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innern nach aussen gelungen. Die Sicherung der Klappe e und dos Rahmens f in der Nonnallage kann durch eine beliebige Vorrichtung erfolgen.
Eine weitere Ausführungsform vorliegender Erfindung bezieht sich nun auf eine Einrichtung (Fig. 3-9), bei welcher die Bewegung der Klappe am Rahmen entlang dazu benützt wird, den Deckel des Eehrichtgefasses zwangläufig weit zu öffnen und bei der Zurückbewegung wieder vollständig zu schliessen. Dies wird dadurch erreicht, dass ein Vorsprung am Deckel des Gefässes in eine Schlitzführung an der Klappe eingreift und den Deckel dadurch zwingt, bei Rückwärtsbewegung der Klappe zu folgen und sich vom Gefäss abzuheben. Diese Verbindung zwischen Kehri. chtgefäss, Rahmen und Klappe gewährleistet auch ein sicheres Hochheben des Rahmens beim Zurückdrücken des entleerten Kehrichtgefässes.
Der Kehrichteimer i ist mit einem an einem Scharnier a ? befestigten Deckel versehen.
In der Nähe der Drehachse des Scharniers x ist ein vorspringendes Gleitstück m angebracht, welches, wie Fig. 4 zeigt, eine kopfähnliche Form mit schmalem Stiel und breiterem Kopf besitzt An der Klappe el, welche, wie in erster Ausführungsform mittels Scharnier oben am Wagen a aufgehängt ist, sind Gleitschienen o angebracht, welche, wie Fig. 6 erkennen lässt, durch ein C-förmig gebogenes Blech gebildet sein können. Am oberen Ende ist bei y der zwischen den Schienen bleibende Raum so erweitert, dass der Kopf des Vorsprunges m dazwischen eingeführt werden kann. Das untere Ende der Gleitschienenführung ist durch eine Platte p abgeschlossen. Der Kehrichteimer i wird mit dem oberen Ende in den um die Achse r drehbaren Rahmen f eingesetzt. Der Vorsprung m legt sich dabei in die Erweiterung y der Gleitschienenführung o (vgl. Fig. 8).
Beim Niederklappen des Rahmens f nach hinten wird die Klappe el nach innen aufgedrückt, der Vorsprung m gleitet in der Führung o entlang, wobei die hinter den Kopf des Vorsprunges fassenden Gleitschienen den Deckel öffnen (vgl. Fig. 9). Bei vollständig niodergeklapptem Rahmen ist der Deckel n so weit geöffnet, so dass er das Herausfallen des Kehrichtes in keiner Weise behindert.
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Anfangslage, wobei der Vorsprung m im Eingriff mit den Schienen o bleibt und einen sicheren Schluss der Klappe e1 erzwingt, bis er bei Erreichung der Stellung in Fig. 8 wieder freigegeben wird. Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform stehen die Schienen o über der Vorderfläche der Klappe e1 hervor.
Will man dies zum Zweck vollständig dichten Abschlusses vermeiden, so kann man auch die Ausfübnuigsform nach Fig. 7 wählen, bei welcher die Führung S für den Vorsprung mt durch den von der Klappe e2 verschlossenen Schlitz gebildet ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einfüllschaft für Kellrichtsammler, dadurch gekennzeichnet, dass der am Unterende der Einfüllöffnung drehbar gelagerte, zur Aufnahme der zu entleerenden Kehrichtgefässe dienende, zwischen den Seitenwänden des Einfüllschachtes staubdicht geführte Rahmen beim Entleeren des Kehrichtgefässes mit seinem oberen Ende an der Aussenfläche der ebenfalls zwischen den Seitenwiinden des Einfüllschachtes staubdicht geführten Verschlussklappe zwecks Verhinderung von Staubaustritt schleift, während nach Rückdrehen des Rahmens und Entnahme des entleerten Behälters die Verschlussklappe infolge ihres Gewichtes die Rahmen- öffnung staubdicht abschliesst.