 gehalten sind. Die Traverse 5 ist mit endseitigen Führungshülsen 51 auf der Gleitstange 14 aufgesetzt.
Zur schwenkbaren Lagerung ist jeder Drucksteg 3 an seiner Rückseite mit einer gabelförmigen Ausnehmung ausgestattet, in die der zugehörige Tragarm 4 eingreift. Ein entsprechender durchgeführter Bolzen bildet die Schwenkachse 33.
An der Druckseite der Druckstege 3 sind Gummipuffer 31 in Form von aufgeklebten Gummistreifen vorgesehen.
Eine zwischen den Widerlagerstützen 2 und den Druckstegen 3 eingesetzte Fliese 9 (gestrichelt angedeutet) wird durch entsprechende Verdrehung der Schraubspindel 6 an ihrem Handrad fest eingespannt. Die Schraubspindel 6 sitzt dabei mit ihrem Ende zugfeet aber verdrehbar in der die Tragarme 4 verbindnden Traverse 5. Geführt ist die Schraubspindel in der entsprechenden Gewindebohrung der Spindelführung 11 an der Standplatte 1.
Zur Erhöhung der Standfläche und zum Festhalten der gesamten Vorrichtung dient zusätzlich eine Halteplatte 13, die seitlich ausschwenkbar im Hohlraum 15 unterhalb der Standplatte 1 angeordnet ist. Der Hohlraum 1 5 ist dabei gebildet durch den nach unten gerichteten Rand 18 an der Standplatte 1. Mit Scharnierhülsen
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ist diese Halteplatte 17 an einem Achsbolzen 16 unterhalb der Standplatte 1 gehalten. Die ausgeschwenkte Stellung der Halteplatte ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Die gestrichelte Darstellung der Halteplatte 17 in Fig. 3 zeigt die eingeschwenkte Stellung.
Diese Einspannvorrichtung kann mit der insgesamt mit der Ziffer bezeichneten ansich bekannten Bohrvorrichtung kombiniert werden, die an einem entsprechenden Halter 8 aufgesetzt ist. Dazu sind seitlich an den Widerlagerstützen 2 in vertikaler Richtung verlaufende Nuten 21 vorgesehen, in die der Halter 8 von beiden Seiten mit entsprechenden Elementen eingreift. Um einen möglichst großen Bearbeitungsbereich für den Bohrer 71 der Bohrvorrichtung zu erreichen, ist dieser außerhalb der Symmetrieachse der gesamten Vorrichtung angeordnet. Der Bohrer 7, der mit einer entsprechenden Kupplungseinrichtung 73 mit dem Handhebel 75 in Funktion gebracht werden kann, wird über die Feder 72 an die Fliese 9 gepreßt, über die Handkurbel 1JH wird der Bohrer 71 verdreht.
Die gesamte Bohrvorrichtung sitzt dabei an dem unsymmetrisch ausgebildeten Halter 8. Ein Ende des Halters 8 ist so geformt, daß ein abgewinkeltes Ende 81 formschlüssig in die Nut 22 an der entsprechenden Widerlagerstütze 2 eingreift. Der äußere Nutsteg 22 wiederum greift in eine am Halter gebildete Nut 81a ein. Am anderen Ende des Steges 82 des Halters 8 ist an einer entsprechenden Abwinklung 83 eine Gabel 84 gebildet, in der horizontal schwenkbar ein Block 85 gehalten ist, der in die Nut
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der anderen Widerlagerstütze 2 eingreift. Die Schwenkachse trägt die Ziffer 86. Mit dem in.die eine Stütze 2 eingreifenden abgewinkelten Ende 81 und dem in die Nut der anderen Stütze 2 eingreifenden Block 85 ist der Halter 8 in vertikaler Richtung an der Einspannvorrichtung verschiebbar.
Zur Festsetzung des Halters nach dem Einrichten der Bohrvorrichtung in der gewünschten Höhe dient ein Exzenter 87 der in horizontaler Richtung verdrehbar ebenfalls am abgewinkelten Ende 83 gelagert ist. Die Drehachse trägt die Ziffer 88. Beim Verdrehen des Exzenters 87 mit einem daran befestigten Hebel 89 wird der Exzenterteil gegen den Block 85 verklemmt, der damit seinerseits den Halter 8 gegen die Widerlagerstütze 2 verspannt. Durch entsprechendes Zurückschwenken des Hebels 89 kann diese Klemmverbindung in einfacher und schneller Weise wieder gelöst werden.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Einspannvorrichtung für eine zu bearbeitende Keramikfliese, gekennzeichnet durch zwei mit Abstand vo-neinander auf einer Standplatte (1) aufgesetzte, vertikale Widerlager-Stützen (2), gegen die parallel zwei vertikal stehende Druckstege (3) über eine an der Standplatte (1) gelagerte Schraubspindel (6) verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstege (3) jeweils um eine horizontale Achse (33) schwenkbar an einem Arm (4) gehalten sind, die verbunden durch eine Traverse (5) horizontal auf Gleitstangen (14) geführt sind, wobei die Schraubspindel (6) mit der Traverse (5) zugfest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstege (3) mit einem gabelförmigen Ansatz (32) schwenkbar an ihrem Tragarm (4) aufgesetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstege (3) an ihrer Druckseite mit Gummipuffern (31) ausgestattet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der mit einem nach unten gerichteten Rand (18) ausgebildeten Standplatte (1) seitlich ausschwenkbar eine Halteplatte (17) vorgesehen ist.
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- 2 - QR5GSKAl-INSPECTED
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den im Querschnitt rechteckigen Widerlagerstützen (2) jeweils an der Außenseite in vertikaler Richtung eine Nut (21) vorgesehen ist, in die ein verschieb- und festklemmbarer Halter (8) einer an sich bekannten Bohrvorrichtung (7) eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen endseitig abgewinkelten Halter (8), an dessen Steg (82) der Bohrer (7) außerhalb der Symmetrieachse der Vorrichtung gehalten ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an einem gabelförmigen Ende (84) des Halters (8) horizontal drehbar ein Block (58) gelagert ist, der in die Nut (21) an der entsprechenden Widerlagerstütze (2) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nut (21) eingreifende Block (85) mit einem am Halterende (83) drehbar gelagerten Exzenter (88) gegen die Widerlagerstütze (2) verklemmbar ist.
§09831/0477
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NL7900654A NL7900654A (nl) 1978-02-01 1979-01-26 Inspaninrichting voor een te bewerken gebakken tegel of dergelijke.
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