DE8509880U1 - Antriebsvorrichtung für Rolläden an Fenstern - Google Patents

Antriebsvorrichtung für Rolläden an Fenstern

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DE8509880U1
DE8509880U1 DE19858509880 DE8509880U DE8509880U1 DE 8509880 U1 DE8509880 U1 DE 8509880U1 DE 19858509880 DE19858509880 DE 19858509880 DE 8509880 U DE8509880 U DE 8509880U DE 8509880 U1 DE8509880 U1 DE 8509880U1
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drive device
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roller
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • E06B2009/785Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles by belts, straps, bands, tapes, cords, tassels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

it · · »
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung ftlr Roll* laden an Fenstern mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1,
Es sind Antriebsvorrichtungen bekannt, bei denen der Elektromotor im Rolladenkasten an der Walze angeordnet Ist, und solche, bei denen der Elektromotor Im Gurtkasten untergebracht Ist. Disss letztere Ausführung, auf die sich
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antrlebsvorrlchtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die handlich und transportabel Ist und nach Bedarf an jedem Fenster verwendet werden kann, dessen Rolladen mit einem Gurtband betätigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Antrlebsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte AusfUhrungsmöglichkeiten sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Vorrichtung kann an dem Druckhebe] getragen und hantiert werden, wie dies bei elektrisch betriebenen Haushaltgeraten, wie z.B. einem Elektromesser, einem Handschleifgerät, einem Handstaubsauger, mit denen sie gewichtsmäßig vergleichbar Ist, bekannt ist. Bei Benutzung wird die Vorrichtung mit Ihrer Grundplatte an einem Halter befestigt, vorzugsweise aufgesteckt, der an der Schildplatte sitzt. Es ist also lediglich nötig, an den diversen Fenstern diesen Halter
die Erfindung bezieht, hat gegenüber der ersteren den Vor-• ' teil, daß sie nachgeröstet werden kann und keine Fernbedienung benötigt, mit dieser aber den Nachteil gemeinsam, daß für Jedes Fenster eine solche Antriebsvorrichtung mit Motor und Zubehör benötigt wird, was die Anlage sehr verteuert.
nachzurüsten, wobei die an der Schildplatte befindlichen Schraubenlöcher verwendet werden können. Für einen Haushalt ist nur ein Gerät erforderlich.
Ausführung und Anwendung der Erfindung werden im folgenden anhald einer Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen an einem Ausführungsbeispiel
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gehäuses der Antriebsvorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Gehäuse längs der Linie IM-III in Fig. 2,
Fig. ^ eine Seitenansicht und Draufsicht des Halters für das Gehäuse,
Fig. 5 eine Abwandlung des Halters nach Fig. ^. Das Gehäuse 1 der Antriebsvorrichtung besteht aus einer Kappe
2 über einer Grundplatte 3 (Fig. 1,2). Die Kappe läuft in den Druckhebel 5 aus und bildet mit der Grundplatte einen Schlitz für den Durchlaß des Gurtbandes.
Unter der Kappe 2 befinden sich die Betätigungs- und Antriebselemente der Vorrichtung (Fig. 3), für die die Grundplatte 3 '""als Lagerbock dient. Dies sind die gemeinsam mit dem Gehäuse • 1 auf der Achse 7 gelagerte Schwinge 8, auf welcher der Motor 9 und die von diesem über ein (nicht dargestelltes) Untersetzungsgetriebe angetriebene Triebrolle 10 angeordnet bzw. gelagert sind, sowie eine an dem Druckhebel angelenkte Stange
Zwischen Druckhebel 5 und Schwinge 8 ist eine Druckfeder 12
■· ■··· ·· I ft III
\' als Kraftspeicher angeordnet. Der Druckhebel wird von einer
\ weiteren Druckfeder 13 als KUckstel1 feder in seiner gezeich-
\ neten oberen Ruhestellung gehalten.
I In der Grundplatte 3 sind beiderseits und symmetrisch zur
i 5 TrJebrolle 10 zwei Widerlagerroi l£n 1*4 und am einen (unteren) ·; Ende ein Entriegelungsschieber 15 gelagert, der mit der
j Stanqe 11 gekuppelt ist. Außerdem weist die Grundplatte
I am anderen (oberen) Ende eine schiüsse'l iochart ige Ausnehmung I . ϊ6 auf, die zur Verbindung mit einem an d«r Fensterwand,
ί 10 vorzugsweise an der Schildplatte des Gurtkastens angebrache! ten Halter dient.
\ In Fig. k ist eine mögliche Ausführungsform dieses Halters
'i\ 17 dargestellt. Er besteht aus einer mit einem Langloch 18.1
versehenen Grundplatte 18, über der sich ein ebenfalls mit 15 einem Langloch 19.1 und einer Abkröpfung mit verdicktem Kopf \ 19.2 versehener Arm 19 erstreckt. Der Halter wird an der
Schildplatte des Gurtkastens mittels der oberen der meist zwei Schrauben, mit denen die Gurthaspel befestigt ist, angeschraubt und verbleibt dort.
20 Zur Bewegung eines Rolladers wird die Antriebsvorrichtung mit ihrer Grundplatte 3 bzw. deren Ausnehmung 16 seitlich auf den Kopf 19.2 des Halters 17 aufgeschoben. Dabei gleitet das Gurtband in den Schlitz 6 hinein. Das (nicht dargestellte) Anschlußkabel wird in eine in der Nähe befindliche Steckdose 25 eingesteckt. Sodann wird der Druckhebel 5 heruntergedrückt; :i - den DriiCK nimmt die Wand auf. Über die sich zusammendrücken-
I de Druckfeder 12 wird mit der Schwinge 8 die Triebrolle 10
|j auf das Gurtband gedrückt und dieses zwischen Triebrolle und
I den beiden Widerlagerrollen Ik eingeklemmt, so daß ein Reib- I 30 antrieb für das Gurtband zustande kommt. Gleichzeitig wird
über die Stange 11 der Entriegelungsschieber 15 vorgeschoben, der so eingestellt Ist, daß er d!e übliche Abrol!sperre des Gurtbandes an der Schildplatte des Gurtkastens löst.
Das Band kann nun nach Bedarf auf- oder abwärts beweqt und divnlt der Rolladen heruntergelassen oder hochgezogen werden, Indem ein (nicht dargestellter) Schalter den Motor 9 in der einen oder anderen Richtung drehen läßt.
Das Einfädeln des Gurtbandes, das Lösen der Abrollsperre und das Anlegen der Triebrolle geschieht automatisch.
in Weiterbildung der Erfindung kann die Antriebsvorrichtung in Einzelheiten abgewandelt oder weiter ausgestaltet werden.
So kann, um Motor und Gurtband nicht zu überlasten, der Motor in bekannter Weise durch einen Endschalter abgeschaltet werden, sobald der Rolladen ganz aufgewickelt ist. Ferner ist es möglich, beim Herablassen des Rolladens statt des Motors eine lastabhängige Bremse einzuschalten.
Zur Erleichterung der Bedienung kann es vorteilhaft sein, den Oruckhebel 5 in seiner niedergedrückten Stellung mittels einer Raste festzustellen, die von Hand wieder (über einen Auslöseknopf) gelöst wird, wenn der Rolladen seine gewünschte Stellung erreicht hat. Diese Auslösung kann aber auch durch den Endschalter bei dessen Ansprechen betätigt werden.
Ferner kann der Motorschalter mit dem Druckhebel derart gekuppelt sein, daß er einschaltet, wenn der Druckhebel niedergedrückt Ist, so daß nur noch die Drehrichtung "Auf" bzw. "Ab" gewählt werden muß.
Ferner kann im oder am Gehäuse eine Möglichkeit zum Aufwickeln des Netzkabets vorgesehen sein.
Fig. 5 zeigt eine vereinfachte Ausführung des Halters 17, bei der die Grundplatte 18 fehlt.
Statt aus dem Netz kann die Antriebsvorrichtunq auch aus wiederaufladbaren Batterien gespeist werden, die im Gehäuse untergebracht sind. Die Vorrichtung wird dann bei Nichtgebrauch in einer Wandhaiterung aufgenommen, die zugleich Ladegerät ist, - wie das z.B. bei Handstaubsaugern u. dql . bekannt ist.
Von besonderem Wert ist, daß pro Rolladen nur ein einfach zu montierender Halter benötigt und angebracht werden muß. Das Gerät selbst ist mobil und braucht in einer Wohnung nur einmal vorhanden zu sein. Es kann bei einem Umzug in die neue Wohnung mitgenommen werden, während bei bekannten, fest einzubauenden Antrieben die Nachrüstkosten in einem solchen Falle verloren wären.

Claims (1)

  1. Dr.rer.nafc. Walther Koch, 6231 Schwalbach / Ts. Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung 07/84
    Antriebsvorrichtung für Rolläden an Fenstern
    Schutzansprüche
    1. Antriebsvorrichtung für Rolläden an Fenstern, die auf eine in einem Rollladenkasten angeordnete Walze aufwickelbar sind mitteis eines Gurtbandes, das von einer mit der Walze gekuppelten Haspel auf einer Zugstrecke frei zugäng-5 Hch vertikal und planparallel vor einer Wand oder Fläche
    verläuft zu einer in einem Gurtkasten angeordneten Gurthaspe 1, wobei beim Heben und Aufwickeln des Rolladens auf die Walze sich das Gurtband von der Walze ab- und auf die Gurthaspel aufwickelt und umgekehrt, mit einem Elektromotor, der über einen Schalter von Hand in einer von zwei
    Drehrichtungen ein- und über einen Endschalter bei Erreichen der Endlagen abschaltbar ist und eine von drei Rollen antreibt, zwischen denen das Gurtband geführt ist und die mit dem Gurtband in Reibungskontakt bringbar Ist,
    2.'
    dadurch gekennzeichnet, daß
    Motor O) und Rollen (10, \k) in einem Gehäuse (l) untergebracht sind, das mit der Schildplatte (S) eines Gurtkastens (K) zeitweilig verbindbar ist und einen Führungsschlitz (6) für den Durchlauf des Gurtbandes
    (G) hat,
    daß Motor (9) und angetriebene Rolle (10) auf einer Schwinge (8) an einer als Lagerbock zur Verbindung mit der SchMdplatte ausgebildeten GrundpSatte (3) des Ge- · . häuses gelagert sind und
    daß die Schwinge (8) mit einem als Handgriff ausgebildeten, ebenfalls an der Grundplatte gelagerten Druckhebel (5) über einen Kraftspeicher (12) gekuppelt ist.
    2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Grundplatte (3) zur formschlüssigen Verbindung mit
    einem an der Schildplatte (S) des Gurtkastens befestigten Halter (17) eingerichtet ist.
    3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    Schwinge (8) und Druckhebel (5) an dem selben Lagerbock
    (7) auf der Grundplatte (3) gelagert sind.
    h. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Druckhebel (5) mit einer Rückstellfeder (1$) belastet ist.
    5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Druckhebel (5) in seiner Druckste!lung einrastbar ist.
    6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schalter des Motorstromkreises mit dem Druckhebel (5) gekuppelt sind.
    7· Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Endschalter des Stromkreises mit der Raste für den Druckhebel (5) zur gemeinsamen Auslösung gekuppelt ist.
    8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in der Grundplatte (3) ein Entriegelur.gsschieber (15) für die Abrollsperre (R) des Gurtbandlüs (G) gelagert ist, der mit dem Druckhebel (5) über ein Gestänge (11) gekuppelt Ist.
    9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 für Netzbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß
    In dem Gehäuse (i) eine Haspel mit Federspeicher für das Aufrollen des Anschlußkabels untergebracht Ist.
DE19858509880 1985-04-02 1985-04-02 Antriebsvorrichtung für Rolläden an Fenstern Expired DE8509880U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298217A1 (de) * 1987-07-09 1989-01-11 Wilhelm Rademacher Antriebseinheit für einen Lamellenvorhang od. dgl.
EP1223301A3 (de) * 2001-01-16 2003-11-12 Hans Arnhold Antriebseinrichtung für Rollladengurte
ITPR20110086A1 (it) * 2011-10-14 2013-04-15 Arianna Ciotti Dispositivo di azionamento elettrico per il sollevamento e abbassamento di tapparelle.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298217A1 (de) * 1987-07-09 1989-01-11 Wilhelm Rademacher Antriebseinheit für einen Lamellenvorhang od. dgl.
EP1223301A3 (de) * 2001-01-16 2003-11-12 Hans Arnhold Antriebseinrichtung für Rollladengurte
ITPR20110086A1 (it) * 2011-10-14 2013-04-15 Arianna Ciotti Dispositivo di azionamento elettrico per il sollevamento e abbassamento di tapparelle.

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