DE7502842U - Kraftsteckkupplung für elektrische Leitungen - Google Patents

Kraftsteckkupplung für elektrische Leitungen

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DE7502842U
DE7502842U DE19757502842 DE7502842U DE7502842U DE 7502842 U DE7502842 U DE 7502842U DE 19757502842 DE19757502842 DE 19757502842 DE 7502842 U DE7502842 U DE 7502842U DE 7502842 U DE7502842 U DE 7502842U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH -'66'RD^ULLER »D/GROSSE · F. POLLMEIER 30. Januar 1975 ko.ni ■ 7? P?4
Jirnso-rilhelm Julius, 588.7- Kiorspe ;>
Kraft st eckkupglunp; für elektrische Leitungen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kraftsteckkupplung für elektrische Leitungen »ur Aufnahina von mit Kontaktstiften ausgerüsteten Steckern, bestehend aus einer durch einen Deckel verschließbaren Hülse aus Kunststoff rnit einem darin angeordneten Stein zur Aufnahme mehrerer mit den einzelnen Leitungsstrungen verbindbaren Kontakthülsen, die in dem Stein durch eine Deckplatte gehalten sind.
Ü3 ist eine Kraftsteckkupplung bekannt, die aus einer Hülse aus Kunststoff beGteilt, die an ihrem vorderen Ende ein zylindrisches Teil besitzt, das an seiner freien Stirnflache durch einen aufklappbaren Deckel verschlossen ist. An der dem Deckel abgesandten Seite .schließt sich an das zylindrische Teil ein einstückig mit demselben gefertigtes konisches Teil an, das an seinem freien Ende einen von Hand betütigbaren ßehraubring trägt. Durch diesen Gehraubring wird die elektrische Leitung gesteckt und unter Zuhilfenahme eines elastischen Dichtringes festgeklemmt.
In das zylindrische Teil der llüj.se ist von vorne ein ebenfalls aus Kunststoff gofertic'cor Stein eingestockt, der mehrere der Anzahl der Leitungsotrunge entsprechende Kontakl"-bülsen aufweist. Diese Kontakthülsen werden vor dem Einsetzen des oteines in die Hülse in den ütein eingesteckt und mittels einer aufschraubbaren Deckplatte in dem Stein gesicherb. über Bohrungen in dor Deckplatte werden sodann die einzelnen Leitungsstrunge in die Kontakthülsen eingesteckt und. in denselben in an sich bekannter Veise durch Schrauben festgeklemmt. Über seitliche Schlitze im Stein ist ein
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PATENTANWÄLTE F.W. HEiviME.VlCH -'seRD MÜLLER -D-. 'GROSSE · F. POLLMEIER -
Drehen dor Klomr.ischraubon möglich, lirut nach diener Vormontage des Ctoines wird derselbe in die Hülse eingesetzt;. Nach dem öffnen des Docirols kern η dann ein Stecker in die Kupplung eingesteckt werden, dessen Luge in dor Kupplung durch eine an dem Deckel befestigte Nose gesichert wird.
Bei dieser bekonnten Kraftsteckkupplung besteht nun die üefahr, 6r.Fi noch einer Zerstörung der Hülse dor Stein froi zugänglich wird und eine Berührung der Kontakthülcon stattfinden kann. Der vormontierte Stein ist nur schwierig in die Hülse einzusetzen, do er, sobald er sich im Bereich der Jlülse befindet, nicht mehr gefaßt werden kann. Darüber hinaus ist bei dem vormontierten Stein keine einwandfreie Zugentlastung sichergestellt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine ohne großen Aufwand herstellbare Kraftsteckkupplung für elektrische Leitungen zu schaffen, bei der die Montage bei einwandfreier Zugentlastung vereinfacht und gleichzeitig die .Sicherheit erhöht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei dar eingangs beschriebenen Kraftsteckkupplung vorgeschlagen, daß die Hülse nahe dem inneren iinde des Steines quer zu ihrer Längsachse unterteilt ist und die beiden I1OiIe durch mindestens eine Schraube miteinander verbunden sind, daß der vordere Teil der Hülse einstückig mi , dem Stein gefertigt ist und daß die Kontnkthülson von innen in den Stein eingesteckt sind und die Dnckp1atte an der nach innen gerichteten Fliehe des Steiner, befestigt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile öor Neuerung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellton Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser Zeichnung ist eine Kraftsteckkupplung 1 im Schnitt dargestellt, die eine Hülse Pa,b aus Kunststoff besitzt. Die Hülse 2a,b ist etwa in der Mitte linder Länge geteilt und bosteht aus einem zylindrischen feil 2ü und einoin konischen foil 2b, dio durch ?,v;ni Schrauben "; fest miteinander verbindbar sind.
-j-
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PATENTANWÄLTE F.W. HtMMERiCH · tJERaS/lDLLeR -.Q1GROSSE · F. POLLMEIER - ? -
In dem gezeichneten Ausführungr^beispiel sind die sich gegenüberliegenden rronnflächen l\ der beiden iiülsonteile Pa, Pb kegolstumpfartig ausgebildet. Dies ermöglicht sowohl eine feste als auch eine dichte Verbindung der beiden Ilülr.entei-Ie Pa, Pb. Im geze Lehne ton Auuführungsboispie'l weisen dxo boidon Trenn fläche η l\- den gleichen Winkel auf, der hier '/5° beträgt. Es ist aber auch möglich, Trennflächen 4 in von diesem Wert abweichenden Winkel vorzusehen, und die Winkelder beiden trennenden Flächen können auch geringfügig unterschiedlich gewählt sein.
In dem vorderen, zylindrischen Teil Pa der Hülse Pa,b ist ein Stein 5 angeordnet, der ebenfalls axis Kunststoff besteht und mit Abstand von der freien Stirnfläche 6 mit dem Teil Pa verbunden ist. Das Toil Pa und der Stein 5 sind einstückig gefertigt. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Stein 5 so lang ausgebildet, daß er bei zusammengesteckter Hülse Pa,b noch um ein vorbestimmten FiPR in das
Ii konische Teil Pb ragt. .üJr besitzt fünf auf einer Kreislinie
X angeordnete und in axialor Richtung des Steines 5 verlaufen-
de Kanäle 7, von denen nur awei in der Zeichnung gezeigt sind.
| Diese Kanäle 7 dienen zur Aufnahme von Kontakthülsen 8, die
j. von dem der Stirnfläche 6 abgowandten, also dom hinteren lin-
de in den Stein 5 eingesteckt worden. Die Ko;vtakthü.l sen 8
]: liogen mit ihrem vorderen .eine ο on ο χ η sr durch ei no Vorongung
der Kanäle 7 gebildeten Eingf läelu.; () an und word·:;;·! durch ο ine Dockplatte 10, die auf dom hi η tor or. lind ο dr··; Stoinns π :n:i.ttels einer Schraube Ή befestigt ist, in ihrer Stellung in
|, den Kanülen 7 gehalten. DIo Kontakthülson 8 r.ind an ihrem
]J vorderen ündo in an sich bekannter \/::Lse clai.it i.iich vorfo:nn-
bar ausgebildet und an ihrem Iiintoren .iiindi? mil; oinor nicht gezeichneten, axialen Bohrung vorsehen, dio mit ontr.prochotiden Bohrungen in der Deckoplattu "1O fluchten und in die d\o einzelnen Stränge einor elektrischen Loitung oi.ngorjtoc^ I; vmyden können. Um di.oso Stränge in den Bohrungen dor j;.on!:ai';thülsen 8 fost/.ulognn, 1:.ragen nie Kontak thulsen 8 ,jouoiJs zwei radial eingesetzt·.) Schraubevi 12, die in bekannter V'.'ir.o
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiCH ·*βΕΪίΟ. VüI.LCR ..D."GROSSE · F, POLLMEIER -'I-
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in Schlitzen dos ütoineu 5 untergebracht sind und mittels oir.es V/(-!PkZBUE1Os gedroht worden können ,
An dio Deckplatte 10 schließt i.;ioh in diesem Ausführungsboispiel eine Kabelhai t'orung 1;· an, die einstückig mit dei1 Deckplatte 10 gefertigt ist und. der Zugentlastung der Leitung dient. Erst wenn alle Lnitungssträ'nge an die Kontakthülsen 8 angeschlossen und die Leitung mit einwandfreier Zugentlastung in der Kabelhalterung befestigt ist -die Leitung ragt dabei durch das hintere, freie ICndo des llülsentoiles 2b -werden die beiden üülsenteile 2a, Pb zusanmengosteckt und d\irch die Schrauben ;'· fest und dicht miteinander verbunden. Durch die vorbeschriebene Ausbildung wird hier sowohl die Vor- als auch die .Endmontage erleichtert. Bei einer Zerstörung der Hülse 2a,b sind alle Spannung führenden Teile verdeckt.
Das hintere Ilülsenteil ?b weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei sich gegenüberliegende, in axialer Richtung verlaufende, rillenartige Vertiefungen Mv auf, die jeweils mit ihrem Endvorsprung 15 zur Abstützung der Köpfe der Schrauben 3 dienen. Der Schaft der Schrauben 3 ist in an sich bekannter V/eise in nicht dargestellte Gewindebuchsen eingeschraubt, die in das Ilülsenteil 2a eingegossen sind. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen 14 in ihrer Länge so bemessen, daß nach der Endmontage zwischen den Endvorsprüngen 15 und der Deckplatte 10 nur ein Spiel von etwa 1/10 mm vorhanden ist. Die Endvorsprünge 15 können somit noch sur Abstützung der Deckplatte 10 dienen.
An dem freien Ende des Hülsenbeiles 2b ist eine Ausnehmung 16 zur Aufnahme eines Dichtringes 1? vorgesehen, der in derselben durch einen 3<hraubring 18 gehalten ist. Der Schraubring 18 weist zwei Werkzeug-Angriffsflächen 19 auf und ist in seiner Endstellung, in der der Dichtring 17 fest an eier Leitung anliegt, nur mittels eines Werkzeuges lösbar.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMlOlERkH -'SEiRÖ^ÜULfiR ••D.ÜROSSE · F. POUMEIER
An einen seitlich auskragenden Vorsprung des Hülsentelles 2a ist ein Deckel 2o angelenkt, der bei ungenutzter Kraftsteakkupplung entgegen der Darstellung gegen die Stirnfläche 6 geschwenkt ist und diese abschließt. Der in seiner Grundfläche im wesentlichen kreisrund gehaltene Deckel 2o ist nach links derart verlängert, daß seine Form von zwei mit seiner Mittellinie jeweils Winkel von 45° einschließenden Tangenten sowie am freien Ende einen kleinen Abrundungskrelsbogen begrenzt ist. Der hierdurch gebildete Vorsprung ist mit einer Nase 21 versehen, die bei in die Kupplung 1 eingeführtem Stecker einen Vorsprung desselben hintergreift und die hergestellte Verbindung sichert. Die grob angenäherte Herzform des Deckels 22 sichert sowohl seine leichte Herstellbarkeit als auch einen günstigen, durch Fremdkräfte nicht leicht gestörten Abschluß der Stirnfläche 6, ohne daß die Handhabung des Deckels zur Einführung eines Steckers erschwert würde. Auch die einander gegenüberliegenden Werkzeug- Angriffsflächen 19 ergeben bei nur unwesentlicher Schwächung des Schraubringes 18 griffige Umrisse der Kraftsteckkupplung, und sie erlauben das feste Spannen des Dichtringes 17 mittels eines einfachen Werkzeuges, ohne daß die Möglichkeit der manuellen Lockerung oder gar Entfernung des Schraubringes 18 und damit eventuellen unbefugten öffnens der Kupplung besteht.
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Claims (1)

  1. I ·· 4 IMf «Μ» Il · f fr » ft
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEMCH ^GCTQWOLLfR'.kfcROSSE · F. POLLMEIER ·■
    30. Januar 1975 ko.ni 72 2M
    Ürnst-Vilhelm Julius, 5885 Kiorspe 3
    Schub zan SOrücliQ
    1. Kraft at eickkupplung für elektrische Leitungon zur Aufnahme von mit Kontakt at if tcjn ausgerüsteten Steckern, bestehend aua einer durch einen Deckel verschließbaren Hülse aus Kunstatoff mit einem darin angeordneten Stein zur Aufnahme mehrerer mit den einzelnen Leitungssträngen verbindbaren Kontokthülsan, die in dom Stein durch eine Deckplatte gohalben aind,
    dadurch ^e kennzeichnet, daß die Hülse '(2a,b) nahe dom inneren Ende des Steines (5) quer zu ihrer Längsachse unterteilt ist und die beiden Teile (2a, ?b) durch mindestens eine Schraube (3) miteinander verbunden sind, daß der vordere Teil • (?a) der Hülse (?a,"b) einstückig mit dem Stein (5) Gefertigt ist und daß die Kontaktliülsen (8) von innen in den Stein (I?) eir^rfateckt sind und die Deckplatte (10) an der nach innen gerichteten Fläche des Steines (5) befestigt ist.
    2. Kraftsteckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (Pa, 2b) der IIülso O'o,b) kegelstumpf artig ausgebildete Trennflächen (4) aufweisen.
    7j. Ivroftsteckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gokonnzoichnet , daß die Neigung der beiden Jronnflachon (4) 45° betrügt.
    '■\. KrfiftHteckkupplung nach Anspruch 2, d η d u r c h gekennzeichnet , daß die Neigungen der beiden Trennflochen (Ί) unterschiedliche Winkel aufweisen.
    PATENTANWÄLTE F.W. HtWMERICH <:<3Ef?Q.MÜLLER -.P1^ROSSE - F. POLlMEiER
    5. Kraftsteokkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (Ic-) bei verschraubter Hülse (2a,b) an Vorsprüngen (15) des hinteren Hülsenteiles (2b) anliegt.
    6. Kraftsteckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (15) des hinteren Hülsenteiles (2b) die Deckplatte (1o)mit geringem, ein Bruchteil eines Millimeters darstellenden und Toleranzen ausgleichenden Abstand hinterfangen .
    7. Kraftsteckkupplung nach Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (15) durch Schraubenführungen (14) gebildet sind.
    8. Kraftsteckkupplung nach Anspruch 1 mit einer am Deckel der Hülse angeordneten Nase zur Sicherung der Lage eines Steckers, dadurch gekennzeichnet, daß der mit im wesentlichen, runder Grundfläche ausgeführte Deckel (2o) zum freien Ende durch Umrisse verlängert ist, die mit seiner Symmetrieebene einen Winkel von etwa einschließenden Tangenten und einem abschließenden Abrundungskreis geringen Durchmessers entsprechen, und daß die Verlängerung mit der Nase (21) ausgestattet ist.
    9. Kraftsteckkupplung nach Anspruch 1 mit einem der Abdichtung der Leitung dienenden Schraubring, dadurch gekennzeichner, daß der Schraubring (18) mindestens eine Werkzeug-Angriffsfläche (19) aufweist.
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    PATENTANWÄLTE F.W. HiHMMEfUCH -;G,Ef!Dfyu'LL£R ^D.iGROSSE · F. POLLMEIER
    1o. Kraftsteckkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele, einander gegenüberliegende Angriffsflächen
    (19) vorgesehen sind.
    7502842 05.06.75
DE19757502842 1975-01-31 1975-01-31 Kraftsteckkupplung für elektrische Leitungen Expired DE7502842U (de)

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DE (1) DE7502842U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001047071A1 (en) * 1999-12-22 2001-06-28 Richard Drewnicki Electrical connectors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001047071A1 (en) * 1999-12-22 2001-06-28 Richard Drewnicki Electrical connectors

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