DE850850C - Warnvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Warnvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE850850C
DE850850C DET2174A DET0002174A DE850850C DE 850850 C DE850850 C DE 850850C DE T2174 A DET2174 A DE T2174A DE T0002174 A DET0002174 A DE T0002174A DE 850850 C DE850850 C DE 850850C
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DE
Germany
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sensor
warning device
warning
obstacle
spring
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Application number
DET2174A
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English (en)
Inventor
Albert Dipl-Ing Trefzer
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/002Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
    • B60Q9/003Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using physical contactors, e.g. arms that trigger alarm upon contact with obstacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge od. dgl. Bei fast allen drei-, vier- und mehrrädrigen Kraftfahrzeugen hat man vom Fahrersitz aus keine Sicht auf die vordere, die dem Fahrer abgewandte seitliche und vor allem die rückwärtige Begrenzung. Das Rangieren der Fahrzeuge auf engem Raum bringt daher häufig kleinere, aber auch vielfach recht erhebliche Beschädigungen am Fahrzeug und den angefahrenen Gegenständen mit sich. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, eine Fühlervorrichtung anzubringen, die anspricht, sobald sich das Fahrzeug einem Hindernis innerhalb einer gewissen Entfernung nähert, und ein optisches und akustisches Warnsignal oder beides zur Auslösung bringt und den Fahrer damit veranlaßt, unverzüglich zu stoppen. Gegebenenfalls kann mit dieser Einrichtung durch Betätigung von Kupplung und Bremse auch eine automatische Stillsetzung des Fahrzeugs bewirkt werden.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem oder zweckmäßig mehreren Fühlern, die vorn, seitlich, aber vornehmlich hinten am Fahrzeug angebracht werden können und die bei Berührung ein direkt wirkendes Signal betätigen oder einen elektrischen Kontakt schließen, durch den dann ein oder mehrere Stromkreise für beliebige Signale oder zum Betätigen von Bremse und Kupplung geschaltet werden. Bringt man wenigstens zwei Fühler etwa am Heck des Fahrzeugs an, dann kann man die Fühler bei entsprechender Konstruktion miteinander durch ein Gestänge verbinden. Die Fühler können dauernd in ihrer Arbeitsstellung verbleiben oder wegklappbar gebaut sein, so daß sie erst dann in Aktion treten, wenn z. B. ein Schalter am Fahrersitz betätigt wird, der über einen Elektromagneten die Fühler in Gebrauchsstellung bringt. Die Anbringung der Fühler kann beliebig erfolgen, am Bug und am Heck, zweckmäßig an den Stoßstangen oder den Trägern, an welchen diese befestigt sind. Weitere Einzelheiten sind den nachstehend besprochenen Beispielen und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Die zusammengehörigen Fig. 1,, 2 und 3 zeigen eine beispielsweise Ausführung, Fig. 4 eine Anordnungsmöglichkeit am Kraftfahrzeug. In Fig. i und2 bedeuten i .den Fühler, der in Fig. 3 in, Einzelheiten dargestellt ist, 2 den oberen und 3 den unteren Teil des Gehäuses, das die zur Betätigung erforderlichen Einrichtungen enthält. Der Fühler i, der über den Bolzen 4 mit dem Drehanker fest ven. Bunden ist, ist drehbar in der Büchse 6, die ersichtlich am unteren Gehäuseteil 3 angebracht ist, gelagert. 7 ist ein mit dem unteren Gehäuseteil verbundener Elektromagnet, der auf den Drehanker 5 einwirken kann. Im Kern des Magneten 7 kann ein federbelasteter Fixierstift 8 angebracht sein, der in der Ruhelage des Fühlers i in die Bohrung 9 des Drehankers 5 eingreift. In die Ruhelage wird der Fühler i nach Ausschalten des Magnetfeldes durch die Feder io bewegt. Mit Hilfe des beliebig gestalteten Bolzens i i, um den unter Vermittlung der Büchse i i° .das ganze Gehäuse 2 und 3 um einen kleinen Winkel (Fig. 4) drehbar gelagert ist, kann die ganze Einrichtung über Laschen, Klemmbacken od. dgl. am Fahrzeug befestigt werden. Die Drehbarkeit des Gehäuses wird begrenzt durch den mit dem Bolzen i i fest verbundenen Anschlag 12, an welchem die Kontakte angeordnet sind. An Stelle der Kontakte können auch, wie weiter oben schon bemerkt, direkt wirkende Signalgeber treten. Die Wirkungsweise ist die folgende: Hat der Fahrer die Absicht, das Fahrzeug auf beengtem Raum zu wenden, dann betätigt er mit Hilfe eines zweckmäßig am Fahrersitz angebrachten Schalters den Elektromagneten 7, der den Bblzen 8 zurückzieht und den Drehanker 5 bzw. den damit fest verbundenen ,Fühler i in Gebrauchsstellung bringt. Berührt nun der (oder die) Fühler i ein Hindernis (Fig. 4), dann schwenkt das Gehäuse 2, 3 um den gleichen oder um einen etwas kleineren Winkel aus in die Lage 14 (Fig. 2), wobei der nach oben verlängerte isolierte Bolzen 4 die Kontakte 13 berührt und schließt, womit dann ein Stoppsignal ausgelöst wird und den Fahrer warnt. In den Signalstromkreis kann auch ein Blinkschalter gelegt werden, so daß die Signale mit kurzen Unterbrechungen ertönen oder erscheinen. Es ist weitgehend gleichgültig, in welcher Winkellage sich das Hindernis zur Gebrauchslage des Fühlers befindet.Der Fühler hat durch die Zugkräfte des magnetischen Feldes eine Vorzugslage, ein Abdrängen durch das Hindernis nach beiden Seiten und eine Übertragung des Berührungsdrucks auf direkt wirkende Signaleinrichtungen oder auf Kontakte ist jedoch ohne weiteres möglich. Um bei größeren Berührungsdrücken keine Zerstörungsgefahr für den Fühler und gegebenenfalls für die gesamte Einrichtung in Kauf nehmen zu müssen, ist der Fühler ganz oder zu einem erheblichen Teil seiner Länge aus elastischem Material, zweckmäßig aus Gummi oder aus Gummi mit Federeinlagen oder auch aus Federn aufgebaut, so daß ein seitliches Ausbiegen oder Knicken keine Beschädigung des Fühlers oder der damit verbundenen Einrichtung zur Folge zu haben braucht. Darüber hinaus kann der Fühler, falls er doch einmal beschädigt werden sollte, mit einem Handgriff ausgewechseltwerden. Die Feder io ist so abgepaßt, daß sie bei Betätigung des Fühlers zuerst anspricht, z. B. vor der Feder 24 (Fig. 3), und eine Auslösung des Warnsignals ermöglicht. In Fig. 3 ist eine beispielsweise Ausführung des Fühlers dargestellt. Der vordere Teil des Fühlers, der, wie schon erwähnt, zur Aufnahme von Stößen elastisch ausgebildet sein kann, braucht nur so eigenstabil zu sein, daß er mit Sicherheit den auf ihn wirkenden Druck zur Kontaktbetätigung oder zur direkten Signalbetätigung weiterleitet. Der rückwärtige kann in einer mit Sicken versehenen Metallhülse einvulkanisiert sein, wobei die Hülse mittels Bajonettverschluß mit dem Stift 21 lösbar verbunden werden kann. Der Stift 21 ist im Rohr 22 gelagert und wird durch die Feder 24 gegen die Verschraubung -17 gedrückt, die das Rohr 18 auf der einen Seite abschließt. Letzteres umschließt das Rohr 22 konzentrisch und ermöglicht ihm eine Längsbewegung. Das Rohr 18 sitzt fest im Bolzenkopf 16. Man kann ohne Beeinträchtigung der Funktion auch auf die Federung 24 verzichten und den iFühler direkt in den Bolzenkopf v6, zweckmäßig auswechselbar, einsetzen.
  • Die Anordnung in Ruhelage i, in Gebrauchslage2 und beim Gebrauch 3 zeigt Fig. 4. Darin ist 5 eine Stoßstange und 6 der Wagenkörper. Die Fühlereinrichtung ist bei diesem Beispiel an den Stoßstangenträgern 7 befestigt, sie kann jedoch auch an jeder anderen für zweckmäßig befundenen Stelle angebracht sein.
  • Eine ähnliche Ausführung mit im wesentlichen gleicher Wirkungsweise zeigen Fig. 5, 6 und 7. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß der das Warnsignal betätigende Kontakt in die Federbüchse des Fühlers verlegt ist. In Fig. 5 und 6 bedeutet i den Fühler, 2 das Gehäuseoberteil, 3 das Gehäuseunterteil, 4 den den Fühler tragenden Bolzen, der in der Buchse 6 drehbar gelagert ist. 7 ist der den Drehanker 5 betätigende Elektromagnet, 8 sind die Anschlüsse, gegen welche in der Ruhelage der Drehanker mit Fühler gedrückt wird. Die Befestigung des Geräts kann mittels Laschen i 1. oder Bolzen 12 mit Klemmbacken oder auf beliebig andere, den gegebenen Verhältnissen angepaßte Weise erfolgen. Auch bei dieser Lösung kann die sich bei Berührung mit einem Hindernis ergebende Relativbewegung des Fühlers zur Betätigung eines direkt wirkenden Signals, z. B. einer Klingel, ähnlich wie bei Fahrrädern angewandt, verwendet werden, wobei im einfachsten Fall der Fühler auf den Betätigungshebel der Klingel drücken und diese zum Ansprechen bringen kann.
  • In Fig. 7 ist das hintere Ende des zu Fig. 5 und 6 gehörigen Fühlers schematisch dargestellt. 22 ist ein Rohr, das den Fühler in gleicher Weise aufnchmen kann, wie in Fig. 3 erläutert. Der dieses Rohr durchdringende Stift 2o drückt vermöge der Feder 13, gegen die Verschraubung 14, welche das Rohr i9 am einen Ende verschließt. Rohr 1;9 umgibt Rohr 22, das den eigentlichen Fühler i umschließt (in Fig. 6 und 7 nicht gezeichnet), konzentrisch und läßt diesem in axialer Richtung Beweglichkeit. Wird der Fühler zurückgedrückt und damit die Feder 13 gespannt, dann wird auch Feder 15 zusammengedrückt, und die Kontakte 16 und 17 können sich berühren und das Warnsignal auslösen.
  • Eine andere Ausführung ist in Fig. 8 und 9 als weiteres Beispiel schematisch dargestellt. Da hier darauf verzichtet wurde, den Fühler bei Nichtgebrauch wegzuschwenken, wird diese Lösung besonders einfach. i ist der Fühler, der beliebig lang gehalten sein kann und zweckmäßig mindestens bis zu der mit Pfeil e bezeichneten Stelle oder noch weiter aus elastischem Material, etwa Gummi oder Federn, besteht und bei 3 am Körper 7 drehbar gelagert ist. Die Feder 4 drückt den Fühler in der Anordnung der Zeichnung nach oben bis zum Anschlag des Fingers 5 und hält ihn damit ständig in Gebrauchslage. Stößt der Fühler gegen ein Hindernis, dann wird er nach unten und der Finger 5 gegen den in Umrissen angedeuteten Kontakt 6, der am Körper 7 befestigt ist, bewegt, womit das Warnsignal ausgelöst wird. An Stelle des Kontakts kann wie bei den vorangegangenen Beispielen auch ein direkt wirkender Signalgeber, etwa eine Klingel, treten. Der Finger 5 drückt dann bei Zusammentreffen des Fühlers mit einem Hindernis gegen den Betätigungshebel der Klingel, wodurch das Signal ausgelöst wird. Der Körper 7 kann an seinem oberen Ende eine Anlagefläche besitzen, die mit der verschraubbaren Klemmbacke 9 eine Befestigung an der Stoßstange oder an anderer geeigneter Stelle ermöglicht.
  • Eine ähnliche Lösung zeigt Fig. io mit dem Unterschied, daß der Fühler i bei 2 drehbar gelagert und durch Federzug in der Ruhelage 3 gehalten wird. Der Fühler ist in ähnlicher Weise schwenkbar angeordnet wie bei den beiden zuerst besprochenen Beispielen. In die Gebrauchslage kann der Fühler wieder mit Hilfe eines Elektromagneten, der bei 4 angedeutet ist, gebracht werden. Die Kontaktgabe oder direkte Betätigung eines Signalgebers kann in gleicher Weise wie in Fig. 8 erfolgen. Der Arm 5, der entsprechend Fig. 8 beweglich gelagert sein könnte, kann auch fest angeordnet sein und die Kontaktgabe in ähnlicher Weise wie in Fig. 7 erfolgen. Die Bohrung bei 2 kann in Abwandlung der eben beschriebenen Anordnung als Langloch ausgeführt und der Bolzen 2 durch die ohnehin vorhandene Feder nach der fühlerseitigen Anlagefläche des Langlochs gedrückt werden. Stößt der Fühler gegen ein Hindernis, dann bewegt sich der Bolzen im Langloch entgegengesetzt, und diese Bewegung kann zur Kontaktbetätigung oder zur Auslösung eines direkten Signalgebers benutzt werden. In Fig. i ,i sind zwei Fühler nach. Fig. io mit einem Gestänge 2 verbunden. In der Gebrauchslage ist diese Anordnung, z. B. am Wagenheck, geeignet, jedes Hindernis (Wand, Baum, Telegraphenstange usw.) beim Rückwärtsfahren zu melden. Im Ruhegustand kann das Gestänge hochgeklappt werden, wie das Beispiel Fig. i@o erläutert.
  • Fig. 12 und 13 zeigen im Prinzip gleichartige Anordnungen wie Fig.8 und 9, nur mit dem Unterschied, daß die Fühler um eine vertikale Achse beweglich sind. Die Fühler können zurückklappbar gestaltet oder durch Federn, wie in Fig. 8, dauernd in Gebrauchsstellung gehalten werden. Sie betätigen bei Berührung Kontakte oder direkte Signalgeber. Alle Teile befinden sich zweckmäßig in dem Gehäuse 3, das auf beliebige Weise, z B. an den Stoßstangen, befestigt sein kann.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen Einzelgeräte dar, die an jedem Kraftfahrzeug angebracht werden können. Es ist aber auch möglich, Warneinrichtungen der beschriebenen Art mit den Stoßstangen unlösbar zu verbinden, so daß sie mit diesen eine Einheit bilden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Fühler, die einzeln oder durch Gestänge verbunden inGruppen inFunktion treten können, anpassender Stelle des Kraftfahrzeugs, vornehmlich hinten, angeordnet sind und bei Berührung eines Hindernisses optische oder akustische Warnsignale oder beide auslösen, gegebenenfalls auch Kupplung und Bremsen zur Stillsetzung des 'Fahrzeugs durch Auslösung entsprechender Relais betätigen.
  2. 2. Warnvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler bei Berührung mit einem Hindernis Kontakte betätigen, die einen Stromkreis, der die Warngeräte und gegebenenfalls einen Blinkschalter mit periodischer, kurzzeitiger Unterbrechung enthält, schließen oder daß die Fühler Warngeräte durch Druckwirkung unmittelbar oder durch Vermittlung elastischer Elemente (Federn, Luftpolster od. dgl.) betätigen.
  3. 3. Warnvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler entweder dauernd inGebrauchsstellung stehenoder in eine Ruhelage zu bewegen sind, aus der sie mechanisch oder elektromagnetisch, zweckmäßig durch Betätigung vom Fahrersitz aus, in Gebrauchsstellung gebracht werden, wobei gleichzeitig ein die Ruhelage festlegendes Gesperre gelöst wird.
  4. 4. Warnvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler in seinem wirksamenTeil aus elastischenMaterialien aufgebaut und austauschbar angeordnet ist.
  5. 5. Warnvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler in einem Rohr, das axial verschiebbar und gefedert sein kann, lösbar angebracht ist, wobei dieses an einem festen oder teilweisebeweglichenGehäuse befestigt ist, das die Schwenkeinrichtung für die Fühlerbewegung von der Ruhe- in die Gebrauchslage, die Rückstellfeder, Kontakte und Gesperre und evtl. Blinkschalter oder direkt betätigte Signalgeber enthält.
  6. 6. Warnvorrichtung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit den Stoßstangen eine nicht lösbare Einheit bildet.
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