DE4111143C2 - Vorrichtung zum Nieten von Werkstücken mittels Blindnieten - Google Patents
Vorrichtung zum Nieten von Werkstücken mittels BlindnietenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/30—Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
- B21J15/32—Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nieten von Werk
stücken mittels Blindnieten nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Das Befestigen von Werkstücken unterschiedlichen Werk
stoffes oder auch von plattenförmigen Werkstücken wird
bevorzugt durch Nieten vorgenommen, wobei sich Blindnie
ten aufgrund ihrer einfachen Handhabung bewährt haben.
Das Setzen von Blindnieten erfolgt zumeist mit Nietzangen
oder im industriellen Bereich mit Nietpistolen, bei denen
eine Blindniete mit ihrem Nietstift zunächst in einen
Backenblock eingeführt wird, die Niete dann mittels der
Nietpistole in die vorgefertigte Bohrung des Werkstückes
eingeführt wird und durch Betätigen einer Zugvorrichtung
der Nietpistole der Nietstift unter Verformung der Niete
bis zum Abriß gezogen wird.
Bei Werkstücken, die einer hohen mechanischen Belastung
ausgesetzt sind, werden meist mehrere Nieten gesetzt, so
daß eine flächige Verbindung zwischen den zu befestigen
den Teilen erzielt wird. Das Setzen einer Vielzahl von
Nieten mit Hilfe einer Nietpistole ist sehr zeitaufwen
dig, da zunächst die zu verbindenden Teile in die rich
tige Position gebracht werden müssen, ehe die erste Niete
mittels der Nietpistole eingesetzt wird. Wenn anschlie
ßend die weiteren Nieten gesetzt werden, ist nach jedem
Setzen der Nieten eine erneute Bestückung der Nietpistole
mit einer Niete erforderlich. Auch dieser Vorgang benö
tigt entsprechend Zeit.
Aus der DE 32 14 113 A1 ist ein Blindnietgerät zum selb
ständigen Setzen von Blindnieten bekannt. In einem ge
meinsamen Gehäuse sind an beiden Enden Nietaggregate un
tergebracht. Das Gehäuse ist um eine zur Längsachse des
Gehäuses senkrechte Achse drehbar gelagert und ihm ist
ein Schwenkantrieb zum Drehen in bestimmte Winkelstellun
gen zugeordnet. Wenn sich das eine Nietaggregat in Ar
beitsstellung befindet, ist das andere Nietaggregat in
einer Stellung, in der eine Beschickung durchgeführt
wird.
Das Nietaggregat wird durch eine Zugvorrichtung betätigt,
die eine das Gehäuse seitlich durchsetzende Nase umfaßt,
an der ein Antrieb angreift.
Wollte man mit der bekannten Nietvorrichtung mehrere Nie
ten gleichzeitig setzen, müßten die beschriebenen Einzel
nietvorrichtungen mehrfach vorhanden und auf einem ge
meinsamen Rahmen untergebracht sein. Der minimale Abstand
zwischen den gleichzeitig zu setzenden Nieten entspricht
dann den Gehäuseabmessungen des einzelnen Nietaggregats.
Aus der DE 36 31 657 A1 ist eine weitere Vorrichtung zum
Setzen von Befestigungselementen bekannt. Speziell geht
es hierbei um die Ausgestaltung einer Vorrichtung zum Zu
führen von Befestigungselementen in einen Setzkopf. Der
Nietsetzkopf, die Nietzuführung und ein Aktuator befinden
sich nebeneinander in dem gleichen Gehäuse. Die in ein
Zuführrohr geblasenen Nieten werden von einer Niettrag
einrichtung auf einem Schlitten quer zum Nietsetztopf be
wegt und von diesem nach vorne auf genommen. Die Steuerung
des Schlittens erfolgt über einen Winkelhebel.
Wenn mehrere Nieten gleichzeitig gesetzt werden sollen,
ist es erforderlich, mehrere derartiger Vorrichtungen
parallel zu betreiben. Dabei verhindert die große Bau
form, daß Nieten gleichzeitig in einem geringen örtlichen
Abstand gesetzt werden können.
Aus DE 35 20 224 A1 ist ferner eine Blindnietvorrichtung
bekannt, bei der insbesondere eine Beförderungseinrich
tung zum Befördern einer Blindnietzusammenstellung von
einer Aufnahmeposition zu Nasenstücken eines Nietsetz
kopfes beschrieben ist. Dabei gleiten eine der Anzahl der
Nasenteile entsprechende Anzahl von Nieten schräge Gleit
bahnen hinunter, um auf einen Sims zu fallen, wo sie vom
Herunterfallen durch eine Bürste bewahrt werden. Mit
Hilfe eines Aufnahmearmes, der die Nieten gleichzeitig
erfaßt und durch Unterdruck fixiert, werden die Nieten
dann in Flucht mit den Nasenteilen gebracht und freigege
ben, so daß sie durch Schwerkraft oder durch Sogwirkung
eines über die Nasenteile wirkenden Unterdruckes in die
Nasenteile fallen können.
Mittels dieser Beförderungseinrichtung lassen sich nur in
einer Reihe angeordnete Nieten gleichzeitig den Nasentei
len zuführen. Eine gleichzeitige Zuführung mehrerer Rei
hen, bei der die Nieten hintereinander angeordnet sind,
ist hierbei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Nieten von Werkstücken mittels Blindnieten da
hingehend zu verbessern, daß mehrere Nieten auch in engem
örtlichem Abstand gesetzt und der Nietvorgang dieser Nie
ten gleichzeitig in einem Arbeitsgang durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 durch die im Kennzeichen an
gegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich gleich
mehrere Blindnieten in einem Arbeitsgang setzen, was
durch die Fixiervorrichtung ermöglicht wird. Die Nieten
werden so in eine Position gebracht, die dem Abstand der
vorgefertigten Bohrungen des Werkstückes zum Einsetzen
der Blindniete entspricht. Bei dem eigentlichen Nietvor
gang werden dann alle Nietstifte gemeinsam und gleichzei
tig gezogen, so daß kein Verrutschen der zu verbindenden
Teile des Werkstückes eintreten kann. Außerdem wird eine
einheitliche Qualität aller Nietverbindungen gewährlei
stet.
Die Mundstücke der Fixiervorrichtung übernehmen zwei
Aufgaben. Zum einen sorgen sie dafür, daß die Nieten in
dem richtigen Abstand fixiert werden und so in einem
Arbeitsgang in die vorbereiteten Bohrungen des Werk
stückes eindringen können. Zum anderen zentrieren sie
aber auch die Nietstifte, damit diese zentrisch in die
Backenblöcke mit den Haltebacken eindringen können. Die
durch die Vorrichtung erforderliche höhere Positionier
genauigkeit der Nieten wird auf diese Weise gewährlei
stet. Darüber hinaus sorgt die Anordnung der Fixiervor
richtung mit den Backenblöcken und der Zugvorrichtung in
einem Nietblock dafür, daß durch die Zusammenfassung zu
einer kompakten mechanischen Einheit auch die Ausrichtung
der einzelnen Komponenten zueinander so vorgenommen
werden kann, daß ein sicherer Betrieb bei hoher Standzeit
gewährleistet ist.
Durch die Unterteilung der Zugvorrichtung in eine Halte
platte und eine Zugplatte lassen sich die Backenblöcke in
allen nötigen Variationen und vor allem auch mit einem
sehr geringen Abstand anordnen. Dabei ist auch das
Zentrum der Halteplatte für die Anordnung von Backen
blöcken geeignet. Die Zugplatte, die über Distanzhülsen
mit der Halteplätte verbunden ist, ermöglicht einen
zentralen Angriffspunkt des Zugantriebs, der für eine
verschleiß- und verwindungsarme Arbeitsweise des Niet
blocks von großer Bedeutung ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die gleichzeitige Be
stückung der Fixiervorrichtung mit Nieten, indem die
bereits im richtigen Abstand befindlichen Nieten in einem
Arbeitsgang mit ihren Nietstiften in die Bohrungen der
Mundstücke eingeführt werden.
Über Beschickungsöffnungen können die Nieten einzeln oder
gemeinsam in die Bohrungen der Bestückungsvorrichtung
eingesetzt werden, wobei sie durch die Schnabelhülsen am
unteren Ende der Bohrungen am Herausfallen gehindert
werden. Das Bestücken der Fixiervorrichtung erfolgt erst,
wenn die Nieten durch die Ausstoßer aus den Schnabelhül
sen ausgestoßen werden.
Vorzugsweise sind in der Halteplatte für die Backenblöcke
Führungsbohrungen angeordnet, die von auf der Mundstück
halteplatte angeordneten Führungsbolzen durchgriffen
sind.
Durch diese Maßnahme bekommt die Halteplatte eine sehr
präzise Führung, die die durch den Zugantrieb an der
Zugplatte bereits vorgegebene Führung ergänzt. Besonders
bei kleinen Nieten mit einem geringen Durchmesser der
Nietstifte wird so eine zuverlässige Zentrierung
erreicht.
Vorzugsweise können die freien Enden der Schaftteile der
Mundstücke außen und die freien Enden der Haltebacken
innen konisch geformt sein.
Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Andrücken der
Haltebacken an die Enden der Schaftteile der Mundstücke
die Haltebacken gespreizt werden. Das Eindringen der
Nietstifte in die Haltebacken wird dadurch erleichtert.
Außerdem wird sichergestellt, daß bereits nach einem
geringfügigen Ziehen der Zugvorrichtung die Haltebacken
nach Verlassen der Enden der Schaftteile wieder schließen
und an den Nietstiften verkrallen.
Bei einer praktischen Ausführung besteht jede Schnabel
hülse aus einem im Bestückungsblock befestigten starren
Führungsteil und wenigstens zwei gegen eine Federkraft
spreizbaren Schnabelteilen. Weiterhin ist vorgesehen, daß
jede Schnabelhülse einen sich nach unten verengenden
Durchmesser aufweist, der in geschlossenem Zustand an der
engsten Stelle kleiner als der Schaftdurchmesser einer
Blindniete ist.
Die Schnabelhülsen sind also so ausgebildet, daß sie
nicht durch das Eigengewicht einer Niete öffnen. Sie
bewirken aber eine Zentrierung der in die Beschickungs
öffnung eingeführten Niete, so daß bei Betätigen des
Ausstoßers eine reine Axialbewegung erfolgt, die die
Niete mit ihrem Nietstift genau in den Mundstücken auf
der Mundstückhalteplatte positioniert.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung besteht jeder Aussto
ßer aus einem in der Bohrung des Bestückungsblockes
befestigten Zylinder und einem darin geführten Stößel.
Das freie Ende jedes Stößels weist eine Zentriermulde
auf.
Die Stößel lassen sich z B. pneumatisch betätigen, wobei
sie innerhalb der Zylinder geführt sind und zentral auf
den Kopf der in der Schnabelhülse steckenden Niete
treffen. Dieser zentrale Angriff wird durch die Zentrier
mulde stabilisiert, so daß ein Verkanten oder Verbiegen
des Nietstiftes beim Überwinden der durch die Federkraft
der Schnabelhülsen aufgebrachten Gegenkraft sicher ver
mieden wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Beschickungsöffnungen
über Transportschläuche mit einer Vereinzelungsvorrich
tung verbunden sind.
Dadurch lassen sich die Beschickungsvorrichtung und das
Magazin zur Bevorratung von Nietstiften auch an relativ
weit entfernten Orten unterbringen. Außerdem ist gewähr
leistet, daß eine Zuführung der Nietstifte auch bei
beweglichem Betrieb der Beschickungsvorrichtung garan
tiert ist.
Vorzugsweise besteht die Vereinzelungsvorrichtung aus
einem Positionierblock mit Positionierbohrungen zur
Aufnahme von Nieten. Die Positionierbohrungen lassen sich
durch einen Schieber öffnen und schließen. Außerdem ist
eine Grundplatte mit Bohrungen und Transportschlauchbefe
stigungen vorgesehen, wobei die Bohrungen in der Grund
platte mit den Positionierbohrungen im Positionierblock
fluchten. Ferner können die Bohrungen in der Grundplatte
mit einem Blasluftanschluß verbunden sein.
Die für einen Nietvorgang benötigten Blindnieten lassen
sich nacheinander in die Positionierbohrungen einbringen
und dort zunächst vorhalten, solange der Schieber
geschlossen ist. Durch Öffnen des Schiebers fallen dann
alle Nieten gleichzeitig in die Transportschläuche und
können von dort in die Bestückungsvorrichtung überführt
werden. Dieser Vorgang läßt sich durch Blasluft unter
stützen, wobei durch erneutes Schließen des Schiebers
sichergestellt ist, daß die Blasluft nicht über die
Positionierbohrungen entweichen kann, sondern die in den
Transportschläuchen befindlichen Nieten vor sich
hertreibt.
Bei einer praktischen Ausführung ist oberhalb des Posi
tionierblockes eine Fördervorrichtung angeordnet, welche
aus einem Magazin entnommene Nieten in die Positionier
bohrungen überführt.
Mit Hilfe dieser Fördervorrichtung lassen sich die benö
tigten Nieten z. B. aus einem an sich bekannten Magazin
mit Schwingförderer entnehmen und in die Positionierboh
rungen des Positionierblockes überführen.
Bei einer praktischen Ausgestaltung ist der Positionier
block als Revolverscheibe ausgebildet.
Dadurch wird bei geringem Platzbedarf eine kontinuierli
che Bestückung der Positionierbohrungen mit Nieten ermög
licht, wobei auch der Antrieb des Positionierblockes und
der Fördervorrichtung als einfacher Schrittantrieb ausge
führt sein kann.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschrei
bung und der Zeichnung, anhand der das Verfahren und die
Vorrichtung erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Nietvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Vereinzelungsvorrichtung in teilweise
geschnittener Seitenansicht,
Fig. 3 die Vereinzelungsvorrichtung in
Draufsicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Be
stückungsvorrichtung und einen Niet
block,
Fig. 5 als Detail aus Fig. 4 einen Längs
schnitt durch eine Schnabelhülse.
In Fig. 1 ist eine Nietvorrichtung nach der Erfindung in
perspektivischer Ansicht dargestellt. Auf einem Maschi
nenträgerrahmen 90 sind die einzelnen Komponenten der
Nietvorrichtung befestigt. Bei den Hauptkomponenten
handelt es sich um zwei parallele Nietblöcke 32 oberhalb
derer sich Bestückungsvorrichtungen 46 befinden. Zu den
Bestückungsvorrichtungen 46 führen Transportschläuche 68,
Bestückungsvorrichtungen 46 führen Transportschläuche 68,
die von einer im hinteren Teil der Darstellung sichtbaren
Vereinzelungsvorrichtung 70 ausgehen. Die Vereinzelungs
vorrichtung 70 besteht ihrerseits aus einem Magazin 88
mit einem Schwingförderer 92 sowie einem Positionierblock
72.
Während mit den Nietblöcken 32 die eigentlichen Nietbefe
stigungen an hier nicht dargestellten Werkstücken durch
geführt werden, dienen die übrigen Komponenten, also die
Bestückungsvorrichtungen 46 und die Vereinzelungsvorrich
tung 70 der Zuführung von Nieten zum Nietblock 32.
Der Nietblock 32 wird im einzelnen noch anhand der Fig. 4
beschrieben, jedoch soll bereits anhand dieser Darstel
lung die Lage der wichtigsten Bestandteile erwähnt wer
den. Jeder Nietblock 32 umfaßt eine Mundstückhalteplatte
30, in der mehrere Mundstücke 22 im Abstand a angeordnet sind. Die
Mundstücke 22 fluchten mit Backenblöcken 18, die in einer
Zugvorrichtung 20 angeordnet sind. Die Zugvorrichtung 20
besteht ihrerseits aus einer Halteplatte 34, die über
Distanzhülsen 36 mit einer Zugplatte 38 verbunden ist. An
der Zugplatte 38 greift ein Zugantrieb 40 an, der hier
jeweils durch einen Hydraulikzylinder 94 in Verbindung
mit einem gemeinsamen Hydraulikaggregat 96 realisiert ist.
Oberhalb des Nietblocks 32 befindet sich die Bestückungsvorrichtung
46, die über einen pneumatischen Antrieb 98
verfahrbar ist. Dabei lassen sich zwei Stellungen einneh
men. In der einen Stellung befindet sich die Bestückungs
vorrichtung 46 so über dem Nietblock 32, daß in der
Bestückungsvorrichtung 46 vorhandene Bohrungen, die unten
durch Schnabelhülsen 52 verschlossen sind, exakt mit den
Mundstücken 22 im Nietblock 32 fluchten. In der anderen,
zurückgefahrenen Stellung ist der Nietblock 32 von oben
zugänglich, so daß dort ein zu vernietendes Werkstück
aufgelegt werden kann.
Zu den hier nicht sichtbaren Bohrungen in der Be
stückungsvorrichtung 46 führen schräg verlaufende
Beschickungsöffnungen 54, die mit Transportschläuchen 68
verbunden sind. Oberhalb der Bohrungen sind Ausstoßer 56
angeordnet, die die in der Bohrung befindlichen Nieten
durch Öffnung der Schnabelhülsen 52 nach unten ausstoßen
und in die Mundstücke 22 im Nietblock 32 überführen
können. Nach dieser Gesamtdarstellung werden die Kompo
nenten der Vorrichtung nun im einzelnen anhand der ent
sprechenden Figuren beschrieben.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die im Hintergrund der Fig. 1
erkennbare Vereinzelungsvorrichtung 70. Sie besteht
einmal aus einem Schwingförderer 92, der Nieten aus einem
Magazin 88 entnimmt und zu einer Rutsche 100 transpor
tiert. Am Ende dieser Rutsche 100 befindet sich ein
Positionierblock 72 mit Positionierbohrungen 74. Der
Positionierblock 72 ist als Revolverscheibe ausgebildet
und wird durch einen Schrittantrieb nach Einsetzen einer
Niete in eine Positionierbohrung 74 um eine Teilung
weiter verschoben.
Die Überführung der Nieten 10 vom Ende der Rutsche 100 in
die entsprechende Positionierbohrung 74 des Positionier
blocks 72 erfolgt mittels einer Fördervorrichtung 86,
deren Wirkungsweise am besten aus der Draufsicht in Fig.
3 erkennbar ist. Der sich jeweils am Ende der Rutsche 100
befindende Blindniet 10 wird von einer hin und her
pendelnden Vereinzelungsklaue 102 der Fördervorrichtung
86 erfaßt und soweit in radialer Richtung des revolver
förmigen Positionierblocks 72 verschoben, bis der Blind
niet 10 in die betreffende Positionierbohrung 74 fällt.
Danach wird der Positionierblock 72 um eine Teilung
weitergedreht und der Vorgang wiederholt sich mit dem
nächsten Blindniet 10.
Die Positionierbohrungen 74 sind durch einen in Fig. 2
erkennbaren Schieber 76 normalerweise unten geschlossen,
so daß die Nieten 10 in den Positionierbohrungen 74
verbleiben. Um die Nieten 10 zur Bestückungsvorrichtung
46 zu transportieren, wird der Schieber 76 geöffnet,
woraufhin die Nieten 10 durch Bohrungen 80 einer darunter
liegenden Grundplatte 78 hindurchfallen und in über
Transportschlauchbefestigungen 82 angeschlossenen Trans
portschläuche 68 fallen. Wenn nach Schließen des Schie
bers 76 über einen Blasluftanschluß 84 Blasluft eingelei
tet wird, treibt diese die in den Transportschläuchen 68
befindlichen Blindnieten 10 soweit voran, bis diese
schließlich in den Bohrungen der Bestückungsvorrichtung
46 eintreffen. Sowohl die Betätigung der Fördervorrich
tung 86 als auch das Weiterschalten des Positionierblocks
72 kann über einen Pneumatikantrieb 104 erfolgen, wie er
aus Fig. 2 entnehmbar ist. Auch für die Betätigung des
Schiebers 76 ist ein Pneumatikantrieb 106 vorgesehen.
In Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die Bestückungsvor
richtung 46 sowie den Nietblock 32 dargestellt. Dabei
befindet sich die Bestückungsvorrichtung 46 in ihrer
Bestückungsposition, also genau oberhalb des Nietblockes
32.
Die Bestückungsvorrichtung 46 umfaßt einen Bestückungs
block 48 mit darin eingelassenen Bohrungen 50. Unten sind
die Bohrungen 50 mit Schnabelhülsen 52 abgeschlossen,
oben befinden sich Ausstoßer 56. Über seitliche Be
schickungsöffnungen 54 gelangen die von der vorbeschrie
benen Vereinzelungsvorrichtung 70 gelieferten Nieten 10
über die Transportschläuche 68 in die Bohrungen 50. Dort
fallen sie in die betreffende Schnabelhülse 52 und werden
dort zunächst festgehalten.
Wie aus der Detaildarstellung in Fig. 5 hervorgeht,
besteht jede Schnabelhülse 52 aus einem starren Führungs
teil 58, das im Bestückungsblock 48 befestigt ist, und
wenigstens zwei Schnabelteilen 60 und 62. Die Schnabel
teile 60 und 62 sind durch einen Federring 108 zusammen
gehalten. Die Schnabelhülse 52 weist eine Bohrung auf,
die sich von oben nach unten im Durchmesser verengt. An
der engsten Stelle im Bereich der spreizbaren Schnabelteile
60 und 62 ist der Durchmesser kleiner als der
Stiftdurchmesser einer Blindniete 10. Die Nietstifte 12
werden so nach dein Eintritt in die Bohrung 50 über die
Beschickungsöffnung 54 aufgerichtet und beim weiteren
Herunterfallen zentriert.
Dieser Zustand ist in Fig. 4 allerdings nicht darge
stellt, vielmehr befinden sich die Blindnieten 10 in
einer teilweise ausgestoßenen Position, um zu veranschau
lichen, wie sie anschließend in die Mundstücke 22 des
Nietblocks 32 eindringen.
Um einen schnellen Ablauf des Nietverfahrens zu gewähr
leisten, können die Nieten 10 bereits dann in die
Bestückungsvorrichtung 46 überführt werden, wenn diese in
die hintere Position geschoben ist und ein Werkstück
gerade vernietet wird. Zur Bestückung des Nietblocks 32
reicht es dann aus, die Bestückungsvorrichtung 46 in die
Bestückungsposition zu überführen und durch Absenken der
in Zylindern 64 geführten Stößel 66 der Ausstoßer 56 die
Nieten 10 gegen die Kraft der zusammendrückenden Schna
belteile 60 und 62 unter Spreizung derselben auszustoßen.
In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, daß das
untere freie Ende der Stößel 66 eine Zentriermulde
aufweist, in die der Kopfteil der Nieten 10 in Eingriff
kommt. Dadurch wird gewährleistet, daß beim Ausdrücken
kein Abrutschen des Kopfes der Blindnieten vom Stößel 66
eintreten kann, was sonst im schlimmsten Fall zu einer
Beschädigung der Nieten und Teilen der Vorrichtung führen
könnte.
Im unteren Teil der Fig. 4 ist der Nietblock 32 teilweise
im Querschnitt dargestellt. Er umfaßt eine Fixiervorrich
tung 16 zur Aufnahme von Blindnieten 10, welche die
Nieten in einem Abstand a fixiert, der dem Abstand vorge
fertigter Bohrungen des Werkstückes zum Einsetzen der
Blindnieten entspricht. Die Fixiervorrichtung 16 umfaßt
Mundstücke 22, die in einer Mundstückhalteplatte 30
befestigt sind. Die Mundstücke 22 bestehen aus einem
Kopfteil 24, das oben über die Mundstückhalteplatte 30
hinausragt und einem Schaftteil 26, das innerhalb der
Mundstückhalteplatte 30 eingebettet ist. Durch das Kopf-
und Schaftteil jedes Mundstückes 22 verläuft eine
zentrale Aufnahmebohrung 28 für die Nietstifte 12. Die
Mundstückhalteplatte 30 ist lösbar befestigt und kann
leicht ausgetauscht werden, wenn die zu vernietenden
Werkstücke einen anderen Nietabstand erforderlich machen.
Unterhalb der Mundstückhalteplatte 30 befinden sich
Backenblöcke 18 mit Haltebacken 14, die an einer gemein
samen Zugvorrichtung 20 befestigt sind. Die Zugvorrich
tung 20 ihrerseits besteht aus einer Halteplatte 34 für
die Backenblöcke 18, die über Distanzhülsen 36 mit einer
Zugplatte 38 verbunden sind. Die Zugplatte 38 ist mit
einem zentral angreifenden Zugantrieb 40 verbunden, der
hier aus einem teilweise noch dargestellten Hydraulikzy
linder 94 und einem aus Fig. 1 ersichtlichen Hydraulikag
gregat 96 besteht. Ferner sind in der Halteplatte 34
Führungsbohrungen 42 angeordnet, die von auf der Mund
stückhalteplatte 30 angeordneten Führungsbolzen 44 durch
griffen sind.
Die Backenblöcke 18 werden somit in einer Position gehal
ten, in der sie mit den Mundstücken 22 fluchten. Die
Backenblöcke 18 mit den Haltebacken 14 sind im wesentli
chen so aufgebaut, wie es von üblichen Nietpistolen her
bekannt ist. Durch eine Feder wird erreicht, daß die
Haltebacken 14 über konische Führungen in einer zusammen
gedrückten Stellung liegen, damit sie beim Ziehen der
Nietstifte 12 sich mit diesen verkrallen.
Um das Eindringen der Nietstifte jedoch zu erleichtern,
sind die freien Enden der Schaftteile 26 der Mundstücke
22 außen und die freien Enden der Haltebacken 14 innen
konisch geformt. Beim Andrücken der Haltebacken 14 an die
Enden der Schaftteile 26 der Mundstücke 22, wie sie in
der oberen in der Zeichnung dargestellten Lage eintritt,
werden die Haltebacken 14 gespreizt und ermöglichen den
freien Eintritt der Nietstifte 12 beim Ausdrücken der
Nieten 10 durch die Stößel 66. Nach dem Abheben der
Haltebacken 14 von den Schaftteilen 26 der Mundstücke 22
werden die Haltebacken 14 zusammengedrückt und verkrallen
sich anschließend mit den Nietstiften. Bei weiterem
Ziehen mittels der Zugvorrichtung 20 werden nun die
Nieten verformt und fixieren die miteinander zu befesti
genden Werkstücke. Schließlich reißen die Nietstifte 12
ab, womit der Nietvorgang beendet ist.
Beim anschließenden Hochfahren der Zugvorrichtung 20
gelangen die Haltebacken 14 erneut zur Anlage an den
Schaftteilen 26 der Mundstücke 22, woraufhin sich die
Haltebacken 14 öffnen und die noch in den Backenblöcken
18 verbliebenen abgerissenen Nietstifte 12 nach unten
herausfallen können. Es ist möglich, sie durch eine hier
nicht dargestellte Schräge in einen Sammelbehälter fallen
zu lassen, der von Zeit zu Zeit entleert werden kann.
Durch die Ausgestaltung des Nietblocks 32 ist es möglich,
die Backenblöcke 18 sehr eng nebeneinander anzuordnen, so
daß auch Nietverbindungen mit sehr dichter Nietfolge
hergestellt werden können. Da alle Nieten zur Herstellung
einer Nietverbindung gemeinsam gesetzt werden können,
wird eine sehr kurze Taktfolge bei der Fertigung von
Werkstücken mit Nietverbindungen erreicht. Besonders
vorteilhaft ist bei der beschriebenen Vorrichtung, daß
die Arbeitsphase, in der die Nieten gesetzt werden,
parallel ausgenutzt werden kann, um die Bestückungsvor
richtung 46 wieder mit neuen Nieten aus dem Magazin zu
versorgen. Dadurch ist bei einer Serienfertigung keine
Unterbrechung durch das Nachbestücken des Nietblocks 32
erforderlich.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Nieten von Werkstücken mittels
Blindnieten (10), deren Nietstifte (12) in Mund
stücken (22) ruhen, die jeweils ein Kopfteil (24) und ein
Schaftteil (26) sowie eine durch das Kopf- und Schaftteil
zentral verlaufende Aufnahmebohrung (28) für die Niet
stifte (12) umfassen, und die Nietstifte (12) durch
Haltebacken (14) erfaßt und unter Gegendruck auf das
Werkstück bis zum Abriß der Nietstifte (12) gezogen
werden, wobei eine Bestückungsvorrichtung (46) mit
Bohrungen (50) und Ausstoßern (56) vorgesehen ist und die
Mundstücke (22) gegenüber den Bohrungen (50) anzuordnen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fixiervorrich
tung (16), die aus den Mundstücken (22) und aus einer
Mundstückhalteplatte (30) besteht, in der die Schaft
teile (26) der Mundstücke (22) im Abstand (a) der vorge
fertigten Bohrungen des Werkstückes befestigt sind, zur
Aufnahme von Blindnieten (10) vorgesehen ist, daß der
Fixiervorrichtung (16) in Backenblöcken (18) angeordnete
Haltebacken (14) zugeordnet sind, welche an einer gemein
samen Zugvorrichtung (20) befestigt sind, wobei die
Fixiervorrichtung (16), die Backenblöcke (18) mit den
Haltebacken (14) und die Zugvorrichtung (20) einen
Nietblock (32) bilden, daß die Backenblöcke (18) in
Flucht mit den Mundstücken (22) an der gemeinsamen Zug
vorrichtung (20) befestigt sind, daß die Zugvorrich
tung (20) eine Halteplatte (34) für die Backen
blöcke (18), eine über Distanzhülsen (36) mit der
Halteplatte (34) für die Backenblöcke (18) verbundenen
Zugplatte (38) sowie einen an der Zugplatte (38) zentral
angreifenden, als Hydraulikantrieb aus einem Hydraulik
zylinder (94) und einen Hydraulikaggregat (96) ausgebil
deten Zugantrieb (40) umfaßt und daß die Bestückungs
vorrichtung (46) positionierbar ist, die Bohrungen (50)
in einen Bestückungsblock (48) eingelassen sind und mit
den Hundstücken (22) an der Mundstückhalteplatte (30)
fluchten, daß ferner Schnabelhülsen (52) als unterer
Abschluß der Bohrungen (50) vorgesehen sind, daß in die
Bohrungen (50) Beschickungsöffnungen (54) einmünden und
daß die Ausstoßer (56) im oberen Bereich der Bohrun
gen (50) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Halteplatte (34) für die Backenblöcke (18)
Führungsbohrungen (42) angeordnet sind, die von auf der
Mundstückhalteplatte (30) angeordneten Führungsbol
zen (44) durchgriffen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freien Enden der Schaftteile (26) der
Mundstücke (22) außen und die freien Enden der Halte
backen (14) innen konisch geformt sind, derart daß durch
Andrücken der Haltebacken (14) an die Enden der Schaft
teile (26) der Mundstücke (22) die Haltebacken (14)
spreizbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schnabel
hülse (52) aus einem im Bestückungsblock (48) befestigten
starren Führungsteil (58) und wenigstens zwei, gegen eine
Federkraft spreizbaren Schnabelteilen (60, 62) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schnabelhülse (52) einen sich nach unten veren
genden Innendurchmesser aufweist, der im geschlossenen
Zustand an der engsten Stelle kleiner als der Schaft
durchmesser einer Blindniete ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausstoßer (56)
aus einem in der Bohrung (50) des Bestückungsblockes (48)
befestigten Zylinder (64) und einem darin geführten Stö
ßel (66) besteht, wobei das freie Ende jedes Stößels (66)
eine Zentriermulde aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsöff
nungen (54) über Transportschläuche (68) mit einer Ver
einzelungsvorrichtung (70) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinzelungsvorrichtung (70) einen Positionier
block (72) mit Positionierbohrungen (74) zur Aufnahme von
Blindnieten (10), einen die Positionierbohrungen (74)
unten zuöffnenden und verschließbaren Schieber (76) sowie eine
Grundplatte (78) mit Bohrungen (80) und Transport
schlauchbefestigungen (82) umfaßt, wobei die Bohrun
gen (80) in der Grundplatte (78) mit den Positionierboh
rungen (74) im Positionierblock (72) fluchten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (80) in der Grundplatte (78) mit einem
Blasluftanschluß (84) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb des Positionierblockes (72) eine
Fördervorrichtung (86) angeordnet ist, welche aus einem
Magazin (88) entnommene Nieten (10) in die Positio
nierbohrungen (74) überführt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionier
block (72) als Revolverscheibe ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4111143A DE4111143C2 (de) | 1990-10-01 | 1991-04-06 | Vorrichtung zum Nieten von Werkstücken mittels Blindnieten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013779 | 1990-10-01 | ||
DE4111143A DE4111143C2 (de) | 1990-10-01 | 1991-04-06 | Vorrichtung zum Nieten von Werkstücken mittels Blindnieten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111143A1 DE4111143A1 (de) | 1992-04-09 |
DE4111143C2 true DE4111143C2 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=6858036
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4111143C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214113A1 (de) * | 1982-04-16 | 1983-10-20 | Alfred Honsel Nieten - und Metallwarenfabrik GmbH & Co, 5758 Fröndenberg | Blindnietgeraet zum selbsttaetigen setzen von blindnieten |
GB2159751B (en) * | 1984-06-05 | 1987-12-31 | Tucker Fasteners Ltd | A blind-riveting machine |
GB2180482B (en) * | 1985-09-19 | 1989-01-25 | Avdel Ltd | Apparatus for installing fasteners |
-
1991
- 1991-04-06 DE DE4111143A patent/DE4111143C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4111143A1 (de) | 1992-04-09 |
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