DE8516494U1 - Blindnietvorrichtung - Google Patents
BlindnietvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/30—Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
- B21J15/32—Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53478—Means to assemble or disassemble with magazine supply
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Description
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USM Corporation 5. Juni 1985
Farninqton, Connecticut 06032, USA
Sustellanschrifts 131 Elliott Street, U 6277 Kn/sc
Beverly, MA 01915
Beschreibung
Blindnietvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Blindnietvorrichtung mit einer Beförderungseinrichtung zum Befördern einer Blindnietzusammenstellung
von einer Aufnahmeposition zu einem Nasenstück eines Nietsetzkopfes der Vorrichtung, wobei die Einrichtung
ein Aufnahmeteil aufweist, der hin- und herbewegbar ist zwischen einer Aufnahmeposition und einer Ablieferungsörtlichkeit
in Ausrichtung mit dem Nasenstücv:, und wobei die Vorrichtung Einrichtungen aufweist zum Vorlegen
von Blindnietzusammenstellungen eine zu einer Zeit zu dieser Aufnahmeposition in einer aufrechten Lage mit
dem Niet nach oben.
Der Ausdruck "Blindnietzusammenstellung" wird hier gebraucht,
um eine Zusammenstellung einos Typs zu bezeichnen, der einen Hohlniet und einen Richtdorn aufweist, wobei
der Richtdorn einen Kopf und einen Stiel hat, dessen einer Teil innerhalb eines röhrenförmigen leils des Nietes liegt
und dessen anderer Teil von einem Ende des Niets hervorragt, wobei der Richtdornkopf zu groj ist, um durch den
röhrenförmigen Teil des Nietes iiu laufen, ohne ihn zu de«
formieren, und die Anordnung so ist, daß, nachdem der röhrenförmige
Teil des Nietes in ein Loch in eitlem Werkstück von einer Seite eingeführt worden ist, der Niet gesetzt
v/erden kann durch Veranlassen des Richtdornkopfes eine
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Ϊ radiale Ausdehnung des röhrenförmigen Teils auf der anderen
Seite des Werkstückes zu bewirken durch Ziehen des Richtdornstieles / während der Niet gegen körperliche Bewegung
relativ zu dem Werkstück gehalten wird* Beim Blindnieten f
bei dem eine Blindnietzusammenstellung verwendet wird, hat der Niet üblicherweise einen Kopf an dem Ende, von dem
der Richtdornstiel herausragt, und um den Niet zu setzen, wird Gebrauch gemacht von einer Nietsetzeinrichtung, die
ein Nasenstück aufweist, welches eine Bohrung hat, um den herausragenden Teil des Richtdornstiels aufzunehmen, und
welche ein Aneinanderstoßen vorsieht, um den Nietkopf anzupressen und ihn gegen körperliche Bewegung relativ zu
dem Werkstück während des Setzens zu halten, und Richtdornzugeinrichtungen, um den herausragenden Teil des Richtdornstiels
entlang einer Achse in Längsrichtung der Nietsetzeinrichtung koaxial mit der Bohrung in dem Nasenteil zu
ziehen.
In der GB-PS 12 48 411 ist eine Blindnietvorrichtung beschrieben, die eine Niet-Setz-Einrichtung und eine Beförderungseinrichtung
zum Befördern von Blindnietzusammenstellungen von einer Aufnahmeposition, zu der sie eine
nach der anderen entlang einer Gleitbahn von einem Massennachschub in einem Trichter zugeführt worden sind, zu einem
Nasenteil der NietSetzeinrichtung. Die beschriebene Beförderungseinrichtung weist eine Gleitstange mit einer
Spiralnut in sich auf, so daß sie zur gleichen Zeit rotiert wie sie h.in- und hergeht zu dem Zweck der Wiederorientierung
einer Blindnietzusammenstellung während der Beförderung und sie ist relativ komplex und kostenaufwendig
herzustellen, überdies ist die Nietsetzeinrichtung selbst montiert für Hin- und H.ergehen zu der Werkstückunterstützung
und von ihr weg, damit sie eine Blindnietzusammenstellung während ihres Vorgehens zu der Werkstückunterstützung
aufnehmen kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Blindnietvorrichtung
anzugeben mit verbesserten Einrichtungen
zum Befördern von Blindnietzusammenstellungen von einer Aufnahmeposition zu einem Nasenteü einer Nietsetzeinrichtung
der Vorrichtung.
Die oben erwähnte Aufgabe wird gelöst gemäß der Erfindung, welche eine Blindnietvorrichtung vorsieht/ die eine Beförderungseinrichtung
zum Befördern einer Blindnietzusammenstellung von einer Aufnahmeposition zu einem Nasenstück
eines Nietsetzkopfes der Vorrichtung aufweist, wobei die
Einrichtung einen Aufnahmeteil aufweist, der hin- und herbewegbar zwischen einer Aufnahmeposition und einer Ablieferungsörtlichkeit
in Flucht mit dem Nasenteil ist, und wobei die Vorrichtung Einrichtungen zum Vorlegen von Blindnietzusammenstellungen
eine zu einer Zeit zu jener Aufnahmeposition in einer aufrechten Lage mit dem Niet nach
oben aufweist, wobei dieses Aufnahmeteil eine Oberfläche mit einer vertikalen Nut in sich zur Aufnahme des Richtdornstiels
hat und Einrichtungen zum temporären Halten des Richtdornstieles in dieser Nut, wobei das Teil beim Betrieb
der Vorrichtung zu jener Ablieferungsposition vorläuft, an der der Richtdornstiel mit dem nach oben blickenden
Nasenteil gefluchtet wird, und die Vorrichtung Einrichtungen aufweist zum Freigeben des Richtdornstiels von
dem Teil, so daß es in den Nasenteil fällt bevor dieses Teil sich zurückzieht zu seiner Zusammenstellungsaufnahmeposition.
In einer Vorrichtung gemäß der Erfindung können die Einrichtungen zum temporären Halten eines Richtdornstiels in
der Nut dieses Aufnahmeteiles versehen sein mit einem Loch, z.B. einem länglichen Schlitz auf halbem Weg entlang
der Nut liegend, in der Seite der Nut, durch die Luft durch Sog beim Betrieb der Vorrichtung gezogen wird, und
die Einrichtungen zum Freigeben des Richtdornstiels sind angeordnet, um diesen Sog abzuschneiden.
Vorzugsweise ist in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung die Anordnung so, daß eine Zusammenstellung zum Aufnehmen
• ···. ♦ ♦ ♦··
durch dieses Teil vorgelegt wird im einer solchen Höhe, daß es Weitgenug zu fallen hat am Ablieferun^spunkt für den
Rieht dorn, der in den Nasenteil eingeführt werden soll, bevor der Nietkopf behindert wird durch dieses Teil in
seinem vertikalen Fall. Luft kann ebenfalls durch Sog durch die Nasenteile des Setzwerkzeugs gezogen werden.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kann eine Vielzahl von Nasenteilen haben, die Seite an Seite angeordnet sind
und das Aufnahmeteil der Beförderungseinrichtung kann eine entsprechende Zahl von Nuten haben, die ähnlich angeordnet
sind für gleichzeitiges Abliefern einer entsprechenden Anzahl von Blindnietzusammenstellungen.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kann die Nietsetzeinrichtung fest oder beweglich relativ zu einer Werkstückunterstützung
haben.
Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung einer Beförderungseinrichtung
einer Blindnietvorrichtung gemäß der Erfindung, diese beschreibend, die unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung zu lesen ist. Es ist klar, daß diese beispielhafte Blindnietvorrichtung zur Beschreibung
ausgewählt worden ist als Beispiel und nicht als Begrenzung der Erfindung. Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dieser Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils
der beispielhaften Vorrichtung, die einen Nietsetzkopf und eine Beförderungseinrichtung
zum Abliefern von drei Blindnietzusammenstellungen gleichzeitig zu drei nach oben
blickenden Nasenteilen der Setzeinrichtung
aufweist,
Fig. 2 eine Ansicht im Seitenaufriß und teilweise
im Schnitt des Teiles der beispielhaften Vorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 ein Ansicht in Frontaufriß und mit einem
größeren Haßstab als Fig. 2 das Teils der
beispielhaften Vorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, und
Fig. 4, 5 und 6 fragmentarische Ansichten im Seitenaufriß
von Teilen der beispielhaften Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Abschnitten in eineif. Betriebs
zyklus der Beförderungseinrichtung.
Die beispielhafte Vorrichtung wnint einen Tisch 10 (Fig. 1,2
und 3) auf, durch die ein Nietsetzkopf 12 nach oben herausragt, der mittels einer Klammer (nicht gezeigt) an dem
Tisch 10 befestigt ist. Der Kopf 12 hat drei nach oben blickende Nasenteile 14, die in einer Reihe quer zum Tisch
angeordnet sind. Rückwärts von dem Setzkopf 12 ist das Verteilende der Nachschubeinrichtungen, dde allgemein als
16 in Fig. 1 bezeichnet sind, und die einen Vibratortrichter (nicht gezeigt) aufweisen, der Blindnietzusammenstellungen
eine nach der anderen zu dem oberen Teil von drei geneigten Gleitbahnen 18, die Seite an Seite angeordnet
sind, um den Anordnungen der Nasenteile 14 zu entsprechen, liefert. Ein Trennmechanismus (nicht gezeigt),
der benachbart zu dem unteren Ende der Gleitbahnen liegt, löst die Zusammenstellungen eine nach der anderen gleichzeitig
von jeder Gleitbahn, so daß die drei führenden Zusammenstellungen auf einem Sims 20 ruhen, der hinter den
Nasenteilen angeordnet ist. Eine Einrichtung (nicht gezeigt) ist vorgesehen zum Einstellen der Höhe des Simses
so, daß, falls die Zusammenstellungen der selben Größe zu allen drei Nasenteilen zugeführt werden, der Sims mit
ein wenig mehr Abstand als die Länge des Richtdornstiels,
der von dem Nietkopf herausragt, angeordnet ist. Eine Blindnietzusammenstellung 22, die einen Niet 24 und einen
Richtdorn 26 aufweist, ist in Fig. 2 und 3 gezeigt, wie sie auf dem Sims 20 ruht. Eine längliche Bürste 28 mit
herabhängenden Borsten ist oberhalb des Simses quer zur Front der Gleitbahnen angeordnet, um die Zusammenstellungen
auf dem Sims zurückzuhalten, bis sie aufgenommen werden durch einen Aufnahmearm 30 einer Beförderungseinrichtung
32, die nun beschrieben wird.
Der Aufnahmearm 30 ist montiert, um vorwärts und rückwärts hin- und herzugehen hinter dem Nietsetzkopf 12 auf einer
Unterstützung 34. Ein rückwärtiger Teil des Aufnahmearms 30 wird unterstützt durch einen pneumatischen Zylinder 38,
der auf Führungsrundstäben 40 gleitbar ist, die auf Klammern 42 montiert sind ,die von dem Tisch 10 nach oben ragen.
In dem Zylinder 38 ist ein Kolben 44 angeordnet, der an einem Rundstab 46 befestigt ist, welcher an einer
Front von einer der Klammern 42 befestigt ist, so daß Einlaß von Luft alternativ (durch nicht gezeigte Einrichtungen)
zu dem Zylinder 38 an einer Seite und an der anderen Seite des Kolbens dem Zylinder 38 und den Aufnahmearm 30
veranlaßt, hin- und herzugehen. Die unterstützung 34 ist ebenfalls auf der vorderen Klammer 42 montiert und sieht
eine nach vorne ragende Kante 36 mit drei Löchern in sich vor, die die Nasenteile 14 und nach oben stehende Leisten
35 mit offenen Kanälen zwischen ihnen, die angeordnet sind in Flucht mit den Gleitbahnen 18, verdecken. Die
Kante 36 liefert nicht nur eine Werkstückunterstützung, sondern erlaubt zusammen mit den Rippen 35 einen Schutz
für die Finger des Bedieners.
Der Aufnahmearm 30 der beispielhaften Vorrichtung hat drei vertikale Nuten 50 (Fig. 3) in seiner vorderen Endfläche,
die verteilt voneinander1 angeordnet sind, um der Verteilung
der Gleitbahnen 18 Und der Nasenteile 14 zu entspre-
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chen. Jede Nut hat einen vertikalen Schlitz 52 auf halbem
Weg in ihr liegend, und jeder Schlitz 52 führt zu einer einzelnen Passage 54 (Fig. 4), die sich nach hinten durch
den Aufnahmearm 30 und zu einer von drei Vakuumpumpen (nicht
gezeigt) über separate flexible Schläuche 58 erstreckt. Ventileinrichtungen (nicht gezeigt) befähigen Luft, ausgewählterweise
durch eine, zwei oder drei von den Passagen 54 gezogen zu werden, abhängig davon, wieviele Zusammenstellungen
gleichzeitig zu dem Setzkopf 12 abgeliefert werden sollen.
Vorteilhafterweise werden beim Betrieb der beispielhaften Vorrichtung drei Blindnietzusammenstellungen 22 gleichzeitig
von den Gleitbahnen 18 freigegeben, um auf den Sims 20 zu fallen, wo sie vom Herunterfallen durch die
Bürste 28 bewahrt werden; der Arm 30 ist zu diesem Zeitpunkt in seiner rückwärtigen Position hinter den Simsen.
Mit Luft, die durch die Schlitze 52 gezogen wird, wird Luft unter Druck in den Zylinder 38 vor dem stationären
Kolben 44 eingelassen, um den Arm 30 nach vorne zu bewegen, der die drei Zusammenstellungen 22 gleichzeitig aufnimmt,
wobei die Richtdorne 26 in den Nuten 50 untergebracht werden und, durch Verschließen der Schlitze 52, dort
durch Sog gehalten werden. Die Zusammenstellungen 22 bewegen sich somit auf der gleichen Höhe, wie sie aufgenommen
worden sind, durch den Arm 30 mit ihren Nietköpfen oberhalb des Armes 30 verteilt angeordnet durch die Entfernung
zwischen dem Oberteil des Armes und dem Oberteil des Simses 20. Somit kommen sie in Ausrichtung mit den
Nasenteilen 14 und genau oberhalb von ihnen an. (Wie in der Zeichnung gezeigt, hat die beispielhafte Vorrichtung eine
Werkstückunterstützung 60, die von der Vorderseite des Führungsweges 34 hervorragt; die Unterstützung 60 hat
drei Löcher, in denen die Nasenteile angeordnet sind mit
ihren Endoberflächen gerade weit genug unterhalb der oberen Oberfläche der Werkstückunterstützung, um die Niet-
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-δ-köpfe aufzunehmen).
Wenn beim Betrieb der beispielhaften Vorrichtung der Aufnahmearm 30 seine vorderste Position erreicht, schaltet ein Ventil
(nicht gezeigt), das den Luftfluß durch den Schlauch 58 steuert, das Vakuum ab und erlaubt Luftdruck in den
Passagen 54 sich zu stabilisieren, so daß die Zusammenstellungen 22 fallen, bis die Köpfe von ihren Nieten 24 auf
dem Arm 30 rasten und die Richtdornstiele in den Nasenteilen
aufgenommen werden (siehe Fig. 5). Die Tätigkeit des Zylinders 38 wird nun umgedreht und der Arm 30 zieht
sich zurück (Fig. 6). Die Richtdorne fallen nun vollständig in die Nasenteile 14, unterstützt durch Sog durch die
Nasenteile, falls die Nietsetzeinrichtung so eingerichtet
ist.
Sog durch den Schlitz 52 wird vor dem nächsten Vorgehen des Arms 30 wiederhergestellt.
Einlaß der Stiele der Richtdorne 26 in die Nasenteile 14, bevor der Arm 30 sich zurückzieht, stellt sicher, daß sie
zuverlässig abgeliefert werden, wobei solche Beförderung durch die Sogeinrichtung garantiert wird, die bewirkt,
daß sie mit ihren Nietköpfen ausreichend weit oberhalb der Gleitfläche getragen werden, um ihnen zu erlauben,
vertikal weit genug ohne Beeinflussung zu fallen.
Während die beispielhafte Vorrichtung beschrieben worden ist mit Aufbau, um drei Zusammenstellungen in einer Reihe
gleichzeitig zu entsprechend angeordneten Nasenteilen zu liefern, ist klar, daß eine ähnliche Einrichtung vorgesehen
werden kann, um eine oder mehrere Zusammenstellungen zu einer Zeit zu einer gewählten Anordnung von Nasenteilen
zu liefern.
35
Während ebenfalls die Nietsetzeinrichtung der beispielhaften
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1 Vorrichtung auf dem Tisch 10 befestigt ist, kann eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung einen Nietsetzkopf haben, der selbst hin- und hergeht oder sich in anderer Heise von einer Position,
an der er eine oder mehrere Zusammenstellungen em-
5 pfängt, zu einer Nietsetzörtlichkeit bewegt.
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Claims (3)
1. Blindnietvorrichtung mit einer Beförderungsvorrichtung,
durch die eine Blindnietzusaranenstellung von einer Aufnahmeposition
zu einem Nasenstück, eines Nietsetzkopfes der Blindnietvorrichtung beförderbar ist, wobei die
Beförderungsvorrichtung ein Aufnahmeteil aufweist, das hin- und herbewegbar ist zwischen einer Aufnahmeposition
und einer in Flucht mit dem Nasenstück befindlichen ALilieferposition, und wobei die Blindnietvorrichtung
Vorlegevorrichtungen aufweist, durch die eine Blindnietzusammenjtellung
nach der anderen zu der Aufnahmeposition in einer aufrechten Lage mit dem Niet nach oben
vorlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (30) eine Oberfläche mit einer
vertikalen Nut (50) darin zur Aufnahme des Richtdornstieles (26) und ein Luftansaugloch (54) in der Seite
der Nut (50) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (54) mit einem Schlitz (52) versehen ist, der in
Längsrichtung entlang eines mittleren Teils der Nut läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Nasenstücken (14) aufweist, die
Seite an Seite angeordnet sind, wobei die Beförderungs-Vorrichtung
(30) eine entsprechende Reihe von Nuten
(50) für die Aufnahme von Blindnietzusammenstellungen
(22) hat, die gleichzeitig zu den Verschiedenen Nasenstücken (14) verteilbar sind.
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