DE568417C - Muelleinschuettvorrichtung - Google Patents

Muelleinschuettvorrichtung

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DE568417C
DE568417C DE1930568417D DE568417DD DE568417C DE 568417 C DE568417 C DE 568417C DE 1930568417 D DE1930568417 D DE 1930568417D DE 568417D D DE568417D D DE 568417DD DE 568417 C DE568417 C DE 568417C
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DE
Germany
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hood
vessel
faceplate
hooks
hanging
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Application number
DE1930568417D
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English (en)
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PAUL HOLZMANN JR
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PAUL HOLZMANN JR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/12Conjoint motion of lids, flaps, and shutters on vehicle and on receptacle; Operation of closures on vehicle conjointly with tipping of receptacle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Mülleinschüttvorrichtung Die Erfindung betrifft eine um den unteren, die Haubenstirnwand tragenden Scharnierbolzen kippbar angeordnete Tragvorrichtung zum Entleeren von mit Deckeln versehenen Müllgefäßen in Sammelbehälter, welche in bekannter Weise durch einen Haubenaufsatz mit von einem Innendeckel normal verschlossener Einschüttöffnung für staubfreie Entleerung solcher Müllgefäße eingerichtet sind. Die neue Anordnung bezweckt, die Müllgefäße ohne die Ausrüstung der bei den bisherigen Systemen üblichen Aufhängestange durch Benutzung der Griffe selbst zum direkten Einhaken und Aufsetzen auf die schwingbare Tragvorrichtung fähig zu machen, mittels deren der Entleerungsvorgang leicht und sicher zu bewerkstelligen ist. Bei der neuen Einrichtung fallen auch besondere Gefäßdeckelbeschläge zum Kuppeln des Deckels mit dem Haubendeckel fort. Gemäß der Erfindung werden die Gefäße von schwingbar auf dem Scharnierbolzen der Haubenstirnwand angeordneten, mit Lehne versehenen Traghaken aufgenommen; dieses hakenpaar ist hinter dem Stirnplattenlager mit Hebelfortsätzen ausgerüstet, die unter Angriff an von Sigmentplatten der Haubenstirnplatte getragenen Mitnehmern und zufolge Steuerung derselben durch an den Seitenwandungen vorgesehene Vertiefungen die Sperrung der Haubenstirnplatte sowie die itbewegung derselben beim Ein- und Ausschwingen ermöglichen. Außerdem sind mit dieser Vorrichtung Federpuffer zur Rückschlagdämpfurig vereinigt. Das Gefäß selbst und auch der Deckel sind während des Ein-und Ausschwingvorganges, dem die Tragvorrichtung als Aufnehmer und Halter für das Gefäß bei entsprechender Bewegung teils für sich und zusammen mit den Haubenteilen unterliegt, frei von jeder Belastung. Das für die Anlenkung .des leichten Deckels am Gefäß dienende Scharnier braucht wegen der Zug- und Druckentlastung nicht besonders widerstandsfähig ausgeführt zu werden, sondern kann äußerst leicht und schmal gehalten werden. Durch den letztgenannten Vorteil und den Fortfall der Aufhängestange ist eine wesentliche -Vereinfachung und damit eine Verbilligung des Gefäßes gewährleistet.
  • Die Vorteile bezüglich der Vereinfachung des Gefäßes und vollständiger Ausschaltung der Gefäßbelastung werden dadurch erreicht, daß die bei den bisherigen Systemen an der Haubenstirnwand festsitzenden, zum Einhängen der Gefäße dienenden Aufhängehaken etwas verlängert und einfach schwingbar angeordnet sind, mit ihren jenseitigen Fortsetzen sämtliche Nebenfunktionen ausführen und dadurch und mit Unterstützung eines beweglichen, federnden Auslegers den Gesamtaufbau der Vorrichtung vereinfachen.
  • Auf den Zeichnungen sind in Schnittansichten (Fig. i, q. und 5) verschiedene Stellungen der Einschüttvorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt; Fig. a ist eine Vorderansicht, die das Kippgestell ohne eingehaktes Müllgefäß zeigt; Fig.3 ist eine Oberansicht bzw. ein Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. i; Fig. 6 bis 8 zeigen Einzelheiten im Schnitt, wobei Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie III-III von Fig.7 ist. Fig.9 stellt eine Abänderung zu Fig. 6 und 7 dar.
  • Auf dem Scharnierbolzen i, der das Gelenk für die zwischen den Seitenwänden 2 schwingende Stirnplatte 3 bildet, ist ein aus zwei miteinander verstrebten doppelarmigen Hebeln 4 gebildetes Aufhängegestell für das Müllgefäß 5 schwenkbar gelagert. Zu beiden Seiten des Aufhängegestells sind in Höhe der Handgriffe 6 Haken 7 vorgesehen, in die das Gefäß mit den Handgriffen ,eingehängt wird. Außerdem können noch beidseitige Handgriffe vorgesehen sein. An der unteren Hälfte der Stirnplatte 3 sind rechts und links Federpuffer 8 und mit je einem federnden 'Mitnehmerbolzen 9 versehene Slegmentei o vorgesehen; diese sind mit der Stirnwand starr verbunden. Am unteren Rande des Haubendeckels ii ist ein Ausleger 12 federnd und um einen Bolzen drehbar angeordnet.
  • Oben wird die Haube in bekannter Art abgedeckt.
  • Das Müllgefäß wird zwecks Entleerung zu-,erst auf das Aufhängegestell gebracht, und zwar so, daß die Handgriffe von den Haken 7 umfaßt werden (Fig. i). Damit Handverletzungen der Bedienungsmannschaften an den vorstehenden Haken vermieden werden, sind die Handgriffe nach einer Seite hin verlängert. Dann wird das Gefäß nach oben angekippt, wobei das "mit dem Gefäß verbundene Aufhängegestell dieser Bewegung folgt. Nach etwa einer Achteldrehung stößt der Gefäßdeckel unter den Ausleger i z. Bei weiterem Kipper des Gefäßes bis zur Anlage an die Stirnplatte schiebt sich der Ausleger unter den U-förmigen Deckelgriff 13 (Fig. 4). Dadurch, daß der Ausleger i2 federnd angeordnet ist, hält er den Gefäßdeckel geschlossen, was eine ziemliche Steillage der Stirnplatte, also eine Verkleinerung der gesamten Haube .ermöglicht. Auf dem Wege bis zur Anlage des Gefäßes an die Stirnplatte sind die oberen Hebelenden 14 des Aufhängegestells an den an der Stirnplatte befestigten Segmenten i o entlang geglitten und hinter den federnden Mitnehmerbolzen 9 angekommen (Fig. 5). Die erste Phase der Hebelbewebaung zeigt Fig. 6. Bei noch weiterem Kippen des Müllgefäßes schwingt auch die Stirnplatte 3 mit ihren an 'beiden Seiten befestigten Segmenten und den daran federnd angeordneten Mitnehmerbolzen 9 mit. Bei Eintritt der Stirnplattenbewegung schieben sich die Mitnehmerbolzen infolge der schrägen:- Anlaufflächen aus den in den Seitenwänden 2 eingelassenen Vertiefungen heraus, treten vor die Hebelenden und gleiten mit ihren Rollen an den Innenflächen der Seitenwände entlang bis zur Auflage der Stirnplatte (Fig. 6 und 7). Zwecks Schonung der Seitenwände können besondere Gleit- oder Laufschienen 15 aufgelegt werden. Die durch die Vertiefung in den Seitenwänden verursachten Öffnungen werden durch Abdeckplättchen 16 geschlossen. -Nach erfolgter Umstülpung des Gefäßes wird dasselbe und mit ihm die Haube wieder in: die Ausgangsstellung zurückgebracht. Ob nun das Zurückholen der Haube durch Ziehen am Gefäß selbst oder am Aufhängegestell bewirkt wird, eine Belastung des Gefäßes oder dessen Deckels findet dabei, obwohl keine Kupplung vorhanden ist, nicht statt. Erfolgt das Zurückschwingen der Haube durch Ziehen am Aufhängegestell, so folgt das Gefäß von selbst, frei von jeder Berührung, durch sein Eigengewicht dem niedergehenden Aufhängegestell, mithin ergibt sich. alleräußerste Schonung des gesamten Müllgefäßes. Die Stirnplatte wird nämlich beim Rückgang von der Kipplage bis zur Schlußstellung von den vor den oberen Hebelenden des Aufhängegestell vorstehenden Mitnehmerbolzen zwangsläufig mitgenommen. Am Ende der Rückwärtsbewegung in der Schließstellung gleiten die federnden Mitnehmerbolzen wieder in ihre Vertiefungen zurück und geben die oberen Hebelenden und damit das ganze Aufhängegestell zum weiteren Umlegen nach unten frei.
  • Es kommt vor, daß den Bedienungsmannschaften durch Fehlgriffe das infolge seines Eigengewichtes nach unten zustrebende Gefäß aus der Hand gleitet und durch Anschlagen gegen den Sammelbehälter verbeult wird. Um das zu verhüten, ist die Abwärtsbewegung durch Federpuffer begrenzt und der Anschlag gedämpft. Durch Gegenlagerung der oberen Hebelenden 14 gegen die an der Stirnwand angeordneten Puffer wird die Haube noch ganz besonders durch das als Gegengewicht wirkende längere Ende mit dem darauf hängenden Gefäß in .die Schließlage gepreßt.
  • Durch den beweglich und federnd im Haubendeckel angeordneten Ausleger 1.2_ wird ein hemmungs- und zerrungsfreies Ein- und Ausschwingen von Haube und Gefäß, selbst bei weit versetzten Scharniergruppen (Gefäß-und oberes Haubenscharnier)- ermöglicht. Der mit seinem Griff 13 lose auf dem beweglichen Ausleger hängende Gefäßdeckel -gleitet während des Kippvorganges, wobei die Lage der versetzten Scharniere wechselt, hemmungslos auf dem Ausleger 12 je nach, Bewegung des Deckels nach der einen oder anderen Seite. Infolge der Federspannung wird beim Anschwingen des Gefäßes an die Haube !ein Druck auf den; Gefäßdeckel ausgeübt. Ein vorzeitiges öffnen des letzteren wird dadurch selbst bei sehr steil stehender Stirnplatte vermieden.
  • In Fig. 6 und ; ist die Anordnung der mit den Gleitwangen zusammenwirkenden, nach der Seite hin herausstrebenden Mitnehmerbolzen 9 als von Federn/ beeinflußt dargestellt. Da indessen die Verwendung von Federn bei derartigen Vorrichtungen wegen Bruchgefahr zu Störungen Anlaß geben kann, wird unter Umständen statt des Federantriebs die zwangsläufige Betätigung der Bolzen g vorzuziehen sein. Eine derartige Ausführungsform ist in Abb. 9 dargestellt. Die Abänderung besteht außer im Fortfall der Feder darin, daß eine an der Stirnwand befestigte Gabel g die den Bolzen führende Naben umgreift und mit einer Anlauffläche versehen ist, die parallel mit der in der Seitenwand befindlichen läuft. Durch den Bolzen geht ein Stifts, dessen Enden zu beiden Seiten der Nabe vorstehen. In der Nabe befindet sich ein Schlitz in etwa der Länge des erforderlichen Hubes. Beim Einschwingen der Haube werden die Bolzen vermittels der in den Seitenwänden befindlichen Anlaufflächen vorgedrückt, und kurz vor der Schließstellung der Haube gleiten die vorstehenden Stiftenden an den schrägen Gabelenden entlang und führen den Bolzen so, wie er aus seiner Vertiefung herausgekommen ist, wieder hinein. Die Rollen bewegen sich dadurch druck- und hemmungslos an den Seitenwänden entlan. Dieses ist nur auf Grund der besonderen' Anordnung der Segmente an der Stirnplatte in Verbindung mit den nach oben vorstehenden Hebelenden des auf dem unteren Scharnierbolzen schwingenden Aufhängegestells möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE r. Mülleinschüttvorrichtung mit schwenkbarer Tragvorrichtung zum Einhängen der Gefäße, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Haubenstirnwand tragenden unteren Scharnierbolzen (i ) zwei zum Einhängen und Kippen der Gefäße dienende, mit Lehne versehene Traghaken schwingbar angeordnet sind, derart, daß die um den Scharnierbolzen gemeinsam drehbaren Haken sowie die Haubenstirnplatte sich unabhängig voneinander und zusammen (bei staubdichtem Abschluß) mit dem in die Handgriffe (6) eingehakten Gefäß frei umschwingen lassen, und daß das Hakenpaar hinter dem Stirnplattenlager mit Heb-elfortsätzen (14) ausgerüstet ist, die unter Angriff an federnd oder zwangsläufig angeordneten, von Segmentplatten (i o) der Haubenstirnplatte getragenen Mitnehmern (9), die durch an den Seitenwandungen vorgesehene Vertiefungen gesteuert werden und die Sperrung der Haubenstirnplatte sowie die Mitbewegung derselben beim Ein- und Ausschwingen ermöglichen, und wobei fernerhin durch an der Haubenstirnwand angeordnete Federpuffer der Rückschlag gedämpft, danach die Haube, auch mit steil stehender bzw. etwas nach innen geneigter Stirnplatte, sicher durch das diesseitige Gewicht der Haken mit Lehne in die Schließlage gebracht und darin gehalten wird.
  2. 2. Mülleinschüttvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen federnden Ausleger (12), der in einen Deckelgriff (i3) eingreifen kann.
DE1930568417D 1930-06-05 1930-06-05 Muelleinschuettvorrichtung Expired DE568417C (de)

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DE568417C true DE568417C (de) 1933-01-19

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ID=6568094

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DE1930568417D Expired DE568417C (de) 1930-06-05 1930-06-05 Muelleinschuettvorrichtung

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DE (1) DE568417C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2417696A (en) * 1944-03-04 1947-03-18 Linde Hilding Refuse collecting container
DE1007695B (de) * 1953-11-06 1957-05-02 Hans Zoeller Muelltonnen-Schuettung
DE1120359B (de) * 1957-04-05 1961-12-21 Claude Paul Octave Albert Lori Einrichtung zur mechanischen Entleerung von Muellgefaessen, insbesondere Muelltonnen
DE1153682B (de) * 1961-07-19 1963-08-29 Elisabeth Zoeller Geb Kehl Einschuettvorrichtung an Muellwagen zum staubfreien Entleeren von Muellgefaessen
DE1157139B (de) * 1958-03-25 1963-11-07 Streuber Sulo Eisenwerk F Einschuettvorrichtung fuer staubfreie Entleerung von Muellgefaessen

Cited By (5)

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US2417696A (en) * 1944-03-04 1947-03-18 Linde Hilding Refuse collecting container
DE1007695B (de) * 1953-11-06 1957-05-02 Hans Zoeller Muelltonnen-Schuettung
DE1120359B (de) * 1957-04-05 1961-12-21 Claude Paul Octave Albert Lori Einrichtung zur mechanischen Entleerung von Muellgefaessen, insbesondere Muelltonnen
DE1157139B (de) * 1958-03-25 1963-11-07 Streuber Sulo Eisenwerk F Einschuettvorrichtung fuer staubfreie Entleerung von Muellgefaessen
DE1153682B (de) * 1961-07-19 1963-08-29 Elisabeth Zoeller Geb Kehl Einschuettvorrichtung an Muellwagen zum staubfreien Entleeren von Muellgefaessen

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