DE3006638C2 - Anhängerkupplung - Google Patents
AnhängerkupplungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/36—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
- B60D1/363—Hitch guiding or catching elements, e.g. V-shaped plates partially surrounding a coupling member for guiding the other coupling member
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung zum Verbinden eines Lastkraftwagens od. dgl. Zugfahrzeuges
mit einem Anhänger, wobei ein Fangmaul für die Anhängerdeichsel und in dessen Bereich zwei Anschlagfühler
zum Betätigen eines Warngerätes vorgesehen sind.
Eine derartige Anhängerkupplung ist aus der DE-OS 39 537 bekannt. Dabei sind die Anschlagfühler an
Durchbrüchen der Wandungen des Fangmaules angeordnet, und dieses muß für eine sichere Funktion
unbeweglich am Fahrzeug befestigt sein. Eine Schwenkbarkeit des Fangmaules soll dabei ausdrücklich vermieden
werden. Dadurch wird jedoch die Beweglichkeit der Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger im
Fahrbetrieb beeinträchtig». Deshalb haben auch die meisten Fahrzeuge schwenkbare Einführungstrichter
oder Fangmäuler.
Es besteht deshalb die Aufgabe darin, eine Anhängerkupplung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
der das Fangmaul schwenkbar ist, der Fahrzeugführer aber dennoch z. B. beim Rangieren durch ein Warngerät
auf die Gefahr aufmerksam gemacht werden kann, die bei einer zu starken Verschwenkung der Deichsel, des
Fangmaules oder beider Teile entsteht. Vor allem beim Rangieren kann nämlich der an sich zulässige
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65 Schwenkwinkel zwischen der Fahrzeuglängsachse und
der Deichsel überschritten werden, so daß dann eine zu große Kraft vor allem auf die Deichsel ausgeübt werden
kann mit der Folge, daß diese verformt wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei Verwendung eines schwenkbaren Fangmaules die
Fühler außerhalb des Fangmaules am Ende des maximal zulässigen Schwenkweges des Fangmaules und/oder
der Deichsel angeordnet sind. Mit Hilfe eines im Führerhaus befindlichen Warngerätes kann so dem
Fahrer auf optische oder akustische Weise signalisiert werden, wann die größte zulässige Verschwenkung des
Fangmaules erreicht ist. Dadurch kann vermieden werden, daß die Deichsel und/oder das Fangmaul zu
stark verschwenkt und verformt werden. Sind sowohl im Bereich des Schwenkweges des Fangmaules als auch
des Schwenkweges der Deichsel solche Fühler angeordnet, läßt sich die Sicherheit erhöhen. Im rauhen
Rangierbetrieb könnte nämlich der eine oder andere Fühler seine ursprüngliche Funktion verlieren, und es ist
vorteilhaft, wenn dann ein zweites Fühlerpaar als zusätzliche Sicherung vorhanden ist. Darüber hinaus
besteht der Vorteil, daß die Deichsel sogar dann ein Warnsignal auslösen kann, wenn das Fangmaul verfehlt
wird. Trifft die Deichsel seitlich des Fangmaules auf den Fühler, wird dies dem Fahrer wiederum durch das
Warngerä: angezeigt, bevor die Deichsel gegen starre
Fahrzeugteile stoßen und dadurch beschädigt werden kann. Deshalb erhalten die Fühler gegenüber einer zur
Überlastung oder Verformung führenden Schwenkstellung von Deichsel und/oder Fangmaul einen Sicherheitsabstand.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die beiden
Anschlagfühler Auslösehebel od. dg. haben, die in den Bereich zwischen Fangmaul und Fahrzeug ragen.
Dadurch befinden sich die Fühler selbst außerhalb der Beaufschlagung.
Der Auslösehebel kann vorzugsweise aus einem Federstahlteil bestehen, welches einen Betätigungsvorsprung
trägt, der beim Verschwenken des Auslusehebels durch die anschlagende Deichsel oder das anschlagende
Fangmaul entgegen seiner Federkraft auf einen Schalter des Warngeräts einwirkt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Patentansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es
zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung.
F i g. 1 die Rückansicht eines Lastkraftwagens mit der erfindungsgemäßen Anhängerkupplung, bei welcher
seitlich des Fangmaules je ein Anschlagfühler vorgesehen ist, der zumindest mit einem Betätigungsvorsprung
in den Schwenkweg des Fangmaules ragt,
F i g. 2 eine Seitenansicht des rückwärtigen Endes des Zugfahrzeuges mit der Anhängerkupplung gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht des Fahrzeugteiles, an welchem das Fangmaul montiert ist, in vergrößertem
Maßstab,
F i g. 4 eine Draufsicht des Deichselendes im Zusammenwirken mit den Anschlagfühlern, wobei auch das
Fangmaul angedeutet ist,
Fig.5 eine Ansicht des Auslösehebels für das Warngerät, von der Rückseite des Fahrzeuges gesehen
und
F i g. 6 eine Seitenansicht des Auslösehebels mit dem Schalter für das Warngerät.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Anhängerkupplung zum Verbinden eines Lastkraftwagens od. dgl. Zugfahrzeuges
2 mit einem nicht näher dargestellten Anhänger weist ein im Ausführungsbeispiel schwenkbares Fangmaul
3 als Einführungstrichter und die dazu passende Anhängerdeichsel 4 auf. Vor allem beim Rangieren
können die Anhängerdeichsel 4 und im Extremfall auch das Fangmaul 3 gegenüber dem Fahrzeug 2 um die
Achse 5 in die äußerste Winkellage verschwenkt werden, v/ia in F i g. 4 angedeutet ist
Um zu verhindern, daß dabei der größtzulässige Schwenkweg überschritten wird, was zu Verformungen
an der Deichsel 4 oder auch an dem Fangmaul 3 führen könnte, sind im 3ereich des Fangmaules 3 zwei im
ganzen mit 6 bezeichnete Anschlagfühler vorgesehen, die gemäß F i g. 1 und 4 etwa seitlich von dem Fangmaul
3 in dessen Schwenkweg am Ende von dessen größtzulässiger Verschwenkung angeordnet sind. Wird
das Fangmaul 3 in die in Fig.4 angedeutete Lage
verschwenkt, drücki es gegen einen der Anschlagfühler 6 und kann so über einen entsprechenden Schalter 7 ein
Warnsignal auslösen. Befindet sich das entsprechende optische und/oder akustische Warngerät im Führerhaus,
kann der Fahrer die gerade durchgeführte Rangierbewegung abbrechen, um eine Verformung an den
Kupplungsteilen zu vermeiden. Dabei haben die Fühler 6 gegenüber einer zu Verformungen führenden
Schwenkstellung zweckmäßigerweise einen Sicherheitsabstand, der dem Fahrer genügend Zeit zum
Bremsen gibt.
Im Ausführungsbeispiel ist das Fangmaul 3 wie die Deichsel 4 um die vertikale Achse schwenkbar und die
beiden Anschlagfühler 6 haben Auslösehebel 8 od. dgl., die in den Bereich zwischen Fangmaul 3 und Fahrzeug 2
ragen und von dem Fangmaul 3 den notwendigen Abstand haben, der der größten zulässigen Verschwenkung
des Fangmaules 3 mit der Deichsel 4 — vorzugsweise unter Einhaltung eines Sicherheitsabstandes
— entspricht. Der Auslösehebel 8 besteht dabei im Ausführungsbeispiel aus einem Federstahlteil, welches <to
einen Betätigungsvorsprung 9 trägt, der beim Verschwenken des Auslösehebels 8 durch die anschlagende
Deichsel 4 oder das anschlagende Fangmaul 3 gegen seine Federkraft auf den Schalter 7 des Warngerätes,
vorzugsweise einen Druckknopf, zur Betätigung desselben bewegbar ist. In Fig.4 erkennt man, daß die
Anordnung der Fühler 6 und ihrer Einzelteile ·;ο gewählt
ist, daß sowohl die Deichsel als auch das Fangmaul zu einer Verschwenkung der Fühlerteile gegen den
erwähnten Schalter 7 führt. Es ist nämlich auch möglich, die Fühler 6 auf dem Schwenkweg der Deichsel 4
anzuordnen, und die Auslösung des Warnperätes so vorzusehen, daß bei größter zulässiger Verschwenkung
der Deichsel dann das Warnsignal ertönt oder sichtbar wird. Diese Lösung ist vor allem auch dann vorteilhaft,
wenn eine Anhängerkupplung mit starrem Fangmaul 3 vorgesehen ist. Auch diese Anordnung kann man in
Fig.4 erkennen, indem man sich das Fangmaul 3 als starres Fangmaul denkt. Man sieht, daß der Fühler 6 so
angeordnet ist, daß die Deichsel 4 ihn bei entsprechenden Auslösewegen auch alleine betätigen könnte.
An dem federnden Auslösehebel 8 ist im Ausführungsbeispiel noch ein Seitenarm 10 vorstehend
angeordnet der in den Bereich hinter dem Fangmaul 3 in dessen Schwenkweg ragt Diesen Seitenarm erkennt
man vor allem in Fig.5, aber auch in Fig.4. Der
Auslösehebel 8 trägt den schon erwähnten Druckschalter 7 an einem rechtwinklig zu seiner Erstreckung
stehenden Winkelschenkel 11, der am Fahrzeugaufbau befestigt werden kann; der Betätigungsvorsprung 9
steht parallel zu diesem Winkelschenkel 11 und insbesondere etwa rechtwinklig zu dem Auslösehebel 8.
Zwischen dem Winkeischenkel 11 und dem Betätigungsvorsprung
9 ist auf diese Weise der Schalter 7 angeordnet. Wird der Auslösehebel 8 in Richtung des in
Fig.6 angedeuteten Pfeiles Pf beaufschlagt und entsprechend verformt, wird der Betätigungsvorsprung
9 seinerseits nach oben gegen den Schalter 7 bewegt und kann diesen nach einem entsprechenden Weg so
weit eindrücken, daß ein Warnsignal ausgelöst wird. Dabei kann der Auslösehebel 8 durch ein unmittelbares
Auftreffen der Deichsel 4 oder aber durch ein Auftreffen auf den Seitenarm 10 in entsprechender Weise
verschwenkt und elastisch verformt werden. Der Seitenarm 10 des einen Fühlers 6 steht dabei quer zu
dem in Funktionsstellung etwa vertikalen Auslösehebel 8 und auch quer zur Fahrtrichtung und weist etwas
horizontal zu der Seite des anderen Fühlers 6. Die beiden seitlich des Einführungstrichters 3 stehenden
Fühler 6 haben also entsprechende, zwischen den Trichter 3 und das Fahrzeug 2 ragende Auslöseteile,
nämlich die Seitenarme 10. Der Seitenarm 10 ist dabei außerdem etwa rechtwinklig zu dem vorzugsweise etwa
in Fahrtrichtung orientierten Betätigungsvorsprung 9 angeordnet.
Der Betätigungsvorsprung 9 und/oder der Seiien- bzw. Hilfsarm 10 können dabei an dem Auslösehebel 8
angenietet, angeschweißt oder angeschraubt sein, während der Winkelschenkel 11 in diesem Falle
einstückig mit dem Auslösehebel 8 verbunden ist.
Insgesamt ergibt sich eine einfache und dennoch robuste Konstruktion der Fühler 6, wobei dafür gesorgt
ist, daß bei einer gefährlich werdenden Schwenkung der Deichsel 4 oder des Fangmaules 3 ein Warnsignal
ausgelöst wird. Auch wenn die Deichsel beim Ankuppeln das Fangmaul verfehlen sollte oder in einem
ungünstigen Winkel auf eine Seitenwand des Fangmaules trifft, kann der Fühler 6 entweder direkt von der
Deichsel oder von dem sich dann verschwenkenden Fangmaul beaufschlagt und fo der Fahrer gewarnt
werden. Vor allem in einem Falle, bei dem die Deichsel beim Kuppeln das Fangmaul verfehlt, erfolgt dennoch
eine Warnung, weil durch die seitlich angeordneten Fühler 6 deren Wirkbereich weit über die Ausdehnung
des Fangmaules vergrößert worden ist. Dies wird durch die Kombination der vorbeschriebenen Merkmale und
Maßnahmen und insbesondere die seitliche Anordnung der Fühler mit jedoch hinter das Fangmaul ragenden
Vorsprüngen erreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anhängerkupplung zum Verbinden eines Lastkraftwagens od. dg. Zugfahrzeuges mit einem
Anhänger, wobei ein Fangmaul für die Anhängerdeichsel und in dessen Bereich zwei Anschlagfühler
zum Betätigen eines Warngerätes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
eines schwenkbaren Fangma'jles (3) die Anschlagfühler (6) außerhalb des Fangmaules (3) am
Ende des maximal zulässigen Schwenkweges des Fangmaules (3) und/oder der Deichsel (4) angeordnet
sind.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagfühler (6)
Auslösehebei (8) od. dgl. haben, die in den Bereich zwischen Fangmaul (3) und Fahrzeug (2) ragen.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (8)
vorzugsweise aus einem Federstahlteil besteht, welches einen Betätigungsvorsprung (9) trägt, der
beim Verschwenken des Auslösehebels (8) durch die anschlagende Deichsel (4) oder das anschlagende
Fangmaul (3) gegen seine Federkraft auf einen Schalter (7) des Warngerätes einwirkt.
4. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel
(8) einen Seitenarm (10) aufweist, der in den Bereich hinter dem Fangmaul (3) in dessen
Schwenkweg ragt, und daß der Auslösehebei (8J selbst vorzugsweise im Schwenkweg der Deichsel
(4) angeordnet ist.
5. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebei
(8) den Druckschalter (7) an einem rechtwinklig angeordneten Schenkel (11) trägt und daß der
Betätigungsvorsprung (9) parallel zu diesem Schenkel (11) angeordnet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803006638 DE3006638C2 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Anhängerkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803006638 DE3006638C2 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Anhängerkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3006638A1 DE3006638A1 (de) | 1981-08-27 |
DE3006638C2 true DE3006638C2 (de) | 1982-02-11 |
Family
ID=6095278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803006638 Expired DE3006638C2 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Anhängerkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3006638C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990005647A1 (en) * | 1988-11-22 | 1990-05-31 | Johnny Svensson | Safety device for vehicles with a trailer |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006037220B4 (de) * | 2006-08-09 | 2017-10-12 | Jost-Werke Gmbh & Co. Kg | Fangmaul mit mechanischem Anschlag |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2339537A1 (de) * | 1973-08-03 | 1975-02-20 | Rockinger Spezial Fab Joh | Anhaengerkupplung fuer lastkraftwagen |
-
1980
- 1980-02-22 DE DE19803006638 patent/DE3006638C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990005647A1 (en) * | 1988-11-22 | 1990-05-31 | Johnny Svensson | Safety device for vehicles with a trailer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3006638A1 (de) | 1981-08-27 |
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