DE8515972U1 - Dreiwegehahn mit Kegelverbindungsanschlüssen - Google Patents

Dreiwegehahn mit Kegelverbindungsanschlüssen

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DE8515972U1
DE8515972U1 DE19858515972 DE8515972U DE8515972U1 DE 8515972 U1 DE8515972 U1 DE 8515972U1 DE 19858515972 DE19858515972 DE 19858515972 DE 8515972 U DE8515972 U DE 8515972U DE 8515972 U1 DE8515972 U1 DE 8515972U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/083Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug
    • F16K11/0833Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug having all the connecting conduits situated in a single plane perpendicular to the axis of the plug

Description

*** e * sos t
Patentanwälte 1 Dr. Michael Harm ^2* > St/kr Dr. H.-G. Sternagel Marburger Straße 38
Gießen 1
"Dreiwegehahn mit KegelverbindungsanschlUssen"
Anmelder: pfm Plastik für die Medizin GmbH, Köln
Gegenstand der Neuerung ist ein Dreiwegehahn mit Anschlußstutzen, die Kegelverbindungen erlauben, bei dem mindestens ein Anschlußstutzen in spezieller Weise ausgebildet ist.
5
Dreiwegehähne zum Anschluß an medizinische Geräte ., sind bekannt. Diese Hähne weisen in der Regel Anschlußstutzen auf, die verriegelbare und nicht verriegelbare Kegelverbindungen nach DIN 13 090 ermögliehen. Ein Nachteil der bekannten Dreiwegehähne besteht darin, daß Anschlusstutzen, die einen der DIN-Norm entsprechenden Innenkegel aufweisen, beim Anschließen eines Außenkegels zwischen dem Hahnküken und dem Ende des eingesteckten Anschlusses mit Außenkegel noeh ein, wenn auch geringes Totvolunen aufweisen, in dem Flüssigkeit zurückbleibt, wenn das Hahn- | küken so gedreht wird, daß dessen Bohrung gegenüber diesem Anschlußstutzen verschlossen ist. Nach Entfernen des Außenkegels muß der Anschlußstutzen gesäubert werden, um Kontaainationen zu vermeiden.
Aufgabe der Neuerung ist es, mindestens einen Anschlußstutzen eines Dreiwegehahnes für medizinische Geräte so auszubilden, daß bei Einführung eines Außen- »
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kegele LN zwischen Hahnküken und Außenkegel kein totes Volumen vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Dreiwegehahn nit einem zylindrischen Hahngehäuse und oinem darin angeordneten drehbaren HahnkUken, das eine durchgehende Bohrung und eine davon im rechten Winkel abgehende seitliche Bohrung als dritten Weg aufweist und wobei das Kähngenäüse zwei an eiriänuöF gögönlibör·^ liegenden Stellen der Zylinderwand von der Außenwand abstehende, eine gemeinsame Längsachse aufweisende Anschlußstutzen und zwischen den beiden Anschlußstutzen einen im rechten Winkel zu ihnen angeordneten dritten Anschlußstutzen aufweist, die alle zum Herstellen von Kegelverbindungen nach DIN 13 090 geeignet sind. Das Kennzeichnende der Neuerung besteht darin, daß mindestens ein Anschlußstutzen einen bis zum HahnkUken durchgehenden, sich nach innen verjüngenden Innenkegel LS mit einer KegelverjUngung 1:16 2/3 aufweist, der beginnend von HahnkUken eine Länge von 7,5 mm aufweist, dessen Innendurchmesser am äußeren Ende 4,27 am bis 4,315 mm und dessen Außeidurchmesser maximal 6,73 nun beträgt. Vorzugsweise ist der dritte Anschlußstutzen, dessen Längsachse im rechten Winkel zu den auijfeiner gemeinsamen Längsachse angeordneten zwei Anschlußstutzen so ausgebildet, daß ein durchgehender Inn@nkegel bis zua HahnkUken vorhanden ist. Das heißt, die Wand des Hahngehäuses bildet den letzten Teil des Innenkegels des Ansehluß-Stutzens.
Ub eine verriegelbare Kegelverbindung herstellen zu können, weist dieser AnschluSstutzen an seinem äußeren Ende zwei nach außen ragende Flügel auf, so daß der Außendurchaesser im Bereich der Flügel 7,83 mm beträgt. Die Flügel erstrecken sich am Außenrand über eine Breite von 2,71 bis 4,50 üb und können ,gerade
oder abgeschrägt sein. Durch diese Ausbildung des Anschlußstutzens wird erreicht, daß ein in den Stutzen eingeführtes Injektionsgerät mit einem Außenkegel LN bis durch die Wand des Hahngehäüses direkt an das Hahnküken herangeführt werden kann und kein Totraum zwischen dem Hahnküken und der Spitze des Injektionsgerätes verbleibt.
Um diesen Anschlußstutzen verschließen zu können, ist eine einsteckbare Verschlußkappe vorhanden, die als überwurfmutter mit einem zweigängigen Rechtsgewinde einer Steigung von 5 ram» mit einem Innendurchmesser von 7,2 ma, einer Gewindetiefe von 0,8 mm ausgebildet ist und die im Zentrum einen massiver, Auöenkegel mit einer Kegelverjüngung von 1:16 2/3 und einer Länge von 7,5 mm und einem Außendurchmesser von 3,925 mm bis 4,027 ma am dünneren Ende aufweist.
Es können aber auch mehr als 1, beispielsweise 2 oder sogar alle drei Anschlußstutzen in der neuerungsgemäßen Welse als bis zum Hahnküken durchgehender Innenkegel ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn einer der einander gegenüberliegenden Anschlußstutzen als ein sich zum Hahnküken verjüngender Innenkegel LS mit einer Kegelverjüngung von 1*16 2/3 ausgebildet ist, der an seinem äußeren Ende einen Innendurchmesser von 4,27 ma bis 4,315 mm und eine Länge von mindestens 7,5 mm bis 15 am und einen Außendurchmesser von maximal 6,73 an aufweist und an seinem äußeren Ende zwei nach außen ragende Flügel vorhanden sind, so daß der Außendurchmesser im Bereich der Flügel 7,83 na beträgt und die Flügel sich am Außendurchmesser über eine Breite von 2,71 bis 4,5 mm erstrecken.
Bel einer Ausführungsfora des Dreiwegehahns ist einer der Anschlußstutzen, vorzugsweise einer der beiden . einander gegenüberliegenden Stutzen, als ein verriegelbares Verbindungsteil Luer-Lock-Außenkegel mit j festverbundenem oder losem Gewindeteil ausgebildet, ', wobei der sich nach außen verjüngende Außenkegel eine Kegelverjüngung von 1:16 2/3 aufweist und auf einen : Teil seiner Länge von einem als Überwurfmutter ausgebildeten Gewindeteil umgeben ist, das auf der dem Kegel zugewandten Seite ein zweigängiges Rechtsgewinde alt einer Steigung von 5 mm und einem Innendurchmesser von 7,2 mm und einer Gewindegangtiefe von 0,8 bim aufweist. Derartige Anschlußteile werden als Verbindungsteil LLN mit Außenkegel bezeichnet.
Grundsätzlich ist es möglich, auch anders ausgebildete Anschlußstutzen vorzusehen, Jedoch sind Anschlußstutzen für Kegelverbindungen bei medizinischen Geräten bevorzugt.
Das drehbare Hahnküken kann massiv oder hohl ausgebildet sein und trägt auf einer Seite einen Griff zum Verdrehen, der in der Regel mit Markierungen, die die Stellung der Innenbohrungen des Hahnkükens erkennen lassen, versehen ist.
Die Hahngehäusewand ist an den Anschlußstutzen mit Bohrungen versehen, die bei entsprechender Stellung . des Hahnkükena mit den Innenbohrungen des HahnkUkens fluchten.
Der nsuorungsgemäße Dreiwegehahn kann aus mit der Spritzgußtechnik verarbeitbaren Kunststoffen bestehen, beispielsweise Hartpolyvinylchlorid, Poly- | styrol, Polycarbonat. Grundsätzlich ist aber auch Sj eine Ausführung lh Metall oder Glas möglich. Ebenso \'
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ist es möglich, für Kahngehäuse xit den Anschlußstutzen und das Hahnküken unterschiedliche Materialien zu verwenden.
Das zylindrische Hahngehäuse ist in der bekannten Weise so ausgebildet, daß das drehbare Hahnküken gegen Herausfallen gesichert werden kann. Das Hahnküken kann durch Klemmwirkung in dem Hahngehäuse erhalten sein. Ea ist aber auch möglich, das Hahnküken über das Hahngehäuse hinaus zu verlängern und durch | auf der Verlängerung angebrachte Sicherungselemente gegen Herausfallen zu sichern.
Diese Ausbildung von Hahnküken und Hahngehäuse ist dem Fachmann bekannt, so daß eine Anpassung an den gewählten Werkstoff oder die gewählte Werkstoffkombination keine Probleme bereitet.
Die Neuerung wird nun anhand der Figuren noch näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch einen neuerungsgemäßen Dreiwegehahn mit einem schematisch wiedergegebenen Hahnküken.
Figur 2 zeigt eine Abschlußkappe für den neuerungsgemäßen speziell ausgebildeten Anschlußstutzen.
Figur 1 zeigt im Schnitt das Hahngehäuse 1 mit den einander gegenüberliegenden Anachlußstutzen 2 und 3» deren Endausbildung nicht im Detail wiedergegeben ist. Diese beiden Anschlußstutzen 2 und 3 weisen eine gemeinsame Längsachse auf und sind bei entsprechender Stellung des Hahnkükens 5 durch die durchgehende Innenbohrung 6 miteinander verbunden. In dieser Stellung besteht eine durchgehende Verbindung zwischen den Ahschlüßstutzen 2 und 3. Zwischen
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den beiden Anschlußstutzen 2 und 3 1st in rechtem Winkel dazu der speziell ausgebildete dritte Anschlußstutzen 4 angeordnet. Dieser Anschlußstutzen 4 weist, einen sich durch die Gehäusewand bis zum Hahnküken 5 erstreckenden Innenkegel mit einer Länge a von 7,5 mm auf. Ab äußeren Ende beträgt der Innendurchmesser des Kegels b 4,27 bis 4,315 i^b. Auf einem Teil des Außenumfangs sind am äußeren Ende des Anschlußstutzens 4 nach außen ragende Flügel 7 vorhanden, so daß der Außsndurchaasser c im Bereich der Flügel 7,33 mm beträgt. Die Verbindung dieses Anschlußstutzens 4 mit der Hauptinnenbohrung 6 des Hahnkükens 5 erfolgt durch eine von der Innenbohrung 6 im rechten Winkel abzweigende Innenbohrung 8.
15
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Verschlußkappe zum Verschließen des neuerungsgemäßen Anschlußstutzens in Form einer überwurfmutter 9 mit einem Innengewinde. Im Zentrum der überwurfmutter ist ein massiver Außenkegel 10 mit einer Länge von 7,5 mm ausgebildet. Innendurchmesser der überwurfmutter und Gewindesteigung und Tiefe entsprechen den Maßen eines Verbindungsteiles LN mit Außenkegel gemäß DIN 13 090. Das Ende des Außenkegels 10 kann entsprechend der Wölbung des Hahnkükens ausgebildet sein, um ein dichtes Anliegen am Hahnküken zu ermöglichen. In einem solchen Falle weist die Überwurfmutter 9 eine Markierung auf, die die Einschubstellung des Außenkegels 10 anzeigt, in der die gewölbte Endfläche des Außenkegels dicht am Hahnküken anliegt.
Die Innenbohrung 8 des Hannkükens 5, die im rechten Winkel von der durchgehenden Innenbohrung 6 abgeht, hat vorzugsweise einen mit der Innenbohrung von In-jektionseinrichtungen mit Außenkegel LN nach DIN 13090 übereinstimmenden Durchmesser.
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Bazugszeichenliste
1 Drelwegehahngehäuse
2 Änsehlußstutzen
3 Anschlußstutzen
4 Anschlußstutzen
5 Hahnküken
6 Innenbohrung des Hahnkükens
7 Flügel am Anschlußstutzen
8 Innenbohrung im Hahnküken
9 Verschlußkappe
10 Außenkegel der Verschlußkappe

Claims (8)

SchutzansprUch
1. Drelwegehahn mit einem zylindrischen Hahngehäuse und einem darin angeordneten drehbaren Hahnküken, das eine durchgehende Bohrung und eine davon im rechten Winkel abgehende seitliche Bohrung als dritten Weg aufweist und wobei das Hahngehäuse zwei an einander gegenüberliegenden Stellen der Zylinderwand von der Außenwand abstehende, eine gemeinsame Längsachse aufweisende Anschlußstutzen und zwischen den beiden Anschlnßstrtzen einen im rechten Winkel zu ihnen angeordneten dritten Anschlußstutzen aufweist, die alle zum Herstellen von Kegelverbindungen nach DIN 13 geeignet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlußstutzen (4) einen bis zum HahnkUken (5) durchgehenden, sich nach innen verjüngenden Innenkegel £S mit einer Kegelverjüngung 1:16 2/3 aufweist, der beginnend vom HahnkUken (5) eine Länge von 7,5 am aufweist, dessen Innendurchmesser ata äußeren Ende 4^27 mm bis 4,315 mm und dessen Auß@ndurchmesser maxiaal 6,73 wn beträgt.
2. Dr@iw@g@hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Anschlußstutzen (4), der in rechtem Winkel zu den einander gegenüberliegenden Anschlußstutzen (2,3) angeordnet ist, den bis zum HahnkUken durchgehenden, sich nach innen verjüngenden Innenkegel mit einer Länge von 7,5 mm aufweist.
3. Dreiwegehahn nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anschlußstutzen (4), die einen bis zum Hahnküken durchgehenden Innenkegel aufweisen, an seinem/ihren äußeren Enden zwei nach außen ragende Flügel (7) aufweisen, so daß der Außendurchmesser im Bereich der Flügel (7) 7,83 mm beträgt und die Flügel sich am Außenrand über eine Breite von 2,71 bis 4,50 mm erstrecken.
10
4. Dreiwegehahn nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anschlußstutzen mit dem bis zum Hahnküken durchgehenden Innenkegel mit einer einsteckbaren Verschlußkappe verschlossen sindf die als überwurfmutter mit einem zweigängigen Rechtsgewinde einer Steigung von 5 mm mit einem Innendurchmesser von 7,2 mm, einer Gewindetiefe von 0,8 au ausgebildet ist und im Zentrum einen massiven Außenkegel mit einer Kegelverjüngung von 1:16 2/3 und einer Länge von 7,5 mm und einem Außendurchmesser j von 3,925 bis 4,027 mm am dünneren Ende aufweist.
5. Dreiwegehahn nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der einander gegenüberliegenden Anschlußstutzen (2,3) als ein sich zum Hahnküken (5) verjüngender Innenkegel (LS) mit einer Kegelverjüngung von I1I6 2/3 ausgebildet ist, an seines» äußeren Ende einen Innendurchmesser von 4,27 bis 4,315 ms und eine Läng· von mindestens 7»5 mm bis 1'3 im und einen Außen« durchmesser von maximal 6,73 mm aufweist und an seinem äußeren Ende zwei nach außon ragend© Flügel vor-( handtn sind, so daß der Außendurchaesser Im Bereich
■ 35 der Flügel 7,83 am beträgt und die Flügel sich am
Außenrand über eine Breite von 2,71 mm bis 4,5 mm
* erstrecken.
6. Dreiwegehahn nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeic hnet, daß einer der einander gegenüberliegenden Anschlußstutzen (2,3) als ein verriegelbares Verbindungsteil Luer-Look-Außenkegel mit fest verbundenem oder losem Gewindeteil ausgebildet ist, wobei der sich nach außen verjüngende Außenkegel eine Kegelverjüngung von 1: 16 2/3 aufweist und auf einem Teil der Länge von einem als überwurfmutter ausgebildeten Gewindeteil umgeben ist, das auf der dem Kegel zugewandten Seite ein zweigängiges Rechtsgewinde mit einer Steigung Von 5 mm und einen Innendurchmesser von 7,2 mm, einer Gewindetiefe von 0,8 mm aufweist.
7. Dreiwegehahn nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem mit Spritzgußtechnik verarbeitbarem Kunststoff besteht.
8. Dreiwegehahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Hartpolyvinylchlorid, Polystyrol, PoIycarbonat besteht, wobei gegebenenfalls Hahnküken und Hahngehäuse aus unterschiedlichen Kunststoffen bestehen können.
DE19858515972 1985-05-31 1985-05-31 Dreiwegehahn mit Kegelverbindungsanschlüssen Expired DE8515972U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10026120A1 (de) * 2000-03-01 2001-09-13 Viktor Kruetten Vorrichtung zur Flüssigkeitsbilanzierung bei enteral ernährten Patienten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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