DE2444373C2 - Federfreies Deckelsystem für einen Müllbehälter - Google Patents

Federfreies Deckelsystem für einen Müllbehälter

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DE2444373C2
DE2444373C2 DE19742444373 DE2444373A DE2444373C2 DE 2444373 C2 DE2444373 C2 DE 2444373C2 DE 19742444373 DE19742444373 DE 19742444373 DE 2444373 A DE2444373 A DE 2444373A DE 2444373 C2 DE2444373 C2 DE 2444373C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein federfreies Deckelsystem für einen Müllbehälter mit einer Einrichtung zum Verschwenken des Deckels und dessen Anordnung in teilweise geöffneter Lage in aufrechter Stellung des Müllbehälters sowie zum praktisch vollständigen öffnen in gestürzter Müllbehälterstellung.
Es sind verschiedene Müllbehälterdeckel bekannt, so aus der CH-PS 5 30 916, der US-PS 35 67 062 und auch der CH-PS 5 17 034. Der in diesen Veröffentlichungen beschriebene Stand der Technik ist an sich mit der vorliegenden Erfindung nicht vergleichbar, da die Müllbehälterdeckel entweder mittels Federn oder über Hebelantriebe in den gewünschten Stellungen feststellbar sind, so ergibt sich aus der CH-PS 5 30 916 eine federbetätigte Einrichtung, die eine gewisse Kompensation des Deckelgewichtes erbringt und mit der der Deckel in einer teilweise geöffneten Stellung feststellbar ist. Diese Federeinrichtung ist jedoch relativ aufwendig, wobei der Vorerfinder im Hinblick auf eine einwandfreie Funktion der Vorrichtung sogar die Verwendung zweier solcher Einrichtungen an einem Müllbehälter vorschlägt. Die Einrichtung bedarf der Wartung, insbesondere Schmierung, um immer ein zuverlässiges und vor allen Dingen geräuschloses Funktionieren zu ermöglichen.
Der Müllbehälter nach der genannten US-PS zeigt den erwähnten Hebelantrieb zum öffnen des Deckels, wobei letzterer im teilweise geöffneten Zustand mittels der Hebelbetätigung feststellbar ist.
Aus der oben weiterhin zitierten CH-PS 5 17 034 ist es schließlich an sich bekannt — wiederum in Verbindung mit einer Feder — einen Müllbehälter so auszubilden, daß sein Deckel in aufrechter Müllbehälterstellung über einen Teilbereich unter Einfluß der Federkraft unter geringer Kraftanstrengung geöffnet und sodann völlig nach hinten und nach unten hängend verschwenkt werden kann. Auf diese Weise öffnet sich der Müllbehälterdeckel auch vollständig beim Stürzen und Entleeren des Müllbehälters.
Federcinrichtungen sind vergleichsweise schwierig zu montieren und kostensteigernd in der Anschaffung. Darüber hinaus bedürfen sie in aller Regel, wie bereits herausgestellt, einer regelmäßigen Wartung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein federfreies Deckelsystem zu schäften, welches v/eitgehend wartungsfrei ist, und welches ebenfalls über einen teilweise geöffneten Zustand des Deckels zum Einfüllen von Müll hinaus im Entleerungsfall sich selbsttätig vollständig öffnet, um eine zuverlässige Entleerung zu gewährleisten. Auch bei dem zu schaffenden Deckelsystem soll trotz des Fehlens von Federn über einen gewissen anfänglichen Teilbereich ein öffnen des Dekkels ohne größeren Kraftaufwand möglich sein.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Deckel mittels in Langlöchern angeordneter Schwenkzapfen verschiebbar am Müllbehälter angelenkt ist, daß der Deckel Kurvenbahnen aufweist, die in aufrechter Stellung des Müllbehälters mit seiner gegenüberliegenden Oberkante zusammenwirken, bei gestürzter Stellung jedoch außer Eingriff mit dieser sind, und daß der Deckel unter seinem Schwerpunkt gelagert ist, wobei er aufgrund der Schwerkraft in einer vorderen und einer rückwärtigen stabilen Lage vorgespannt ist.
Die Erfindung ermöglicht somit im Normalfall eine bequeme Befüllung des Müllgefäßes oder Müllbehälters, da der Deckel nach dem Anheben infolge der Relativbewegung zwischen Langlöchern und Schwenkzapfen sowie des Ablaufs der Kurvenbahn im Bereich der Behälteroberkante in einer stabilen Lage verbleibt. Der den Müllbehälter befüllenden Person bleiben somit beide Hände während des Füllvorganges frei. Nach Beendigung des Füllvorganges kann das Müllgefäß wieder durch Niederdrücken des Deckels auf einfache Weise verschlossen werden. Wird der Müllbehälter zum Entleeren gestürzt, so kann der Deckel über seine Langlöcher soweit bezüglich des Müllgefäßes aufgrund seines Eigengewichtes verschoben werden, daß die Kurvenbahn außer Eingriff mit der Oberkante des Müllbehälter kommt, was dann zur vollständigen Öffnung des Deckels führt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele sowie der schematischen Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen, auf einem Müllbehälter angeordneten Dcckelsystems;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Innenaufbaus des Gegenstandsder F i g. I:
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines oberen Teils des Innenaufbaus des Gegenstands der F i g. 1;
F i g. 4 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des oberen rückwärtigen Teils des Gegenstands der F i g. 1; Fig. 5 eine Seitenansicht des geschlossenen Deckelsystems mit einem Gegengewicht;
Fig. 6 den Gegenstand der F i g. 5 mit geöffnetem Deckel;
F i g. 7 einen Schnitt durch das Gegengewicht;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Gegenstand der F i g. 7, teilweise im Schnitt;
F i g. 9 eine Seitenansicht des Deckelsystems in abgesenkter Stellung;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Gegenstands der F i g. 9 in geöffneter Stellung;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Deckelsystems in gestürzter Lage zum Entleeren des Müllbehälters; und
Fig. 12 eine weitere Seitenansicht des Gegenstands b5 der F i g. 9 bis Il.
In F i g. 1 ist das erfindungsgemäße Deckelsystem mit seiner Halterung insgesamt mil Il bezeichnet. Ein Dek-
kel 55 ist schwenkbar über Schwenkzapfen 12 an den außen gelegenen Zapfenträger 14 angelenkt, der auf einen Müllbehälter 15 nach dem Stand der Technik beispielsweise aufgeschweißt ist Der Müllbehälter 15 weist Seitenwände 16 mit oberen Kanten 17 und Hubtaschenrohre i8 mit einer durchgehenden innenöffnung 19 auf. Eine innere Lagerplatte 21 ist ebenfalls fest am Müllbehälter 15 angebracht, beispielsweise durch Schweißen. Eine rückwärtige Kunststoffauskleidung 31 ist an der inneren Lagerplatte 21 und dem Müllbehälter 15 befestigt Ein Gegengewicht 40 ist ebenfalls am Schwenkzapfen 12 angeordnet Der schwenkbare Deckel 55 weist eine Schwenkplatte 51 mit einem Anschlagbolzen 52 für das Gegengewicht 40 auf, siehe unten. Rahmenelemente 53 und 54 sind am Ober- und Unterteil mit der Schwenkplatte 51 verschweißt und mit dem Deckel 55 an der Vorderkante 55/4, an der Hinterkante 55 B und an der Seitenkante 55Cverbunden. Die Deckelseite 55£> ist durch eine Wischdichtung 35, die weiter unten beschrieben wird, gegen eine innere Lagerplatte 21 abgedichtet. Der Deckel, der hier aus Kunststoff besteht, ist an Schraubenstellen 55£ an den Rahmenelementen 53, 54 angebracht. Eine Kantendichtung 56 befindet sich auf der Unterseite der Vorderkante 55,4 und der Seitenkante 55Cdes Deckels 55.
F i g. 2 zeigt die innere Montageanordnung aligemein bei 20. Die innere Lagerplatte 21 hat ein Gewindeloch 22, das den Schwenkzapfen 12 aufnimmt. Die Löcher 23 dienen dazu, die innere Lagerplatte 21 mit der Seitenwand 16 des Müllbehälters 15 zu verschrauben. Die Öffnungen 24 sind Befestigungslöcher für die rückwärtige Kunststoffauskleidung 31. Ein unterer Anschlagbolzen 25 und der obere Anschlagbolzen 26 werden in Verbindung mit dem Gegengewicht 40 benötigt. Ein seitliches Tragelement 28 trägt die rückwärtige Kunststoffauskleidung. Eine Wisrhdichtung 35 ist mit Bolzen 26 und einem Haltestreifen 37 an einer Abstandsstange 38 befestigt, die ihrerseits über Abstandsschrauben 39 an der inneren Lagerplatte 21 befestigt ist. Der Deckel 55 aus Kunststoff ist zusammen mit seiner Vorderkante 55-4 gestrichelt dargestellt.
F i g. 3 zeigt die innere Lagerplatte 21 mit einem zwischengelagerten Tragglied 29 und einer oberen Befestigung 30, die die rückwärtige Kunststoffauskleidung 31 trägt, die durch die Seitenschrauben 32 an der inneren Lagerplatte 21 und durch die oberen Schrauben 33 an der oberen Befestigung 30 festgelegt ist; die Schrauben 33 halten auch die obere Dichtleiste 34 fest, die an der Innenfläche des Deckels 55 dicht anliegt, die auch von der Wischdichtung 35 abgedichtet wird.
Wie in den F i g. 5,6 und 7 dargestellt, hat der Gegengewichtarm 41 eine ausgekleidete Lageröffnung 42, die mit dem Schwenkzapfen 12 zusammenwirkt, sowie einen Gewichtssattel mit verstärkenden Stahlstangen 44, die in das Material 45 des Gegengewichts, wie Zement, eingebettet sind, das die hintere Sattelwand 46 und die vordere Sattelwand 47 einschließen; diese Wände sind an jedem Sattelende mit dem Gegengewichtsarm 41 verschweißt. Die Bogenbewegung der Hinterkante 55ß des Deckels 55 ist bei 48 dargestellt. Der untere Anschlagbolzen 25, der obere Anschlagbolzen 26 und der Anschlagbolzen 52 für das Gegengewicht 40 sind insgesamt für den Gegengewichtsarm 4t dargestellt, wenn der Deckel 55 sich in der geschlossenen (F i g. 5) und in der offenen Stellung (F i g. 6) befindet.
Wie in F ; g. 8 gezeigt, hat der Schwenkzapfen 12 eine Schulter 12Λ und einen Kopf 12Ä Der Abstand zwischen Schulter 12,4 und Kopf 125 ist etwas größer als der Abstand zwischen der Außenfläche der inneren Lagerplatte 21 und der äußeren Fläche des außenliegenden Zapfenträgers 14, so daß keines der sich bewegenden Teile unter Druck gesetzt wird, wenn eine Sperrmutter 13 auf dem Schwenkzapfen 12 festgezogen wird. Ein Langloch 57 in der Schwenkplatte 51 hat eine abgerundete, obere Hinterkante 57Λ und eine abgerundete untere Vorderkante 57B, wenn der Deckel 55 sich in der geschlossenen Stellung befindet, siehe F i g. 9. Wenn der Schwenkzapfen 12 auf der oberen Hinterkante 57A aufliegt, werden der Müllbehälter 15 und eine Kurvenbahn 58 der Schwenkplatte 51 voneinander getrennt Bei angehobenem Deckel 55 (Fig. 10) rutscht dieser jedoch auf dem Schwenkzapfen 12 ab, und es liegt dann die Kurvenbahn 58 auf der Oberkante des Müllbehälters 15 auf, wobei durch Reibschluß der Deckel 55 stabil in dieser teilweise geöffneten Stellung festgehalten wird. Am Gegengewicht 40 ist ein Gewichtssattel 43 an seiner hinteren Wand 46 mit dem Gegengewichtsarm 41 an der äußeren Fläche verschweißt, und es entsteht so eine Innenwand für den Gegengewichtssattel 43 durch die Wand 47, die mit dem Gegengewichtsarm 41 an beiden Enden der U-Form mit dieser verschweißt ist. Das Gegengewicht 40 läßt sich als um den Schwenkzapfen 12 frei schwenkbarer Körper betrachten. Diese freie Bewegung wird jedoch durch den unteren Anschlagbolzen 25 begrenzt, der von der inneren Lagerplatte 21 her vorsteht und verhindert, daß das Gegengewicht 40 auf den Müllbehälter 15 aufschlägt. Auf ähnliche Weise wird die Bewegung des Gegengewichts 40 durch einen oberen Anschlagbolzen 26, der ebenfalls aus der inneren Lagerplatte 21 vorsteht, begrenzt, wenn der Müllbehälter 15 gekippt wird; vgl. Fig. 11. Der Anschlagbolzen 52 für das Gegengewicht 40 steht von der Schwenkplatte 51 des Deckels 55 durch die Deckelseite 55D bis kurz vor die innere Lagerplatte 21 vor.
Ist der Deckel geschlossen, wie es die Fig.5 zeigt, liegt dieser Anschlagbolzen 52 unter dem Gegengewichtsarm 41, und das Gegengewicht 40 bewirkt auf Grund der Schwerkraft, daß sich der Deckel 55 hebt. Bei normaler Anwendung wäre der Deckel an der Vorderkante 55/4 insgesamt schwerer als das Gegengewicht 40 und der Deckel würde geschlossen bleiben; er läßt sich jedoch mit geringem Kraftaufwand in die in Fig. 6 gezeigte Stellung öffnen. Wenn der Deckel 55 angehoben wird — vgl. F i g. 6 — wird das Gegengewicht 40 vom unteren Anschlagbolzen 25 abgestützt, und ein weiterer Kraftaufwand zum Heben des Deckels wird vom Gegengewicht nicht mehr unterstützt, da der Anschlagbolzen 52 sich vom Gegengewicht 40 hinweg in entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 12 herumbewegt und das Gegengewicht vom Anschlagbolzen 25 gehalten wird.
F i g. 12 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform der F i g. 1 ohne die Gegengewichtsanordnung 40. Diese Ausführungsform arbeitet genauso wie die in den F i g. 1 bis 11 beschriebenen Ausführungsformen, mit der Ausnähme, daß die Anschlagbolzen 25, 26 und 52 für das Gegengewicht zusammen mit der gesamten Gegengewichtsanordnung weggelassen sind, was es erfordert, Line Abstandsscheibe 49 an die Stelle des Gegengewichtsarmes 41 zu bringen. Aus F i g. 8 ergibt sich, daß br> dies nötig ist, um zwischen den drehenden Teilen den erforderlichen Abstand aufrechtzuerhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Federfreies Deckelsystem für einen Müllbehälter mit einer Einrichtung zum Verschwenken des Dekkels und dessen Anordnung in teilweise geöffneter Lage in aufrechter Stellung des Müllbehälters sowie zum praktisch vollständigen Öffnen in gestürzter Müllbehälterstellung, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Deckel (55) mittels in Langlöchern (57 A, STB) angeordneter Schwenkzapfen (\2) verschiebbar am Müllbehälter (15) angelenkt ist,
    daß der Deckel (55) Kurvenbahnen (58) aufweist, die in aufrechter Stellung des Müllbehälters mit seiner gegenüberliegenden Oberkante zusammenwirken, bei gestürzter Stellung jedoch außer Eingriff mit dieser sind,
    und daß der Deckel (55) unter seinem Schwerpunkt gelagert ist, wobei er aufgrund der Schwerkraft in einer vorderen und einer rückwärtigen stabilen Lage vorgespannt ist.
DE19742444373 1974-09-13 1974-09-13 Federfreies Deckelsystem für einen Müllbehälter Expired DE2444373C2 (de)

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