DE8509951U1 - Grabumrandung - Google Patents

Grabumrandung

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DE8509951U1 DE19858509951 DE8509951U DE8509951U1 DE 8509951 U1 DE8509951 U1 DE 8509951U1 DE 19858509951 DE19858509951 DE 19858509951 DE 8509951 U DE8509951 U DE 8509951U DE 8509951 U1 DE8509951 U1 DE 8509951U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/001Accessories for grave sites, e.g. liners, covers, vault lowering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

- 4 - P* 49 108 11 .3«85 GRABUMRANDUNG
Die Erfindung betrifft eine Grabumrandung aus vier entlang der Seiten einer rechteckigen Graböffnung verlegbaren Bohlen, die aus Blechprofil mit mindestens einem Decksteg und zwei senkrecht dazu angewinkelten Seitenstegen bestehen und von denen mindestens die beiden den Längsseiten der Graböffnung entsprechend bemessenen Bohlen begehbare Längsroste sind, die entlang ihrer Seitenstege Halteelemente aufweisen, die mit Gegenelementen an den Stirnseiten der Querbohlen zu einer | lösbaren Halterung kuppelbar sind.
Bei einer aus der DE-OS 31 03 654 vorbekannten Grabumrandung sind die Halteelemente Krallen, in die die Gegenelemente eingehängt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Grabumrandung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie möglichst vielfältig verwendbar ist und daß die Halteelemente und die Gegenelemente einfach herzustellen sind.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß entlang mindestens des einen Seitensteges aller Bohlen Halteelemente in Form von gleichen Haltedurchbrüchen vorgesehen sind, daß alle Haltedurchbrüche im gleichen Abstandsraster entlang der Bohlenlängserstreckung aufgereiht sind, daß an mindestens insgesamt vier der Stirnseiten aller Bohlen Blechstege eingesetzt sind, daß an den Blechstegen Gegenelemente in Form von gleichen Kopfstiften im Raster der Haltedurchbrüche in Längsrichtung des zugehörigen Blechsteges aufgereiht sind, daß die Köpfe der Kopfstifte durch die Haltedurchbrüche mit Spiel passen und daß die frei aus dem zugehörigen Blechsteg herausragenden Halsabschnitte der Kopfstifte langer sind als der stärkste mit Haltedurchbrüchen versehene Seitensteg der anderen Bohlen stark ist.
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Die mit den Kopfstiften an den Stirnseiten versehenen Bohlen können an den Seitenstegen anderer Bohlen lösbar verankert werden. Dabei kann die Position der Verankerung entlang der Reihe der Abstandsraster verschöben werden. Der Rahmen kann auf diese Weise den Abmessungen der Graböffnung angepaßt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Haltedurchbrüche und der Kopfstifte, die sich durch besonders einfache Ausgestaltung auszeichnen, sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5·
Die als einschraubbare Schrauben ausgestalteten Kopfstifte gestatten es,' die freie Halslänge zu verstellen und dadurch strammen Sitz oder sehr losen Sitz der Halterung herbeizuführen. Bei sehr losem Sitz können die so aneinandergekuppelten Bohlen sich einer Unebenheit der Unterlage anpassen. Auch für Fälle, in denen die Graböffnung in einem Hang liegt, bietet diese Möglichkeit Vorteile, wie beispielsweise weiter unten noch näher erläutert wird.
Eine begehbare Bohle ist vorzugsweise 30 bis 50 cm (Zentimeter) breit und als Rost ausgebildet. Eine nicht begehbare Bohle ist !vorzugsweise 8 bis 15 cm, vorzugsweise 10 cm, breit· Begehbare Bohlen setzt man zweckmäßig überall da ein, wo Platz dafür ist, während man nicht begehbare Bohlen da einsetzt, wo der Platz nicht ausreicht, zum Beispiel wenn bei Zweitbelegung an der schmalen Stirnseite der Grabstein steht.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die Grabumrandung den ^jeweiligen Gegebenheiten entsprechend mit begehbaren oder nicht begehbaren Bohlen auszugestalten. Diese Vielfalt wird ermöglicht durch entsprechende Anordnung der Kopfstifte, wie es Gegenstand der Ansprüche 7 bis 9 ist.
- $ - P 49 108 11*3»85*
I Wenn man entlang des kurzen Graböffnungsrandes wenig Platz 1 hat und auf eine nicht begehbare Bohle ausweichen muß, ergibt I sich unter Umständen die Situation, da,ß dort nicht genügend $ Unterstützung durch den vorhandenen Bodenabschnitt geboten I . wird. Dem trägt eine Weiterbildung Rechnung, die Gegenstand des Anspruchs 10 ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näh'ar erläutert.
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- 7 - P 49 108 11.3.85.
In der zeichnung zeigt:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figur 8
Figur 9 bis 14
eine begehbare, als Rost ausgebildete Bohle von oben gesehen,
die Ansicht gemäß dem Pfeil II aus Figur &igr;, die Ansicht gemäß dem Pfeil III aus Figur 1, eine nicht begehbare Bohle von oben gesehen, die Ansicht gemäß dem Pfeil V aus Figur 4, die Ansicht gemäß dem Pfeil VI aus Figur 4, eine andere, nicht begehbare Bohle von oben gesehen,
die Ansicht gemäß dem Pfeil VIII aus Figur 7, und
aus je vier Bohlen zusammengesetzte Grabumrandungen.
Die in Figur 1 dargestellte Bohle ist begehbar und als Rost 1 ausgebildet. Sie besteht aus einem abgewinkelten Blechprofil mit einem Decksteg 2, zwei Seitenstegen 3 und 4, die senkrecht zu dem Decksteg stehen, und an den Seitenstegen zur. Versteifung eingesetzten Rechteckprofilen 5 und 6. Der Decksteg 2 ist mit einer Rostprofilierung 7 versehen, um Trittsicherheit zu bieten. An beiden Stirnseiten sind Blechstege 8, 23 eingeschweißt. 3ntlang beider Seitenstege 3, 4 sind HaI-tedurchbrüche 9 bis 12 vorgesehen. Die Haltedurchbrüche sind mit gleichem Abstand zueinander und mit gleichem Abstand zum Decksteg 2 aufgereiht und bilden dadurch ein sogenanntes Abstandsraster.
Jeder Haltedurchbruch besteht aus einem kreisrunden Loch und einem senkrecht nach unten weisenden Langloch 14. Alle Haltedurchbrüche sind gleich bemessen. Die Haltedurchbrüche durchsetzen auch die an dem betreffenden seitensteg anliegende Seitenfläche des zugehörigen Rechteckprofils 5, 6.
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- 8 - P 49 108 2.4.85·
An den Blechstegen 8 lind 23 sind Kopfschrauben 15, 16, 17, 18 eingeschraubt, und zwar so, daß jeweils ein Halsabschnitt, zum Beispiel der Halsabschnitt 20 der Kopfschraube 17, noch herausragt. Der Kopf der Schraube 17 ist mit 19 bezeichnet. Die Kopfschrauben sind, wie für die Kopfschraube 17 sichtbar, in eine innen auf den Blechsteg 23 koaxial zum zugehörigen Haltedurchbruch aufgeschweißte Mutter 21 eingeschraubt und mit einer Kontermutter 22 gekontert. Der Abstand der beiden Kopfschrauben entspricht dem Abstandsraster der Haltedurchbrüvjhe, und zwar ist in diesem Fall der Abstand zwischen den Kopfschrauben dreimal so groß wie der der Haltedurchbrüche, die Kopfschrauben 15, 16 haben also den gleichen Abstand wie die Haltedurchbrüche 9 und 12. Die Kopfschrauben 15 bis 18 haben gleichen Abstand zum Decksteg 2.
Es sind Abänderungen des ausführungsbeispieIs möglich. So müssen nicht alle Haltedurchbrüche wie in Figur 3 dargestellt ausgeführt sein, es können auch einige fehlen. Statt der aufgeschweißten Muttern, also zum Beispiel der aufgeschweißten Mutter 21, können die Haltedurchbrüche auch mit Innengewinde ausgestattet sein, in das die Kopfschrauben einschraubbar sind. Man kann auch auf die aufgeschweißten Muttern und das Innengewinde der Haltedurchbrüche verzichten und die Kopfschrauben mit jeweils zwei auf die Kopfschrauben aufgeschraubten Muttern auf dem Blechsteg 23 festlegen. In allen diesen Fällen ist es möglich, Kopfstifte so festzuschrauben, daß der herausragende Halsabschnitt die jeweils gewünschte Länge hat.
Die in Figur 4 bis 6 dargestellte, nicht begehbare Bohle 30 unterscheidet sich von dem Rost 1 durch die Breite des Decksteges 31 und durch die Tatsache, daß der Decksteg keine der Rostprofilierung 7 entsprechende Profilierung aufweist. Die Haltedurchbrüche 32 sind entlang beider Seitenstege 33, 34 im gleichen Abstandsraster wie bei dem Rost 1 aufgereiht und an den beiden Blechstegen 35, 36 sind Kopfschrauben 37, 38, 39, 40 mit freien Halsabschnitten eingeschraubt und gekontert. Diese Kopfschrauben sind im Raster der Haltedurchbrüche angeordnet aber mit kürzerem Abstand als die Kopfschrauben 15, 16, I
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nämlich mit dem Abstand zweier benachbarter Haltedurchbrüche. Die Kopfschrauben 37, 38 passen also in die Haltedurchbrüche 10, 11 und die Kopfschrauben 15, 16 passen in die Haltedurchbrüche 32 und 41 ·
Auf diese Weise kann die Bohle 30 rechtwinklig zum Rost 1 an dieses angekuppelt werden, aber auch umgekehrt ist es möglich, das Rost 1 rechtwinklig an die Bohle 30 anzukuppeln.
In angekuppeltem zustand liegt der freie Halsabschnitt der Kop£schrauben in dem Langloch 14 der Haltedurchbrüche. Der Halsabschnitt ist entsprechend lang bemessen, mindestens so lang wie der betreffende Seitensteg, zum Beispiel der Seitensteg 3, mit der dahxntergeIegenen wand des Rechteckprofils stark ist. Die Höhenlage der Haltedurchbrüche und der Kopfschrauben ist so bemessen, daß in angekuppeltem Zustand die Deckstege 2 und 31 eine Ebene bilden. In dieser weise können die Teile r.u einem rechteckigen Rahmen zusammengesetzt werden, wie dies beispielsweise in den Figuren 9 bis 14 dargestellt ist.
Wenn man den Halsabschnitt mit wenig Toleranz fast passend ausgestaltet, dann ist die Oberflächenebene des Rahmens, die durch die Deckstege gebildet wird, verhältnismäßig starr. Wenn man die Halsabschnitte etwas länger macht, also mit Zugabe, was geschehen kann, indem man im Bedarfsfall die Kontermutter 22 löst und die Kopfschraube etwas herausdreht, dann können die Bohlen zueinander eine leichte Winkelstellung einnehmen und sich gewissen Unebenheiten in der Unterlage anpassen. Das ist besonders wichtig Dei schräger Unterlage, also bei Gräbern am Hang. Dann legt man zum Beispiel die beiden Längsbohlen horizontal und die Querbohlen dem Hang entsprechend geneigt.
Die in Figur 8 dargestellte nicht begehbare Bohle 50 besteht aus einem Rechteckprofil aus Blech, dessen Decksteg mit 51 und dessen Seitenstege mit 52 und 53 und dessen Bodensteg mit 54 bezeichnet ist. in den beiden Seitenstegen 52, 53 sind Haltedurchbrüche 55 vorgesehen, im gleichen Abstandsraster
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wie nach Figur 5, allerdings sind nicht unbedingt alle Rasterpositionen ausgefüllt. Den Blechstegen 8 und 23 entsprechende Blechstege sind nicht vorgesehen, statt dessen sind Verlängerungen 56, 57 beidseitig eingeschoben, die ebenfalls aus Rechteckprofil bestehen. Der Decksteg der Verlängerung 56 ist mit 58, die beiden Seitenstege mit 59, 60 und der Bodensteg mit 61 bezeichnet. In die beiden Seitenstege 59, 60 sind Haltedurchbrüche 62 im gleichen Raster wie die Haltedurchbrüche aus Figur 5 eingelassen. Am freien Ende der Verlängerungen 56, 57 ist je ein Fuß 65, 66 angeschweißt. Die beiden Verlängerungen sind in gleicher weise ausgebildet, die Haitedurch* füche sind genauso bemessen wie die Haltedurchbrüche der Bohlen aus Figur 1 bis 6.
im Decksteg 58 ist ein Langloch 70 vorgesehen, in das eine in den Decksteg 51 eingeschraubte Schraube 71 mit Spiel eingreift. Das Langloch 70 sichert die Verlängerung 56 gegen zu weites Herausziehen. Die beiden Verlängerungen 56, 57 sind gleich ausgebildet. Wenn die Bohle 50 eingesetzt wird, sind die Verlängerungen entweder eingeschoben, dann sind die Haltedurchbrüche der Seitenstege 52 und 59 einerseits und 53 und 60 andererseits in Deckung, und wenn die Verlängerungen ausgezogen sind, zieht man sie so weit heraus, daß wieder Deckung gegeben ist. Die Kopfschrauben passen dann durch die in Deckung befindlichen Haltedurchbrüche und können dort eingekuppelt werden.
Die begehbaren Bohlen sind 30 bis 50 cm breit, vorzugsweise 40 cm, und die nicht begehDaren Bohlen sind 8 bis 15 cm breit, Die Bohle 30 aus Figur 4 bis 6 ist 14 cm breit und die Bohle 50 aus Figur &eegr; und 8 ist 10 cm breit, jeweils bezogen auf die Breite des Decksteges.
Bei allen Bohlen, die unter sich zu Grabumrandungen zusammengesteckt werden sollen, ist der Abstand der Haltedurchbrüche 9, 10, 32, 41, 62 ... von der dem zugehörigen Decksteg 2, 31, 51, 58 im verhältnis zu dem entsprechenden Abstand der Kopfschrauben 15, 16, 37, 38 ... vom zugehörigen Decksteg so bemessen, daß bei zusammengesetzter Grabiunrandung, wenn die Haisabschnitte im zugehörigän Langloch 14 der betreffenden Haltedurchbrüche stecken, die Deckflächen eine Ebene bilden können. ·■· ···· " " " '■'"
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Die Bohlen können in verschiedener Weise zusammengesetzt werden. Begehbare Bohlen entsprechend Figur 1 bis 3 sind in den Figuren 9 bis 14 mit 80 bis 97 bezeichnet. Nicht begehbare Bohlen entsprechend Figur 4 bis 6 sind mit 98 bis 102 bezeichnet. Eine nicht begehbare Bohle entsprechend Figur 7 und
8 ist mit 103 bezeichnet. Die Graböffnungen sind mit 104 bis 109 bezeichnet. Die Graböffnungen sind rechteckig, die Längsbohlen 80, 82, 84, 85, 87, 88, 90, 92, 93, 95, 96 und 97 erstrecken sich entlang der Längsseiten der Graböffnungen, deshalb werden sie auch Längsbohlen genannt. Die anderen Bohlen sind Querbohlen genannt und erstrecken sich entlang der Querseiten der Graböffnungen.
Es sind jeweils vier Bohlen zu einer Grabumrandung zusammengekuppelt* Die Grabumrandung 110 aur. Figur 9 ist ringsherum begehbar. Die Grabumrandung 111 aus Figur 10 ist nur in einem U-förmigen Bereich begehbar, an der Kopfseite mag bereits ein Grabstein stehen, so daß nicht genügend Platz ist für eine begehbare Bohle. Es sind in dieser Situation kürzere Längsbohlen 84, 85 verwendet worden als nach Figur 9. Man kann in diesem Fall aber auch Längsbohlen der Länge, wie sie in Figur
9 verwendet sind, einsetzen, wie dies beispielsweise bei der Grabumrandung 112 aus Figur 11 der Fall ist.
Statt die nicht begehbare Bohle zwischen die Längsbohlen einzusetzen, kann man sie auch stirnseitig davorsetzen, wie es bei der Grabumrandung 113 aus Figur 12 der Fall ist.
Die Bohle 103 bei der Grabumrandung 116 aus Figur 13 weist Verlängerungen 114, 115 auf, die ausgezogen sind, um die Unterstützung, zum Beispiel bei schlecht tragendem Boden, zu verbessern.
Die Grabumrandung &agr;17 aus Figur 14 weist nur an den Längsseiten begehbare Bohlen auf.

Claims (10)

·.."..· '. &eegr;; '-\.:. p. *49 108 11.3.85. ANSPRÜCHE:
1. Grabumrandung aus vier entlang der Seiten einer rechteckigen Graböffnung verlegbaren Bohlen, die aus Blechprofil mit mindestens einem Decksteg und zwei senkrecht dazu angewinkelten Seitenstegen bestehen und von denen mindestens die beiden den Längsseiten der Graböffnung entsprechend bemessenen Bohlen begehbare Längsroste sind, die entlang ihrer Seitenstege Halteelemente aufweisen, die mit Gegenelementen an den Stirnseiten der Querbohlen zu einer lösbaren Halterung kuppelbar sind; dadurch gekennzeichnet,
daß entlang mindestens des einen Seitensteges ( 3, 4; 33, 34; 52, 53 ) aller Bohlen ( 1, 30, 50 ) Halteelemente (.9 - 12; 32, 41; 55 ) in Form von gleichen Haltedurchbrüchen vorgesehen sind,
daß alle Haltedurchbrüche im gleichen Abstandsraster entlang der Bohlenlängserstreckung aufgereiht sind,
daß an mindestens insgesamt vier der Stirnseiten aller Bohlen Blecnr.teae ( 8, 23, 35, 36 ) eingesetzt sind,
daß an den Blechstegen Gegenelemente ( 15-18; 37-40 ) in Form von mindestens zwei gleichen Kopfstiften im Raster der Haltedurchbrüche in Längsrichtung des zugehörigen Blechsteges aufgereiht sind,
daß die Köpfe ( 19 ) der Kopfstifte ( 17 ) durch die Haltedurchbrüche mit Spiel passen, und
daß die frei aus dem zugehörigen Blechsteg ( 23 ) herausragenden Halsabschnitte ( 20 ) der Kopfstifte länger sind als der stärkste mit Haltedurchbrüchen versehene Seitensteg der anderen Bohlen stark ist.
2. Grabumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedurchbrüche ( 9-12; 32, 34; 55 ) kreisrunde
Löcher sind mit einem senkrecht nach unten weisenden Langloch, das mit zugabe so breit ist wie der Halsabschnitt ( 20 ) eines Kopfstiftes ( 17 )·
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3. Grabumrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da· durch gekennzeichnet,
daß ein Kopfstift ( 17 ) eine Schraube ist, die
am Blechsteg ( 23 ) verschraubt ist.
4. Graburcrandung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kopfschraube (17 ) an dem zugehörigen
Blechsteg ( 23 ) eine Mutter ( 21 ) festgeschweißt ist.
5. Grabumrandung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch '^kennzeichnet,
daß für jede Kopfschraube (17 ) eine Kontermutter ( 22 ) vorgesehen ist.
6. Grabumrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine begehbare Bohle ( 1 ) ein 30 bis 50 cm (Zentimeter) breites Rost ist,
daß eine nicht begehbare Bohle ( 30, 50 ) 8 bis 15 cm, vorzugsweise 10 cm, breit ist und
daß die Längsbohlen (1 ) als Roste ausgebildet sind.
7. Grabumrandung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Querbohlen ( 98, 99 ) als nicht
begehbare Bohle ausgebildet ist.
8. Grabumrandung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Querbohlen ( 58 ) so lang ist
wie die Schmalseite der Graböffnung ( 105 ) und stirnseitig mit Kopfstiften ausgestattet ist.
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9. Grabufflrandung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht begehbare Querbohle ( 100 ) so lang ist
wie die Schmalseite der Graböffnung ( 107 ) zuzüglich der doppelten Breite einer begehbaren Bohle (90 )·
10. Grabumrandung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohle ( 103 ) an beiden Enden ausziehbare
Verlängerungen (114,115) aufweist.
DE19858509951 1985-04-03 1985-04-03 Grabumrandung Expired DE8509951U1 (de)

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