DE202008010327U1 - Schraubenzuführungsautomat - Google Patents

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Abstract

Schraubenzuführungsautomat, aufweisend:
eine Zuführungsbaugruppe (10), die einen Befestigungssitz (11) und einen Zuführungsschlitten (12) besitzt, wobei der Befestigungssitz 11 fest an seiner Position sitzt, während sich der Zuführungsschlitten (12) gegenüber dem Befestigungssitz (11) linear hin- und herbewegt; und
eine Verteilerplatte (30), die rechtwinkelig zu der Zuführungsbaugruppe (10) angeordnet ist, wobei die Verteilerplatte (30) gegenüber dem Zuführungsschlitten (12) linear zwischen einer Übergabestelle und einer Zuführungsstelle hin- und herbewegt wird, wobei eine Aufnahmenut (32) an einer Längsseite (31) der Verteilerplatte (30) ausgebildet ist, und wobei die Aufnahmenut (32) eine Schraube (33) aufnimmt, wenn die Verteilerplatte (30) in ihrer Übergabestelle versetzt wird, und wobei die in der Aufnahmenut (32) befindliche Schraube (33) vom Zuführungsschlitten (12) geschoben und in einen Zuführungsschlauch (20) fällt, wenn die Verteilerplatte (30) an ihre Zuführungsstelle gelangt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Automaten, insbesondere einen Schraubenzuführungsautomaten, der eine Mehrzahl von Schrauben automatisch in einer Reihenfolge aufreihet und dann eine nach der anderen zu einem maschinenbetriebenen Schraubendreher transportiert.
  • Unter einem maschinenbetriebenen Schraubendreher versteht man einen elektrisch bzw. pneumatisch angetriebenen Schraubendreher zum schnellen Festziehen und Lösen der Schrauben mit bestimmten Kopfformen. Um die Erklärung zu vereinfachen, wird nur der Sammelbegriff "ein kraftbetriebener Schraubendreher" hier in der vorliegenden Erfindung verwendet. In einem traditionellen Arbeitsvorgang zum Festziehen der Schrauben wird eine Schraube zuerst von Hand genommen and an einer passenden Stelle angesetzt, dann wird sie mittels eines maschinenbetriebenen Schraubendrehers fest angezogen. Weil die einzelnen Schrauben von Hand genommen werden müssen, wird der Arbeitsvorgang, der eigentlich durch einen maschinenbetriebenen Schraubendreher schnell durchgeführt werden kann, oft verzögert.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schraubenzuführungsautomaten zu schaffen, der eine große Anzahl von lose zerstreuten Schrauben automatisch in einer Reihenfolge aufreiht und eine nach der anderen zu einem maschinenbetriebenen Schraubendreher transportiert, sodass die Schrauben beim Transport nicht gegeneinanderstoßend blockiert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Schraubenzuführungsautomaten zu schaffen, der sich den Schrauben unterschiedlicher Größen, insbesondere der kleinsten Größen anpassen kann.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Schraubenzuführungsautomat hauptsächlich eine Zuführungsbaugruppe, eine Verteilerplatte und eine Gleitschiene. In der Zuführungsbaugruppe ist ein Zuführungsschlitten vorhanden, der sich linear bewegen kann. Die Verteilerplatte kann sich auch linear zwischen einer Übergabestelle und einer Zuführungsstelle hin und her bewegen. Sie übernimmt eine Schraube an der Übergabestelle und transportiert die Schraube bis zu der Zuführungsstelle, wobei sich der Zuführungsschlitten einem Befestigungssitz annähert, bis sie beide endlich eine geschlossene Blasöffnung bildet. Geschoben von dem Zuführungsschlitten, gelangt die Schraube in der Blasöffnung und fällt durch ihr Eigengewicht ohne Hilfsmittel in einen Zuführungsschlauch. Geblasen von einer Hochdruck-Pressluft, wird die Schraube in dem Zuführungsschlauch transportiert und an einen maschinenbetriebenen Schraubendreher zugeleitet.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schraubenzuführungsautomaten;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Schraubenzuführungsautomaten in schematischer Perspektivdarstellung, in der dargestellt ist, wie eine Schraube von der bewegenden Verteilerplatte übernommen wird;
  • 3 einen erfindungsgemäßen Schraubenzuführungsautomaten in schematischer Perspektivdarstellung, wobei die Verteilerplatte in ihrer Ausgangsstelle zurückgesetzt wird und die von ihr übernommene Schraube die Zuführungsbaugruppe erreicht;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schraubenzuführungsautomaten in einem Zustand, dass die Schraube, von dem Zuführungsschlitten geschoben, in einen Zuführungsschlauch fällt;
  • 5 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schraubenzuführungsautomaten;
  • 6 einen erfindungsgemäßen Schraubenzuführungsautomaten in einer Draufsicht, in der dargestellt ist, wie eine Schraube von der bewegenden Verteilerplatte übernommen wird.
  • 7 den erfindungsgemäßen Schraubenzuführungsautomaten in einer Draufsicht dar, wobei die Verteilerplatte in ihrer Ausgangsstelle zurückkehrt und die von ihr übernommene Schraube schon in der Zuführungsbaugruppe transportiert ist; und
  • 8 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schraubenzuführungsautomaten, wobei die Schraube, von dem Zuführungsschlitten geschoben, in den Zuführungsschlauch fällt und von dort weiter transportiert wird.
  • In den 1 bis 5 ist ein erfindungsgemäßer Schraubenzuführungsautomat dargestellt, der folgende Bestandteile umfasst:
    • – eine Zuführungsbaugruppe 10, die einen Befestigungssitz 11 und einen Zuführungsschlitten 12 besitzt. Der Befestigungssitz 11 sitzt fest an seiner Position, während sich der Zuführungsschlitten 12 gegenüber dem Befestigungssitz 11 linear hin- und herbewegt die Bewegungsrichtungen sind durch einen Pfeil A gekennzeichnet. Wenn der Befestigungssitz 11 und der Zuführungsschlitten 12 sich zusammenschließen, ist eine Blasöffnung 13 ausgebildet. In einem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Zuführungsschlitten 12 von einer Zylinderstange 51 eines Luftzylinders 50 derart angetrieben, dass er sich linear hin und her bewegt.
    • – einen Zuführungsschlauch 20, der an dem Befestigungssitz 11 befestigt ist. Die obere Öffnung des Zuführungsschlauchs ist mit der Blasöffnung 13 verbunden.
    • – eine Verteilerplatte 30, die rechtwinkelig zu der Zuführungsbaugruppe 10 angeordnet ist. Wie der Pfeil B zeigt, läuft die Verteilerplatte 30 rechtwinkelig zu der Bewegungsrichtung des Zuführungsschlittens 12 und bewegt sich linear zwischen einer Übergabestelle und einer Zuführungsstelle hin und her. Wie die 2 und 6 zeigen, ist eine halbrunde Aufnahmenut 32 zur Übernahme einer Schraube an einer Längsseite 31 der Verteilerplatte 30 ausgebildet. Die Aufnahmenut 32 ist von der Kopfseite bis zur Unterseite der Verteilerplatte 30 durchgeschnitten. Erreicht die Verteilerplatte 30 die Übergabestelle, übernimmt die Aufnahmenut 32 eine Schraube 33. Wenn die Verteilerplatte 30 an die Zuführungsstelle gelangt, fällt die von der Aufnahmenut 32 übernommene Schraube 33 durch ihr Eigengewicht in den oben genannten Zuführungsschlauch 20. Die oben erwähnte Schraube 33 hat ein bekanntes Schraubprofil mit einem Gewindeteil und einem Schraubenkopf, der größer als das Gewindeteil ist. Wird die Schraube 33 von der Aufnahmenut 32 übernommen, gleit ihr Gewindeteil in die Aufnahmenut 32, während der Schraubenkopf an einer an der Aufnahmenut 32 angrenzenden, oberen Oberfläche der Versteilerplatte 30 hängen bleibt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Verteilungszylinder 60 vorhanden, dessen Zylinderstange 61 eine Mitbewegplatte 62 antreibt. Die Verteilerplatte 30 ist mit der Mitbewegplatte 62 verbunden und bewegt sich mit der Mitbewegplatte 62.
    • – eine Gleitschiene 40, in der eine Mehrzahl von den Schrauben 33 aufgereiht ist. Unter diesem Umstand sind die Schrauben 33 so aufgestellt, dass ihre Gewindeteile in einem Gleitschlitz 41 der Gleitschiene 40 enthalten werden, während ihre Köpfe oben an der Kopfseite der Gleitschiene 40 hängen bleiben. Oberhalb der Gleitschiene 40 ist eine Andrückplatte 42 angeordnet, die einen bestimmten Abstand zu der Kopfseite der Gleitschiene 40 hält. Die Andrückplatte 42 berührt sich mit der Kopfseite der Schrauben 33 und sorgt dafür, dass die einzelnen Schrauben 33 bündig angeordnet sind. Die Gleitschiene 40 weist eine Einlaufseite 43 und eine Auslaufseite 44 auf, wobei die Gleitschiene 40 derart schräg angeordnet ist, dass ihre Einlaufseite 43 höher ist als ihre Auslaufseite 44. An einer Berührungsstelle der Auslaufseite 44 mit der Verteilerplatte 30 ist die Längsseite 31 der Aufnahmenut 32 angeordnet.
  • Wie aus den 2 und 6 ersichtlich, läuft die Verteilerplatte 30 in die von dem Pfeil gezeigten Richtung B1 und entfernt sich von der Zuführungsbaugruppe 10, bis sie an eine bestimmte Stelle gelangt. In diesem Moment glitt eine Schraube 33 von der Auslaufseite 44 der Gleitschiene 40 in die Aufnahmenut 32 der Verteilerplatte 30. Gleichzeitig bewegt sich der Zuführungsschlitten 12 in die von dem Pfeil gezeigten Richtung A1 und verlässt den Befestigungssitz 11.
  • Wie die 3 und 7 zeigen, läuft die Verteilerplatte 30 in die von dem Pfeil gezeigten Richtung B2 und verbindet sich mit der Zuführungsbaugruppe 10, wobei die Aufnahmenut 32 und die Schraube 33 drin gerade über der oberen Öffnung des Zuführungsschlauchs 20 stehen. Weil sich die Längsseite 31 der Verteilerplatte 30 in diesem Moment gegen die Auslaufseite 44 der Gleitschiene 40 drückt, können die Schrauben 33 in der Gleitschiene 40 nicht herunter gleiten.
  • In den 4 und 8 wird es dargestellt, dass der Zuführungsschlitten 12 in die von dem Pfeil gezeigten Richtung A2 läuft und sich mit der Zuführungsbaugruppe 10 zusammenschließt, wobei die Schraube 33, von dem Zuführungsschlitten 12 geschoben, in den Zuführungsschlauch 20 fällt. Wenn der Befestigungssitz 11 und der Zuführungsschlitten 12 komplett geschlossen sind, wird die Blasöffnung 13 mit einer Hochdruck-Pressluft durch eine Presslufteinheit versorgt, sodass sich die Schraube 33 schnell im Zuführungsschlauch bewegt und schließlich an einen in der Figur nicht dargestellten, maschinenbetriebenen Schraubendreher gelangt.
  • Während ihrer Hin- und Herbewegungen kann die Verteilerplatte 30 in einem Zyklus nur eine Schraube übernehmen, sodass die Zuführungsgruppe 10 jedes Mal nur eine Schraube übernimmt. Um dem Schraubprofil und der Größe der zu verwendenden Schrauben 33 anzupassen, können die passende Gleitschiene 40, die Verteilerplatte 30 und die Zuführungsbaugruppe 10 dementsprechend gewechselt werden. Dadurch ist die vorliegende Erfindung für Zuführung der Schrauben 33 unterschiedlicher Größen, insbesondere der kleinsten Größen geeignet.

Claims (7)

  1. Schraubenzuführungsautomat, aufweisend: eine Zuführungsbaugruppe (10), die einen Befestigungssitz (11) und einen Zuführungsschlitten (12) besitzt, wobei der Befestigungssitz 11 fest an seiner Position sitzt, während sich der Zuführungsschlitten (12) gegenüber dem Befestigungssitz (11) linear hin- und herbewegt; und eine Verteilerplatte (30), die rechtwinkelig zu der Zuführungsbaugruppe (10) angeordnet ist, wobei die Verteilerplatte (30) gegenüber dem Zuführungsschlitten (12) linear zwischen einer Übergabestelle und einer Zuführungsstelle hin- und herbewegt wird, wobei eine Aufnahmenut (32) an einer Längsseite (31) der Verteilerplatte (30) ausgebildet ist, und wobei die Aufnahmenut (32) eine Schraube (33) aufnimmt, wenn die Verteilerplatte (30) in ihrer Übergabestelle versetzt wird, und wobei die in der Aufnahmenut (32) befindliche Schraube (33) vom Zuführungsschlitten (12) geschoben und in einen Zuführungsschlauch (20) fällt, wenn die Verteilerplatte (30) an ihre Zuführungsstelle gelangt.
  2. Schraubenzuführungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Blasöffnung (13) ausgebildet ist, wenn sich gegenüberliegende Seiten des Befestigungssitzes (11) und des Zuführungsschlittens (12) zusammenschließen; – dass der Zuführungsschlauch (20) an dem Befestigungssitz 11 befestigt ist, wobei die obere Öffnung des Zuführungsschlauchs mit der Blasöffnung (13) verbunden ist; und – dass eine Glaseinheit über die Blasöffnung (13) eine Hochdruckluft zur Verfügung stellt, wenn eine Schraube (33) in den Zuführungsschlauch (20) fällt, wobei die Schraube (33) entlang dem Zuführungsschlauch (20) bewegt wird und dann an einen kraftbetriebenen Schraubendreher gelangt.
  3. Schraubenzuführungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführungsschlitten (12) von einer Zylinderstange (51) eines Luftzylinders (50) derart antreibbar ist, dass er sich linear hin und her bewegt.
  4. Schraubenzuführungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerplatte (30) von einer Zylinderstange (61) eines Verteilungszylinders (60) derart antreibbar ist, dass sie sich linear hin und her bewegt.
  5. Schraubenzuführungsautomat nach Anspruch 1, ferner mit einer Gleitschiene (40), in der eine Mehrzahl von den Schrauben 33 aufgereiht ist, wobei die Schrauben (33) so aufgestellt sind, dass ihre Gewindeteile in einem Gleitschlitz (41) der Gleitschiene (40) enthalten werden, während ihre Köpfe oben an der Kopfseite der Gleitschiene (40) hängen bleiben.
  6. Schraubenzuführungsautomat nach Anspruch 5, ferner mit einer Andrückplatte (42), die einen bestimmten Abstand zu der Kopfseite der Gleitschiene (40) hält, wobei sich die Andrückplatte (42) mit der Kopfseite der Schrauben (33) berührt und dafür sorgt, dass die einzelnen Schrauben (33) bündig angeordnet sind.
  7. Schraubenzuführungsautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (40) eine Einlaufseite (43) und eine Auslaufseite (44) aufweist, wobei die Gleitschiene (40) schräg angeordnet ist, derart, dass ihre Einlaufseite (43) höher als ihre Auslaufseite (44) ist, und wobei die Längsseite (31) der Aufnahmenut (32) an einer Berührungsstelle der Auslaufseite (44) mit der Verteilerplatte (30) angeordnet ist.
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