DE9200360U1 - Müllbehälter mit Geruchsverschluß - Google Patents

Müllbehälter mit Geruchsverschluß

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure

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Description

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Müllbehälter mit Geruchsverschluß
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Müllbehälter mit Geruchsverschluß, wie er für ein oder mehrteilige Müllbehälter verwendet wird. Ein derartiger Geruchsverschluß ist in der Art bekannt geworden, daß auf dem an der Innenseite einer Tür oder einer Frontblende angebrachten Müllbehälter ein Deckel aufsetzbar ist, der dafür sorgt, daß der im Inneren des Müllbehälters eingebrachte Müll nicht geruchsbelästigend ausgast.
Dieser Deckel ist schwenkbar im Unterschrankelement oder korpusseitig angeordnet und deckt den Müllbehälter von oben her ab, sobald dieser in das Unterschrankelement auf einer entsprechenden Längsführung oder Kippbewegung hineingeschoben wird.
Diese bekannte Ausführung setzt voraus, daß der Rand des bekannten Müllbehälters schräg ausgebildet ist, um beim Einschieben dieses Müllbehälter in den ebenfalls schräg angeordneten Deckel angepaßt zu werden. Damit besteht der Nachteil, daß man nur bestimmte, genau diesem Geruchsverschluß angepaßte Müllbehälter verwenden kann.
Weiterer Nachteil des bekannten Müllbehälters ist, daß ein Müllsack, der in dem Müllbehälter angeordnet ist, über den schräg ausgebildeten Rand hinausreicht und dort umgestülpt ist, um eine Halterung dieses Sackes zu gewährleisten.
Damit besteht aber der Nachteil, daß der Sack die Dichtheit
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des Müllbehälters zu dem darüber angeordneten, im Unterschrankelement befestigten Deckel beeinträchtigt, weil dieser Deckel nur relativ lose auf diesem umlaufenden Rand des Müllbehälters aufliegt und der dazwischen angeordnete, umgestülpte Rand des Müllsackes die Dichtheit beeinträchtigt.
Die Neuerung bezieht sich auch auf einen Unterschrank mit einer abkippbaren Frontblende, mit einem im Unterschrank angeordneten Müllbehälter, wobei dessen Deckel beim Abkippen der Frontblende in eine Öffnungsstellung verschwenkt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Müllbehälter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, da/3 diese einen wesentlich verbesserten Geruchsverschluß ausbilden und daß das Befüllen des jeweiligen Müllbehälters einfacher erfolgt.
Zur Lösung der gestellen Aufgabe dient die technische Lehre des Anspruches 1.
Merkmal der vorliegenden Neuerung ist, da/3 der Müllbehälter nun aus einem herkömmlichen, z.B. rechteckig profilierten Behälter bestehen kann, der einen geraden (horizontal umlaufenden) Rand aufweist und da/3 auf diesen herkömmlichen, allseits verwendbaren Müllbehälter nun neuerungsgemä/3 ein Aufsatz aufsetzbar ist, der mit seinem umlaufenden Rand in den Müllbehälter eingesteckt wird und dort an Anlageflächen zur Anlage kommt, so da/3 damit eine absolut dichte Verbindung zwischen dem Aufsatz und dem umlaufenden Rand des herkömmlichen Müllbehälters erfolgt.
Neuerungsgemä/3 ist dieser Aufsatz in seinem oberen Bereich mit einer geneigten Deckfläche ausgebildet, welche dann die eigentliche Dichtfläche zu dem im Unterschrankelement angeordneten Deckel bildet.
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Damit besteht der wesentliche Vorteil, da/3 nun glatte und gerade Flächen des Aufsatzes, die nicht mit einem Müllsack überzogen sind, an entsprechend ausgebildeten Dichtflächen des Deckels anliegen, so da/3 somit eine absolute Dichtheit und ein absolut dichter Geruchsverschlu/3 gebildet wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Neuerung ist, da/3 der Deckel, der im Untersehrankelement befestigt ist, nun schwenkbar an einer Aufhängung angeordnet ist, die im wesentlichen aus einem Hebelgestänge besteht. Damit besteht der Vorteil, da/3 beim Einschwenken des Müllbehälters in das Unterschrankelement die geneigte Deckfläche des Aufsatzes eine Schiebebewegung entlang des schwenkbar aufgehängten Deckels ausführt und da/3 der Deckel dieser Schiebebewegung teilweise parallel folgt, so da/3 er sich satt und glatt anliegend an der Deckfläche des Aufsatzes anlegt.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Unterseite des Deckels mit einer Dichtung versehen ist, wobei sich diese Dichtung entweder ganzflächig über die gesamte Fläche des Deckels erstrecken kann oder nur teilweise mit entsprechenden Dichtungen an den Auflagestellen im Bereich der Deckfläche des Aufsatzes zusammenwirkt.
Hierbei kann die Dichtung z.B. aus einem Moosgummi oder aus einem weichen Kunststoff gebildet sein.
Weitere wesentliche Vorteile ergeben sich dann, wenn der neuerungsgemä/3e Aufsatz mit mehrteiligen Müllbehältern verwendet wird. Hierbei ist vorgesehen, da/3 im Bereich des Aufsatzes mehrere Öffnungen nebeneinanderliegend ausgebildet sind und da/3 jeder Öffnung ein sperater Müllbehälter zugeordnet ist.
Dadurch, da/3 die Öffnungen im Aufsatz eingearbeitet sind,
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kann es nicht vorkommen, daß der Abfall, der dem einen Müllbehälter zugeordnet ist, versehentlich in den anderen Müllbehälter eingeworfen wird oder sogar unbeabsichtigt zwischen die Müllbehälter fällt, was zu einer unerträglichen Geruchsbelastung und Verschmutzung führen würde.
Eine weitere nebengeordnete Lösung der gestellen Aufgabe stellen die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 5 dar.
Das wesentliche Merkmal dieser Lösung ist es, da/3 beim Abkippen der Frontblende ein Winkelhebel federbelastet verschwenkt und dabei gleichzeitig mit einem Schenkel den Deckel des Müllbehälters öffnet. Es liegt hier eine Zwangssteuerung vor, wobei ein Schenkel des Winkelhebels als Tastarm an der Frontblende anliegt, so da/3 beim Abkippen der Frontblende der andere Schenkel des Winkelhebels nach oben verschwenkt, wobei unter der Wirkung einer Druck- oder Zugfeder der Deckel geöffnet wird.
In einer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß von dem Schenkel des Winkelhebels eine Querstange ausgeht, die mit dem Deckel verbunden ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung, sofern vorhanden - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: ein Müllbehälter in einem Untersehrankelement in ausgeklappter Stellung (Befüllungsstellung),
Figur 2: der Müllbehälter nach Figur 1 in Schließstellung mit gleichzeitig angedeuteter Befüllungsstellung,
Figur 3: eine Seitenansicht des Deckels ohne Aufhängung, Figur 4: die Draufsicht auf den Aufsatz,
Figur 5: die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform mit einem zwangsweise gesteuerten Winkelhebel,
Figur 6: die Vorderansicht der Ausführungsform nach Figur ohne Tür- und Müllbehälter.
In einem Untersehrankelement 1 ist eine Frontblende 3 in einem Schwenklager 22 herausschwenkbar angeordnet. Es versteht sich von selbst, da/3 in den Rahmen der vorliegenden Neuerung auch eine Ausführung fällt, die vorsieht, daß das Schwenklager 22 im Bereich einer Gradführung angeordnet ist, so das die gesamte Frontblende 3 zusammen mit dem Schwenklager 22 auf einer Teleskopschiene angeordnet ist, so daß die Frontblende noch zusätzlich zum Verkippen aus deren Unterschrankelement herausgezogen werden kann.
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In einer dritten Ausführungsform, die ebenfalls unter den Neuerungsgedanken fällt, ist vorgesehen, da/3 die Frontblende 3 nicht schwenkbar in dem Schwenklager 22 angeordnet ist, sondern da/3 die gesamte Frontblende in gerader, vertikaler Stellung aus dem Unterschrankelement 1 herausgezogen werden kann, wodurch also das in den Zeichnungen gezeigte Verkippen der Frontblende entfällt.
Die Frontblende 3 deckt in allen Ausführungsformen eine vordere Öffnung 2 des Unterschrankelementes 1 ab.
An der Innenseite der Frontblende 3 ist ein herkömmlicher Müllbehälter 5 angeordnet, der z.B. aus einem Kunststoffmaterial oder einem anderen Material besteht. Der Müllbehälter 5 ist leicht lösbar an der Innenseite der Frontblende angeordnet und hat z.B. einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt. Der Müllbehälter 5 kann auch rund oder oval ausgebildet sein. Wichtig ist, da/3 alle herkömmlichen Müllbehälter für den neuerungsgemä/3en Zweck verwendbar sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Müllbehälter 5 nebeneinanderliegend angeordnet (vgl. Figur 4), was jedoch nicht zwingend ist. Es reicht auch aus, einen einzigen Müllbehälter mit einem erfindungsgemä/3en Aufsatz 6 zu versehen.
Zur Herstellung eines Geruchsverschluss ist nämlich vorgesehen, da/3 auf den umlaufenden Rand 9 des Müllbehälters 5 der Aufsatz 6 aufsetzbar ist, der ebenfalls einen umlaufenden Rand 19 aufweist, der in den Innenraum des Müllbehälters eingreift und sich dichtend an die Innenwände des Müllbehälters 5 anlegt.
Wichtig ist, da/3 der Aufsatz 6 eine Deckfläche 8 aufweist,
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die einen Winkel zu dem geraden, umlaufenden Rand 9 des Müllbehälters bildet.
Wird nun die Frontblende 3 an dem Griff 4 um das Schwenklager 22 herausgeschwenkt, dann folgt der an der Innenseite angebrachte Müllbehälter 5 mit dem daran angebrachten Aufsatz dieser Schwenkbewegung und er kann nun direkt von oben befüllt werden, wobei sich der besondere Vorteil ergibt, daß sich durch die geneigte Deckfläche noch eine in der Kippstellung horizontale Befüllungsflache im Aufsatz ergibt, so daß das Müllgut leichter und einfacher in den Müllbehälter eingebracht werden kann.
Um nun diesen Müllbehälter 5,6 geruchsdicht zu verschließen, ist an der Unterseite des Unterschrankelementes 1 ein Deckel 10 an einer Aufhängung 13 verschwenkbar gelagert, wobei die Aufhängung 13 bevorzugt aus Hebeln 14,15 besteht, wobei jeder Hebel einerseits an dem ortsfesten Gestänge und andererseits an Augen 18 an einem zugeordneten Drehpunkt 16 schwenkbar an der Rückseite der Platte 11 des Deckels 10 angelenkt ist.
In einem ersten Ausführungsbeispiel können hierbei vier Hebel 14,15 vorhanden sein, die jeweils in der Nähe der Seiten der Platte 11 schwenkbar an vier Augen 18 der Platte 11 ansetzen.
In einer anderen Ausführungsform können nur zwei Hebel 14,15 vorhanden sein, die etwa in der Mittellinie der Platte 11 an zugeordneten Augen 18 ansetzen.
Diese letzte Ausführungsform wird für schmale Müllbehälter 5 bevorzugt, während eine Ausführung mit vier Hebeln für breite und/oder mehrere nebeneinanderliegende Müllbehälter bevorzugt wird.
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Wenn nun die Frontblende 3 in Pfeilrichtung 2 3 in das Unterschranke lement 1 hineinverschwenkt wird, dann führt der gelenkig aufgehängte Deckel 10 eine Verschiebebewegung in Pfeilrichtung 17 parallel zur Deckfläche 8 des Aufsatzes 6 durch, wodurch es zu einer ausgezeichneten Abdichtung kommt. Die Dichtwirkung wird dadurch erhöht, da/3 an der Unterseite der Platte 11 des Deckels 10 eine Dichtung 12 angeordnet ist, die sich an umlaufenden Stegbereichen 20, 21 im Bereich der Deckfläche 8 anlegt. Hierbei kann es vorgesehen sein, da/3 sich die Dichtung 12 über die gesamte Fläche der Platte 11 erstreckt.
In einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, da/3 die Dichtung nur gegenüberliegend in den umlaufenden Stegbereichen 20,21 ausgebildet ist, um nur in diesen Stegbereichen 20,21 der Deckfläche abzudichten.
In beiden Fällen kann die Dichtung 12 beispielsweise aus Moosgummi oder aus einem weichen Kunststoff bestehen.
Die Platte 11 besteht bevorzugt aus einem harten Material, z.B. einem Kunststoff- oder Metallmaterial.
Ein weiterer Vorteil ist, da/3 durch die umlaufenden Stegbereiche 20,21 nun voneinander getrennte Öffnungen 7,7a für nebeneinanderliegende Müllbehälter 5 definiert werden, wodurch durch den mittleren Stegbereich 20 erreicht wird, daß das Müllmaterial nicht versehentlich in den Zwischenraum zwischen nebeneinanderliegenden Müllbehältern hineinfällt.
In Figur 5 ist eine Ausführung der Neuerung dargestellt, wobei über einen zwangsweise gesteuerten Winkelhebel 24 mittels einer Zug- oder Druckfeder 29 der Deckel 30 beim Ankippen der Frontblende 3 gehoben wird.
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Der Winkelhebel 24 weist einen Tastarm 25 auf, der an der Frontblende 3 anliegt und in der Richtung 26 beim Ankippen der Frontblende verschwenkt. Gleichzeitig verschwenkt der Schenkel 31 in Drehrichtung, wobei sich der Winkelhebel 24 über die Druckfeder 29 am Korpus abstützt in Drehrichtung und hebt dabei den Deckel 30, da der Schenkel 31 über eine Lagerung 27 mit dem Deckel 30 verbunden ist.
In Figur 6 ist die weitere Ausführung in Vorderansicht dargestellt, wobei ersichtlich ist, da/J vom Winkelhebel 24 eine Querstange 28 ausgeht, die mit dem Deckel 30 des Müllbehälters an zwei Lagerpunkten verbunden ist.
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ZEICHNUNGSLEGENDE
1 Unterschrank-Element
2 Öffnung
3 Frontblende
4 Griff
5 Müllbehälter
6 Aufsatz
7 Öffnung, 7 a Öffnung
8 Deckfläche
9 Rand
10 Deckel
11 Platte
12 Dichtung
13 Aufhängung
14 Hebel
15 Hebel
16 Drehpunkt
17 Pfeilrichtung
18 Auge
19 Rand (Aufsatz) 2 0 Stegbereich
21 Stegbereich
22 Schwenklager
23 Pfeilrichtung
24 Winkelhebel
25 Tastarm
26 Drehrichtung
27 Lagerung
28 Querstange
29 Druckfeder
30 Deckel
31 Schenkel

Claims (6)

  1. PATENTANWALT
    DR.-ING. PETER RIEBUNG
    Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Rennerle 10, Postfach 3160 D-8990 Lindau (Bodensee) Telefon (083 82) 7 80 25 Telefax (0 83 82) 7 80 27
    13. Dezember 1991 G 1812-15-wa
    &sgr;, Anmelder: GRASS Holding AG, Bundesstraße,
    II A-6973 Höchst/Vlbg., Österreich
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Unterschrank mit einem an der Innenseite einer beweglichen Frontblende lösbar befestigten Müllbehälter mit einem zugehörigen Deckel, der bei der Bewegung der Frontblende geruchsdicht auf den Müllbehälter aufsetzbar ist, wobei der Deckel in der Verchlu/Jstellung gegenüber der Horizontalen nach hinten geneigt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, da/3 geruchsdicht auf dem oberen Rand (9) des Müllbehälters (5) ein Aufsatz (6) aufgesetzt ist, der den Müllbehälter (5) nach oben verlängert und der einen oberen Rand (8) hat, der eine Neigung hat, die derjenigen Neigung des Deckels (10) in der Verschlußstellung entspricht.
    Telex: Bankkonten: Postscheckkonto
    43 74 (patent-d) Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München414848-808
    Telegramm-Adresse: Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 70010080)
    patri-lindau Volksbank Lindau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
    - 2 - 13.12.1991
  2. 2. Unterschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) schwenkbar an einem Hebelgestänge (14,15) befestigt ist.
  3. 3. Unterschrank nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckels (10) eine Dichtung (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) nebeneinander mehrere Öffnungen (7, 7a) aufweist.
  5. 5. Unterschrank mit einer abkippbaren Frontblende, mit einem im Unterschrank angeordneten Müllbehälter, wobei dessen Deckel beim Abkippen der Frontblende in eine Öffnungsstellung verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein korpusseitiger Winkelhebel 24 mit einem Schenkel als Tastarm 25 an der Frontblende 3 anliegt, wobei der andere Schenkel 31 federbelastet an einer Lagerung 27 mit dem Deckel 30 verbunden ist.
  6. 6. Unterschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schenkel 31 des Winkelhebels 24 eine Querstange 28 ausgeht, die mit dem Deckel 30 verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0657370A1 (de) * 1993-12-09 1995-06-14 Duewag Aktiengesellschaft Einrichtung zur Aufnahme von Abfall, insbesondere zur Verwendung in Schienenfahrzeugen
WO2019074381A1 (en) * 2017-10-13 2019-04-18 Bluewater Rise Investments Limited CONTAINER APPARATUS AND CONTAINER MOUNTING COLLAR

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