DE850720C - Entleerungsvorrichtung fuer Muellgefaesse mit Scharnierdeckel - Google Patents

Entleerungsvorrichtung fuer Muellgefaesse mit Scharnierdeckel

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DE850720C
DE850720C DEP39417A DEP0039417A DE850720C DE 850720 C DE850720 C DE 850720C DE P39417 A DEP39417 A DE P39417A DE P0039417 A DEP0039417 A DE P0039417A DE 850720 C DE850720 C DE 850720C
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DE
Germany
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tilting frame
vessel
emptying device
garbage
flap
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Expired
Application number
DEP39417A
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English (en)
Inventor
Josef Feidert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/12Conjoint motion of lids, flaps, and shutters on vehicle and on receptacle; Operation of closures on vehicle conjointly with tipping of receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Entleerungsvorrichtung für Müllgefäße mit Scharnierdeckel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bei welcher ein mit Scharnieideckel versehenes, mit Abfallstoffen gefülltes Gefäß vermittels einer unter Federdruck stehenden Kupplungsklinke an einen Kipprahmen gekuppelt wird, wobei dieser gleichzeitig entriegelt wird, während der Gefäßdeckel durch seine an ihm befestigte Mitnehmernase mit einer die Einfüllöffnung des Kipprahmens abschließenden gesteuerten Abschlußklappe in Eingriff kommt, um durch deren Bewegung beim Entleerungsvorgang geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen das Gefäß mit Scharnierdeckel versehen ist und bei denen die Scharnierteile mehr oder weniger weit über den die Mündung des Gefäßes umgebenden Ring hinausragen, so daß die Einfüllöffnung des Kipprahmens und der Abdichtungsring, der diese Öffnung umgibt, eine mehr oder weniger große Aussparung besitzen müssen, um ein Öffnen des Gefäßdeckels durch die gesteuerte Verschlußklappe des Kipprahmens zu gestatten. Ferner wird bei diesen Vorrichtungen das Gefäß vermittels des Gefäßscharniers gekuppelt, so daß der Drehpunkt dieses Scharniers außerhalb des Kipprahmens liegt, wobei die Scharnierlappen des Gefäßdeckels ebenfalls aus dem Kipprahmen herausragen müssen, wodurch die Aussparung am Kipprahmen noch vergrößert wird. Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß die beim Einkippen des Kipprahmens mit dem am Scharnier gekuppelten gefüllten Gefäß entstehende Luftverschiebung ihren vollen Ausgang durch diese Aussparung findet und so die Staubluft ins Freie außerhalb der Einschüttvorrichtungen gelangen läßt. Außerdem wird durch diese Aussparung ein um den Rand der Einfüllöffnung des Kipprahmens gelegter Verstäikungs-, Führungs- und Dichtungsring unterbrochen.
  • An diesen Vorrichtungen sind Klappensteuerungen bekannt, die durch die Kipprahmenbewegung in beiden Richtungen zwangsläufig gesteuert werden. Diese haben den Nachteil, daß sie dann, wenn Abfallstoffe zwischen den Sitz der Verschlußklappe am Kipprahmen und den Rand der Verschlußklappe gelangen, den letzteren nicht in seine Ausgangsstellung zurückgelangen lassen. Es sind auch Klappensteuerungen bekannt, deren Bewegung nur zwangsläufig in der Entleerungsrichtung gesteuert wird, während in der Rückbewegung des Kipprahmens die Steuerung eine größere unbegrenzte Öffnungsmöglichkeit zuläßt. Diese Steuerungsart läßt zwar den Kipprahmen in allen Fällen in seine Endstellung zurückkehren, in welcher nur ein Entkuppeln des Müllgefäßes und ein Wiederverriegeln des Kipprahmens möglich ist, hat aber noch den Nachteil, daß bei etwaigen zwischen Sitz und Klappe geklemmten zu großen Gegenständen die Verschlußklappe mit dem angekuppelten Gefäßdeckel in eine solche Stellung kommt, daß das Gefäß zwar entkuppelt ist, wohingegen der Gefäßdeckel noch so weit offen steht, daß er nicht durch die Einfüllöffnung des Kipprahmens hindurchkommen kann. In solchen Fällen kommen zwar keine Brüche an den Kupplungsteilen vor, jedoch wird der Gefäßdeckel selbst in den meisten Fällen so schwer beschädigt, daß er ersetzt werden muß.
  • Erfindungsgemäß werden bei der neuen Vorrichtung diese Übelstände vollständig vermieden.
  • Bei derselben ist die Mündung des zur Aufbewahrung der Abfallstoffe bestimmten Gefäßes mit einem dicht schließenden Deckel versehen, dessen Scharnier weit genug nach dem Innern des Gefäßes zu angeordnet ist, so daß der Rand des Mündungsrings in seinem ganzen Umfange vollständig frei ist. Desgleichen ist durch diese Anordnung des Gefäßscharniers die Möglichkeit gegeben, den die Einfüllöffnung des Kipprahmens umschließenden Verstärkungs-, Führungs-und Abdichtungsring in seinem ganzen Umfange ohne Aussparung für das Gefäßscharnier auszuführen, so daß der Mündungsring des Gefäßes und derAbdichtungsring der Einfüllöffnung in ihrem gesamten Umfange ineinandergreifen können, wodurch ein vollkommen staubdichter Abschluß zwischen Einfüllöffnung und Müllgefäß während des Entleerungsvorgangs erreicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß anstatt des Gefäßscharniers der Mündungsring des Gefäßes selbst die unter Federdruck stehende Kupplungsklinke und den auf gemeinsamer Welle sitzenden Verriegelungshebel hebt, wodurch einerseits der Mündungsring mit dem Kipprahmen gekuppelt wird und andererseits der letztere entriegelt werden kann, wenn das Gefäß weiter eingekippt wird, während gleichzeitig die die Einfüllöffnung des Kipprahmens abschließende gesteuerte Abschlußplatte vermittels ihres Einschnitts und der Mitnehmernase des Gefäßdeckels diesen letzteren so weit öffnet, daß die festen Abfallstoffe restlos aus dem Aufbewahrungsgefäß in den Sammelbehälter fallen können.
  • Bei dieser Vorrichtung ist es nötig, ebenfalls die Verschlußklappensteuerung so einzurichten, daß der Kipprahmen in allen Fällen in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann, um das Gefäß entkuppeln und den Kipprahmen wieder verriegeln zu können, ohne daß die Kupplungsglieder und der Gefäßdeckel beschädigt werden.
  • Bei vorliegender Vorrichtung wird vorteilhafterweise die Klappensteuerung in der Entleerungsrichtung zwangsläufig gesteuei t, während in der Rückbewegung des Kipprahmens die Verschlußklappe begrenzt zwangsläufig gesteuert wird, d. 1i. die Klappe läßt, wenn Abfallstoffe zwischen ihren Sitz und den Kipprahmen gelangen, diesen in seine Endstellung zurückkommen, um die Entkupplung des Müllgefäßes selbst zu gestatten, läßt aber nur eine begrenzte Öffnungsmöglichkeit in der Entleerungsrichtung zu, um zu erreichen, daß die Verschlußklappe mit dem an ihr gekuppelten Gefäßdeckel so weit geschlossen und in eine solche Stellung gebracht wird, daß der Gefäßdeckel ebenfalls von der Verschlußklappe entkuppelt und durch die Einfüllöffnung herausgezogen werden kann.
  • In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. i stellt einen Schnitt durch die Entleerungsvorrichtung mit angeschwenktem Gefäß dar; Fig. 2 stellt eine Vorderansicht der Entleerungsvorrichtung vor.
  • i ist das Aufbewahrungsgefäß mit seinem Mündungsring 2 und dem Gefäßscharnierteil 3. Der Gefäßdeckel 4 ist durch das Deckelscharnierteil 5 vermittels des Scharnierbolzens 6 an das Gefäß angelenkt. Das Gefäß selbst besitzt eine Anhängevorrichtung 7, während der Gefäßdeckel eine Mitnehmernase 8 trägt.
  • In einer Haube 9 ist ein Kipprahmen io eingebaut, dessen Einfüllöffnung ii mit einem Abdichtungsring 12 umgeben ist, und die mit einer gesteuerten Verschlußklappe 13 verschlossen ist, welche einen Einschnitt 14 trägt. Auf einer gemeinsamen drehbaren Welle 15 sind die Kupplungsklinke 16 und der Verriegelungshebel 17 fest angebracht, die mit dem besonders geformten festen Anschlag 18 der Haube zusammenarbeiten. Die Feder i9 hält die Welle stets unter Federwirkung. Die Einhängehaken 20 sind unterhalb der Einfüllöffnung angebracht.
  • In dem Drehpunkt 21 ist ein Gestänge 22, das einen Schlitz 23 trägt, drehbar angeordnet. An der Verschlußklappe ist ein starrer Arm 24 befestigt, in dessen Drehpunkt 25 ein Gestänge 26 ebenfalls drehbar befestigt ist, das sich in dem Gestänge 22 verschiebt und an seinem Ende einen Begrenzungszapfen 27 trägt. Die Verschlußklappe ist in 28 scharnierartig angehängt.
  • Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist die folgende: Das gefüllte Gefäß i wird in bekannter Weise vermittels seiner Aufhängevorrichtung 7 in die Einhängehaken 2o des Kipprahmens io eingehängt und in der Entleerungsrichtung eingeschwenkt. Hierbei hebt der `Mündungsring 2 des Gefäßes eine unter dem Druck der Feder i9 stehende Kupplungsklinke 16, gleitet unter dieser hindurch, um sich mit ihr zu kuppeln und sich dann mit seinem ganzen Umfange an den durch keine Aussparung unterbrochenen, die Einfüllöffnung ii umgebenden Abdichtungsring 12 des Kipprahmens anzulegen. Durch das Anheben der Kupplungsklinke wird der auf gleicher Welle 15 sitzende Verriegelungshebel 17 des Kipprahmens ebenfalls angehoben, so daß derselbe entriegelt wird und weiter in die Einschütthaube 9 eingekippt werden kann. Gleichzeitig öffnet eine an der Innenseite des Kipprahmens in 28 scharnierartig angehängte, durch die Kipprahmenbewegung den starren Arm 24 und das Steuergestänge 22 und 26 in der Entleerungsrichtung zwangsläufig, in der Rückbewegung desselben durch den Schlitz 23 und den Zapfen 27 jedoch nur begrenzt gesteuerte, die Einfüllöffnung abschließende Klappe i3 \,ermittels ihres Einschnitts 14 und der Mitnehmernase 8 des Gefäßdeckels 4 diesen letzteren so weit, daß die festen Abfallstoffe restlos aus dem Gefäß herausfallen können.
  • Beim Zurückziehen des Gefäßes nimmt der Mündungsring den an ihm gekuppelten Kipprahmen so weit mit zurück, bis der Verriegelungshebel den besonders geformten festen Anschlag 18 der Haube trifft und so eine Drehbewegung erhält, daß einerseits die Kupplungsklinke den `Mündungsring freigibt und andererseits durch die Federwirkung der gemeinsamen Welle Kupplungsklinke und V erriegelungshebel in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen werden, wobei die begrenzte Klappensteuerung ihrerseits den Gefäßdeckel ebenfalls freigibt, bis ein anderes Gefäß einen neuen Entleerungsvorgang einleitet.

Claims (4)

  1. hATE\TA\SPRI'CHE: i. Entleerun-svorrichtung für Müllgefäße mit Scharnierdeckel, bei welcher das Gefäß an den Kipprahmen gekuppelt wird und deren Einfüllö ffnung mit einer gesteuerten Verschlußklappe versehen ist, die den Müllgefäßdeckel mit einer Mitnehmernase öffnet und schließt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit der Entleerungsvorrichtung zusammenarbeitenden Müllgefäß (i) das Deckelscharnier (3) so weit innerhalb des die Mündung des Gefäßes umgebenden Anschlag- und Abdichtungsrings (2) liegt, daß dieser in seinem ganzen äußeren Umfange frei ist.
  2. 2. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (i1) und der sie umgebende Abdichtungsring (12) ununterbrochen durchgeführt sind, um so mit dem Mündungs- und Abdichtungsring (2) des Müllgefäßes (i) in ihrem gesamten Umfange ineinandergreifen zu können.
  3. 3. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung des Kipprahmens (ii) mit einer in der Einkipprichtung durch die Kipprahmenbewegung zwangsläufig gesteuerten Abschlußklappe (13) verschlossen ist, während in der Rückbewegung des Kipprahmens diese Klappe durch den Schlitz (23) und den Zapfen (27) nur begrenzt zwangsläufig gesteuert wird.
  4. 4. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Kipprahmen (io) eine unter Federdruck stehende Welle (15) gelagert ist, die einerseits eine Kupplungsklinke (16) und andererseits einen Entkupplungs- und Verriegelungshebel (17) trägt, der mit einem besonders geformten Anschlag (18) der Haube (9) derart zusammenarbeitet, daß beim Einschwenken des Gefäßes durch dessen Mündungsring (2) die Kupplungsklinke (16) und der Verriegelungshebel (17) gehoben werden, wobei einerseits das Müllgefäß durch den Mündungsring (2) gekuppelt und andererseits der Kipprahmen (io) entriegelt wird, während beim Zurückziehen das Gefäß freigegeben und der Kipprahmen (io) wieder verriegelt wird.
DEP39417A 1949-04-05 1949-04-09 Entleerungsvorrichtung fuer Muellgefaesse mit Scharnierdeckel Expired DE850720C (de)

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LU850720X 1949-04-05

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DE (1) DE850720C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944115C (de) * 1954-01-16 1956-06-07 Hans Zoeller Einschuettvorrichtung mit Explosionssicherung, insbesondere fuer Muellgefaesse
DE1096828B (de) * 1959-05-26 1961-01-05 Schmidt & Melmer Einschuettvorrichtung an Muellwagen mit einer durch einen Ausschnitt der Einschuettwand einschwenkbaren Frontplatte mit Kragen und einer deren Schuettoeffnung abdeckenden Verschlussklappe
DE976917C (de) * 1954-03-25 1964-08-06 Helga Schulz Zoeller Muelltonnenschuettung
DE29605807U1 (de) * 1996-03-28 1996-07-04 Edelhoff M.S.T.S. Gmbh, 58640 Iserlohn Müllsammelfahrzeug

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DE944115C (de) * 1954-01-16 1956-06-07 Hans Zoeller Einschuettvorrichtung mit Explosionssicherung, insbesondere fuer Muellgefaesse
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DE29605807U1 (de) * 1996-03-28 1996-07-04 Edelhoff M.S.T.S. Gmbh, 58640 Iserlohn Müllsammelfahrzeug

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