DE3006638A1 - Anhaengerkupplung - Google Patents

Anhaengerkupplung

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DE3006638A1
DE3006638A1 DE19803006638 DE3006638A DE3006638A1 DE 3006638 A1 DE3006638 A1 DE 3006638A1 DE 19803006638 DE19803006638 DE 19803006638 DE 3006638 A DE3006638 A DE 3006638A DE 3006638 A1 DE3006638 A1 DE 3006638A1
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trailer coupling
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DE19803006638
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Konrad 7831 Riegel Kunzweiler
Peter Ziegler
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ZIKUN FAHRZEUGBAU GmbH
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ZIKUN FAHRZEUGBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/363Hitch guiding or catching elements, e.g. V-shaped plates partially surrounding a coupling member for guiding the other coupling member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

  • Anhängerkupplung Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung zum Verbinden eines Lastkraftwagens oder dgl. Zugfahrzeuges mit einem Anhänger, wobei ein schwenkbares Fangmaul oder dgl. Einführungstrichter für die Anhängerdeichsel vorgesehen ist.
  • Derartige Anhängerkupplungen sind bekannt und weit verbreitet.
  • Die Schwenkbarkeit des Fangmaules soll dabei das Rangieren mit dem bereits angekuppelten Anhänger erleichtern. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Deichsel relativ zu dem Zugfahrzeug einen zu spitzen Winkel bekommt und dann beim Anschlag des Fangmauls am Fahrzeug und beim Anschlag der Deichsel- wiederum am Fangmaul oder auch am Fahrzeug verformt wird. Zwar kann das Fangmaul um etwa 300 aus der Fahrtrichtung ausgeschwenkt werden, jedoch gibt es Rangiersituationen, wo dieser Winkel überschritten bzw. dann eine zu große Kraft auf die Deichsel ausgeübt werden kanne Neben der Gefahr einer Verformung der Deichsel, was kostspielige Reparaturen mit sich bringt, besteht dabei außerdem die Gefahr, daß der Anhänger zunächst mit der verformten Anhängerdeichsel benutzt wird und dann eine erheblich Gefahr für den Straßenverkehr bedeutet.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe , eine Anhängerkupplung der eingangs erwähnten Art sit schwenkbarem Fangmaul so auszugestalten und zu verbessern, daß der Benutzer des Fahrzeuges im Führerhaus die größte zulässige Verschwenkung der Deichsel erkennen kann, so daß er ungewollte Verformungen der Deichsel verhindern kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß im Bereich des Fangmaules zwei Anschlagfühler oder dgl. zum Betätigen eines Warngerätes vorgesehen sind und daß diese. Fühler im Schwenkweg des Fangmaules am Ende von dessen größtzulässigen Verschwenkung angeordnet sind. Befindet sich das Warngerät im Führerhaus, kann auf optische oder akustische Weise dem Fahrer signalisiert werden, wenn die größtzulässige Verschwenkung des Fangmaules erreicht ist. Dadurch kann gleichzeitig vermieden werden, daß die Deichsel zu stark verschwenkt und verformt werden.
  • Eine zweite mögliche Lösung der Aufgabe kann darin bestehen, daß zwei Anschlagfühler seitlich des Fangmaules auf dem Schwenkweg der Deichsel am Ende von deren größtmöglicher zulässiger Verschwenkung angeordnet sind. Diese zweite Lösung ist sowohl bei schwenkbarem Fangmaul als auch bei starr montiertem Fangmaul möglich. Außerdem läßt sich die Sicherheit weiter erhdhen, wenn beide unabhängig voneinander denkbaren Lösungen kombiniert werden.
  • Denkbar wär. immerhin, daß im rauhen Rangierbetrieb der eine oder anker. Fühler seine ursprüngliche Position verliert und es ist vorteilhaft, wenn dann ein zweites Fühlerpaar als zusätzliche Sicherung vorhanden ist.
  • Die beiden erfindungsgemäßen Lösungen haben außerdem den Vorteil, daß dann Deichsel sogar dann das Warnsignal auslösen kann, wenn das Pangmaul verfehlt wird. Trifft die Deichsel seitlich des Jangmmul.s auf den Fühler, wird dies dem Fahrer durch das Warngerät angezeigt, bevor die Deichsel gegen starre Fahrzeugteile stoszum und dadurch beschädigt werden kann.
  • Ausgestaltungen der Erfindung, die bei beiden Lösungen, vorzugsweise jedoch bei dem schwenkbaren Fangmaul zweckmäßig und möglich sind, sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben, wobei die bevorzugte Lösung mit einem schwenkbaren Fangmaui vorgesehen ist Es zeigt in schematisierter Darstellung: Fig. 1 die Rückansicht des Lastkraftwagens mit der erfindungsgemäßen Anhängerkupplung, bei welcher seitlich des Fangmaules je ein Fühler vorgesehen ist, der zumindest mit einem Anschlagvorsprung in den Schwenkweg des Fangmaules ragt, Fig. 2 eine Seitenansicht des rückwärtigen Endes des Zugfahrzeuges mit der Anhängerkupplung gem. Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht des Fahrzeugteiles, an welchem das Fangmaul montiert ist, in vergrößertem Maßstab Fig. 4 eine Draufsicht des Deichselendes im Zusammenwirken mit den Ansclagfühlern, wobei auch das Fangmaul angedeutet ist, Fig. 5 eine Ansicht des Auslösehebels für das Warngerät von der Rückseite des Fahrzeuges gesehen und Fig. 6 eine Seitenansicht des Auslösehebels mit dem Schalter für das Warngerät.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Anhängerkupplung zum Verbinden eines Lastkraftwagens 2 oder dgl. Zugfahrzeuges mit einem nicht näher dargestellten Anhänger weist ein im Ausführungsbeispiel schwenkbares Fangmaul 3 als Einführungstrichter und die dazu passende AnhEngerdeichsel 4 auf. Vor ailem beim Raniicren können die Anhängerdeichsel 4 und im Extremfall auch das Fangmaul 3 gegenüber dem Fahrzeug 2 stark um die Achse 5 verschwenkt werden, was in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Um zu verhindern, daß dabei der größtzulässige Schwenkweg überschritten wird was zu Verformungen an der Deichsel 4 oder auch an dem Fangmaul 3 führen könnte, sind in Bereich des Fangmaules 3 zwei im ganzen mit 6 bezeichnete Anschlagfühler vorgesehen, die gemäß Fig. 1 und 4 etwas seitlich von dem Fangmaul 3 in dessen Schweniweg am Ende von dessen größtzulässiger Verschwenkung angeordnet sind.Wird das Fangmaul in die in Fig. 4 angedeutete Lage verschenkt, drückt es gegen einen der Anschlag fühler 6 und kann so über einen entsprechenden Schalter 7 ein warnsignal verursachen. Befindet sich das entsprechende optische und/oder akustische Warngerät i Führerhaus, kann der Fahrer die gerade durchgeführte Rangierbewegungabbrechen, uni eine Verformung an den Kupplungsteilen zu vermeiden. Dabei haben die Fuhler 6 gegenüber einerzu Verformungen führenden Verschwenkstellung zweckmäßigerweise einen Sicherheitsabstand, der dem Fahrer genügend Zeit zum Bremsen gibt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Fangmaul 3 wie die Deichsel 4 um die vertikale Achse schwenkbar d die beiden Anschlagfühler 6 haben Auslösehebel 8 oder dgl., die in den Bereich zwischen Fangmaul 3 und Fahrzeug 2 ragen und von dam Fangmaul 3 den notendigen Abstand haben, der der größten zulässigen Verschwenkung desFangmaules 3 mit der Deichsel 4 - vorzugsweise unter Einhaltung eines Sicherheitsabstandes - entspricht. zur Auslösehebel 8 besteht dabei im Ausführung£beispiel aus einem Federstahlteil, welches einen Betätigungsvorsprung 9 trägt, der beim Verschwenken des Auslösehebels 8 durch die anschlagende Deichsel 4 oder das anschlagende Fangmaul 3 gegen seine Federkraft auf den Schalter 7 des Warngerätes , vorzugsweise einen Druckknopf, bewegbar und drückbar ist In Fig. 4 erkennt an, daß die Anordnung der Fühler 6 und ihrer Einzelteile so gewählt ist, d sowohl die Deichsel als auch das Fangmaul zu einer Verschwenkung der Fühlerteile gegen den erwähnten Schalter 7 führt Fs ist nämlich auch möglich, die Fühler 6 auf dem Schwenkweg der Deichsel 4 anzuordnen, und die Auslösung des Warngerätes so vorzusehen, daß bei größter zulässiger Verschwenkung der Deichsel dnnn das Warnsignal ertönt oder sichtbar wird. Diese Lösung ist vor allem auch dann vorteilhaft, wenn eineAnhängerkupplung mit starrem Fangmaul 3 vorgesehen ist. Auch diese Anordnung kann man in Fig. 4 erkennen, indem man sich das Fangmaul 3 als starres Fangmaul denkt. Man sieht deutlich, daß der Fühler 6 so angeordnet ist, daß der Deichsel 4 ihn bei entsprechenden Auslösewegen auch alleine betätigen könnte.
  • An dem federnden Auslösehebel 8 ist im Ausführungsbeispiel noch ein Seitenarm 10 vorstehend angeordnet, der in den Bereich hinter dem Fangmaul 3 in dessen Schwenkweg ragt. Diesen Seitenarm erkennt man vor allem in Fig. 5 aber auch in Fig. 4. Der Auslösehebel 8 trägt den schon erwähnten Druckschalter 7 an einem rechtwinklig zu seinem zu seiner Orientierung stehenden Winkelschenkel 11, der am Fahrzeugaufbau befestigt werden kann; der Betätigungsvorsprung 9 steht parallel zu diesem Winkelschenkel 11 und insbesondere etwa rechtwinklig zu dem Auslösehebel 8. Zwischen dem Schenkel und dem Betätigungsvorsprung ist auf diese Weise der Schalter 7 angeordnet. Wird der Auslösehebel 8 in Richtung des in Fig. 6 angedeuteten Pfeilesb eaufschlagt und entsprechend verformt, wird der Betätigungsvorsprung seinerseits nach oben gegen den Schalter 7 ;>ewegt und kann diesen nach einem@entsprechenden Weg soweit eindrücken, daß ein Warnsignal ausgelöst wird.
  • Dabei 3iann der Auslösehebel 8 durch ein unmittelbares Auftreffen der Deichsel oder aber durch ein Auftreffen auf den Seitenarm 10 in entsprechender gleise verschwenkt und elastisch verformt werden. Der Seitenarm lo des einen Fühlers 6 steht dabei quer dem in Funktionsstellung etwa vertikalen Auslösehebel 8 und auch quer zur Fahrtrichtung und eist etwas horizontal zu der Seite mit dem anderen Fühler 6. Die beiden seitlich des Einführtrichters .3 stehenden Fühler 6 haben also entsprechende, zwischen den Trichter 3 und das Fahrzeug 2 ragende Auslöseteile, nSmlich diese Seitenarme io. Der Seitenarm 10 ist dabei außerdem etwa rechtwinklig zu dem vorzugsweise eta in Fahrtrichtung orientierten Betätiungsvorsprung 9 angeordnet.
  • Der Betätigungsvorsprung 9 und/oder der Seiten- bzw. Hilfsarm 10 können dabei an dem Auslösearm 8 angenietet, angeschweißt oder angeschraubt sein, während der Winkelschenkel ii in diesem Falle einstückig mit dem Auslösehebel 8 verbunden ist.
  • Insgesamt ergibt sich eine einfache und dennoch robuste Konstruktion, der Fühler 6, wobei dafür gesorgt ist, daß bei einer gefährlich werdenden Schwenkung der Deichsel 4 oder des Fangmaules 3 ein Warnsignal ausgelöst wird. Auch wenn die Deichsel beim Ankuppeln das Fangmaul verfehlen sollte oder in einem ungünstigen Winkel auf eine Seitenwand des Fangmaules trifft, kann der Fühler 6 entweder direkt von der DeXchse1 oder von dem sich dann verschwenkenden Fangmaul beaufschlagt und so der Fahrer gewarnt werden. Vor allem in einem Falle, bei dem die Deichsel beim Kuppeln das Fangmaul verfehlt, ergibt sich dennoch eine Warnung, weil durch die seitlich angeordneten Fühler 6 deren Wirkbereich weit über die Ausdehnung des Fangmaules vergrößert worden ist.
  • Dies wird durch die Kombination der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen und insbesondere die seitliche Anordnung der Fühler mit jedoch hinter das Fangmaul ragenden Vorsprünge erreicht.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Anhängerkupplung Ansprüche - 1. Anhängerkupplung zum Verbinden eines Lastkraftwagens oder dgl.
    Zugfahrzeuges mit einem Anhänger, wobei ein schwenkbares Fangmaul oder dgl. Einführungstrichter für die.Anhängerdeichsel vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich des Fangmaules(3) zwei Anschlagfühlar (6) oder dgl. zum Betätigen eines Warngerätes vorgesehen sind und daß diese Fühler (6) im Schwenkweg des Fangmaules (3) am Ende von dessen größtzulässiger Verschwenkung angeordnet sind.
  2. 2. Anhängerkupplung zum Verbinden eines Lastkraftwagens oder dgl.
    Zugtahrzeuges mit einem Anhänger, wobei ein Fangmaul oder dgl.
    Einführungstrichter für die Anhängerdeichsel vorgesehen ist und im Bereich des Fangmaules Anschlagfühler oder dgl. zum Betätigen eines Warngerätes vor einer zu starken Belastung der Kupplungsteile durch zu starke Schwenkbewegungen vorgesehen sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Anschlagfühler (6) etwa seitlich des Fangmaules (3) auf dem Schwenkw.s d.v Deichsel (4) am Ende von deren größtmöglicher zulässiger Verschwenkung angeordnet sind.
  3. 3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler ( 63 gegenüber einer zu Überlastungen oder Verformungen führenden Verschwenkstellung von Deichsel (4) und/ oder Fangmaul (3) einen Sicherheitsabstand haben.
  4. 4. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangmaul (3) oder dgl. wenigstens um eine vertikale Achse (5) schwenkbar ist und die beiden Anschlagfühler (6) Auslösehebel (8) oder dgl. haben, die mittelbar oder unmittelbar in den Bereich zwischen Fangmaul (3) und Fahrzeug (2) ragen und von dem Fangmaul (3) einen Abstand haben, der der größten zulässigen Verschwenkung des Fangmaules (3) mit der Deichsel (4) entspricht.
  5. 5. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (8) insbesondere aus einem Federstahlteil besteht, welches einen BetEtigungsvorsprung (9) oder dgl. trägt, der beim Verschwenken des Auslösehebels (8) durch die anschlagende Deichsel (4) oder das anschlagende Fangmaul (3) gegen seine Federkraft auf einen Schalter (7) des Warngerätes, vorzugsweise einen Druckknopf oder dgl.,bewegbar und drückbar ist.
  6. 6. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem federnden Auslösehebel (8) ein Seitenarm (io) vorsteht, der hin den Bereich hinter dem Fangmaul (3) in dessen Schwenkweg ragt und daß der Auslösehebel t8) selbst vorzugsweise im Schwenkweg der Deichsel (4) angeordnet ist.
  7. 7. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (8) den Druckschalter (7) an einem rechtwinklig zu seiner Orientierung stehenden Winkelschenkel (11) trägt und daß der Betktigungsvorsprung (9) parallel zu diesel Winkelschenkel (11) und insbesondere etwa rechtwinklig zu dem Auslösehebel (8) steht.
  8. 8. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Scitenarx, (10) des einen Fühlers (6) quer zu dem in Funktionsstellung etwa vertikalen Auslösehebel (b) und quer zur Pahrtrichtung steht und etwa horizontal zu der Seite mit dem anderen Fühler (t) weist.
  9. 9. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, durch gekennzeichnet, daß der Seitenarm (10) quer, vorzugsweise etwa rechtwinklig zu dem vorzugsweise etwa in Fahrtrichtung orientierten Betätigungsvorsprung (9) angeordnet ist.
  10. 10. Anhängerkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsvorsprung (9) und/ oder der Seiten- bzw. Hilfsarm (10) an dem Auslösearm (8) angenietet, angeschweißt oder angeschraubt sind und daß der Winkelschenkel (11) vorzugsweise einstücki@ mit dem Auslösehebel (8) verbunden ist.
    - Beschreibung -
DE19803006638 1980-02-22 1980-02-22 Anhängerkupplung Expired DE3006638C2 (de)

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DE3006638A1 true DE3006638A1 (de) 1981-08-27
DE3006638C2 DE3006638C2 (de) 1982-02-11

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006037220B4 (de) * 2006-08-09 2017-10-12 Jost-Werke Gmbh & Co. Kg Fangmaul mit mechanischem Anschlag

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2339537A1 (de) * 1973-08-03 1975-02-20 Rockinger Spezial Fab Joh Anhaengerkupplung fuer lastkraftwagen

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