DE29613145U1 - Schrank für Müllgroßbehälter - Google Patents

Schrank für Müllgroßbehälter

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DE29613145U1
DE29613145U1 DE29613145U DE29613145U DE29613145U1 DE 29613145 U1 DE29613145 U1 DE 29613145U1 DE 29613145 U DE29613145 U DE 29613145U DE 29613145 U DE29613145 U DE 29613145U DE 29613145 U1 DE29613145 U1 DE 29613145U1
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front door
housing
cabinet
large waste
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schrank für Müllgroßbehälter bestehend aus
5
einem Gehäuse mit Boden und angeformten Seitenwänden ,
einer Fronttür und
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einer oberseitigen Klappe, die an der rückwärtigen Seitenwand des Gehäuses schwenkbar angeordnet ist,
wobei an der Innenseite der Klappe ein Deckel angeordnet ist, der bei geschlossener Klappe die Öffnung eines im Schrank stehenden Müllgroßbehälters; abdeckt.
Müllgroßbehälter bezeichnet Kunststoffbehälter mit einem Fassungsvolumen von 120 Litern oder 240 Litern. Sie weisen eine Achse mit zwei Rädern auf und besitzen einen durch mindestens zwei Scharniere befestigten Deckel. Ausführung sowie Abmessungen der Müllgroßbehälter sind in der DIN 30 740 (DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Burggrafenstraße 6, Berlin) festgelegt.
Der Müllgroßbehälter steht mit geöffnetem, nach unten weggeschwenktem Deckel in dem eingangs beschriebenen Schrank, von dem die Erfindung ausgeht. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen ist an der oberseitigen Klappe des Schrankes ein Deckel befestigt, der mit dem Deckel des
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Müllgroßbehälters identisch ist und bei geschlossenem Schrank auf dem Schüttgutrand des Müllgroßbehälters aufliegen soll. Die DIN 30 740 läßt beachtliche Toleranzen bezüglich der Abmessungen des Müllgroßbehälters zu. Im Rahmen der zulässigen Toleranzen sind die Abmessungen sowie die Ausführung der Müllgroßbehälter von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Das führt dazu, daß ein dichter Verschluß des Müllgroßbehälteärs bei geschlossener Klappe des Schrankes nur selten gewährleistet ist. Die Betätigung der Klappe erfolgt im Rahmen der bekannten Maßnahmen über ein Fußpedal, dessen Bewegung durch ein Gestänge auf die Klappe Übertragern wird. Die Handhabung ist ebenfalls unbefriedigend.
In der Praxis verbreitet sind Betonschränke mit Boden und festem Dach sowie einer Fronttür. Die Müllgroßbehälter sind mit geschlossenem Deckel in diesen Schränken untergestellt. Um die Müllgroßbehälter zu beschicken, wird die Fronttür geöffnet und der Müllgroßbehälter nach vorne soweit gekippt, daß der Deckel des Müllbehälters geöffnet werden kann. Bei nach vorne gekipptem Müllbehälter wird der Abfall eingebracht. Die Handhabung hat Nachteile, insbesondere dann, wenn der Müllbehälter schon weitgehend gefüllt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der einfach bedient werden kann und große Toleranzen in bezug auf den darin untergebrachten Müllgroßbehälter ohne Funktionsbeeinträchtigung zuläßt.
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Die Aufgabe wird bei einem Schrank der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Klappe eine teleskopierende Stelleinrichtung angeschlossen ist, die an dem Gehäuse schwenkbeweglich abgestützt ist sowie die von Hand hochschwenkbare Klappe in Öffnungsstellung hält, und daß der Deckel vertikal beweglich an der Klappe aufgehängt ist. Die Stelleinrichtung ist vorzugsweise als Reibungsdämpfer oder als Fluiddämpfer, insbesondere als Gasdruck-Dämpfer, ausgebildet. Die Befestigung des Deckels an der oberseitig schwenkbaren Klappe des Schrankes erfolgt vorzugsvreise dadurch, daß an der Deckeloberseite ü-förmige Bügel angeordnet sind, die an U-förmigen Bügeln der Klappe aufgehängt sind. Zweckmäßig erfolgt die Aufhängung des Deckels an vier Punkten, jeweils in Form der beschriebenen Bügelanordnung.
Der Deckel besteht vorzugsweise aus einer ebenen Blechplatte, die bei geschlossener Klappe unter ihrem Eigengewicht auf dem Schüttrand des Müllgroßbehälters aufliegt.
Die Blechplatte kann randseitige Abkantungen zur Verbesserung der Formsteifigkeit aufweisen. Die Abmessungen des innenseitigen, vorzugsweise als Blechplatte ausgebildeten Deckels sind so großzügig bemessen, daß die Öffnung des Müllgroßbehälters bei geschlossenem Schrank stets abgedeckt ist. Durch die vertikal bewegliche Aufhängung werden die unter die DIN 30 740 fallenden Höhentoleranzen des Müllgroßbehälters ausgeglichen.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß die Fronttür des Schrankes kürzer ist als die Seitenwände des
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Gehäuses, wobei die Oberkante der Fronttür in etwa auf einer Ebene mit dem Schüttrand des Müllgroßbehälters abschließt, und daß die Klappe eine an der Frontseite heruntergezogene sowie mit einer augeformten Griffleiste versehene Blendleiste aufweist, die bei geschlossener Klappe die Oberkante der Fronttür überfaßt. Die Gestaltung trägt dazu bei, daß der Müllgroßbehälter bei hochgeschwenkter Klappe sehr leicht beschickt werden. Ist die Klappe geschlossen, so blockiert die heruntergezogene Blendleiste die Fronttür des Schrankes. Ist die Klappe zusätzlich durch eine Schließvorrichtung gesichert, so ist ein unbefugtes Öffnen des Schrankes - auch an der Fronttür - nicht möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Gehäuse des Schrankes als einteiliger Betonkörper ausgeführt, wobei die oberseitigen und frontseitigen Ränder des Betonkörpers von rahmenförmig miteinander verbundenen Metallprofilen eingefaßt sind und wobei die Fronttür, die Klappe sowie die teleskopierende Stelleinrichtung an die Metallprofile angeschlossen sind.
Es versteht sich, daß der Schrank auch für zwei oder mehr nebeneinander einstellbare Müllgroßbehälter ausgelegt werden kann. Die oberseitige Klappe ist in einem solchen Fall zweckmäßig geteilt, wobei jeder Klappe ein Deckel sowie eine teleskopierende Stelleinrichtung zugeordnet ist.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 einen Schrank für einen Müllgroßbehälter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus dem Gegenstand in Fig. 1, ebenfalls perspektivisch.
Der in den Figuren dargestellte Schrank ist für Müllgroßbehälter aus Kunststoff bestimmt, die nach DIN 30 740 ausgebildet sind und ein Fassungsvolumen von 120 Liter oder 240 Liter aufweisen.
Der Schrank besteht aus einem Gehäuse 1 mit Boden 2 und angeformten Seitenwänden 3, einer Fronttür 4 sowie einer oberseitigen Klappe 5, die an der rückwärtigen Seitenwand des Gehäuses 1 schwenkbar angeordnet ist. An der Innenseite der Klappe 5 ist ein Deckel 6 angeordnet, der bei geschlossener Klappe 5 auf dem Schüttrand 7 des Müllgroßbehälters 8 aufliegt und die Öffnung des in dem Schrank stehenden Müllgroßbehälters 8 verschließt.
Insbesondere der Fig. 2 entnimmt man, daß an der Klappe 5 eine teleskopierende Stelleinrichtung 9 angeschlossen ist, die an dem Gehäuse 1 schwenkbeweglich abgestützt ist sowie die ausschließlich von Hand hochschwenkbare Klappe 5 in Öffnungsstellung hält. Bei der Stelleinrichtung 9 mag es sich um einen Reibungsdämpfer oder einen Fluiddämpfer, zum
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Beispiel einen Gasdruck-Dämpfer, handeln. Der innenseitige Deckel 6 ist vertikal beweglich an der Klappe 5 aufgehängt. Zu diesem Zweck sind an der Deckeloberseite U-förmige Bügel 10 angeordnet, die an ü-förmigen Bügeln 10' der Klappe 5 aufgehängt sind. Die Befestigung des Deckels 6 erfolgt im Ausführungsbeispiel an vier Stellen.
Der Deckel 6 ist als ebene Blechplatte ausgebildet, die bei geschlossener Klappe 5 unter Eigengewicht auf dem Schüttrand 7 des Müllgroßbehälters 8 aufliegt und so bemessen ist, daß ein Verschluß auch dann sichergestellt ist, wenn der Müllgroßbehälter 8 nicht korrekt - also nach rechts oder links versetzt - in den Schrank gestellt worden ist. Zur Verbesserung der Formsteifigkeit weist die Blechplatte randseitige Abkantungen auf.
Einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 1 und 2 entnimmt man, daß die Fronttür kürzer ist als die Seitenwände 3 des Gehäuses 1, wobei die Oberkante der Fronttür in etwa in einer Ebene mit dem Schüttrand 7 des Müllgroßbehälters 8 abschließt. Die Klappe 5 weist eine an der Frontseite heruntergezogene und mit einer angeformten Griffleiste 11 versehene Blendleiste 12 auf, die bei geschlossener Klappe 5 die Oberkante der Fronttür 4 außenseitig überfaßt. Die Klappe 5 kann wunschgemäß auch verschließbar mittels Dreikantschloß oder einer anderen Schließeinrichtung geliefert werden, damit keine Fremdbefüllung erfolgen kann.
Das Gehäuse ist als einteiliger Betonkörper ausgebildet, wobei in den Boden 2 in an sich bekannter Weise eine Rille
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eingeformt ist, in die der Müllgroßbehälter 8 mit seinen Rädern hineingestellt wird. Die Rille erleichtert die richtige Positionierung des Müllgroßbehälters und verhindert ein Wegrollen des vollen Behälters im Kippmoment beim Herausziehen, zum Beispiel durch den Müllwerker. Die oberseitigen und frontseitigen Ränder des Betonkörpers sind von rahmenförmig untereinander verbundenen Metallprofilen 13 eingefaßt. Die Fronttür 4, die Klappe 5 sowie die teleskopierende Stelleinrichtung 9 sind an die Metallprofile 13 angeschlagen.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Schrank für Müllgroßbehälter bestehend aus
einem Gehäuse mit Boden und angeformten Seitenwänden ,
einer Fronttür,
einer oberseitigen Klappe, die an der rückwärtigen Seitenwand des Gehäuses schwenkbar angeordnet ist,
wobei an der Innenseite der Klappe esin Deckel angeordnet ist, der bei geschlossener Klappe die Öffnung eines in dem Schrank stehenden Müllgroßbehälters abdeckt, d a— durch gekennzeichnet, daß an die Klappe (5) eine teleskopierende Stelleinrichtung (9) angeschlossen ist, die an dem Gehäuse (1) schwenkbeweglich abgestützt ist sowie die von Hand hochschwenkbare- Klappe
(5) in Öffnungsstellung hält, und daß der Deckel (6) vertikal beweglich an der Klappe (5) eiuf gehängt ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß die Stelleinrichtung (9) als Reibungisdämpfer oder Fluiddämpfer ausgebildet ist.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckeloberseite U-förmige Bügel (10) angeordnet sind, die an U-förmigen Bügeln (10r) der Klappe (5) auf— gehängt sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentcinwrälte in Essen
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) als ebene Blechplatte ausgebildet ist, die bei geschlossener Klappe unter Eigengewicht auf dem Schüttrand (7) des Müllgroßbehälters aufliegt.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fronttür (4) kürzer ist als die Seitenwände (3) des Gehäuses (1), wobei die Oberkante der Fronttür (4) in etwa in einer Ebene mit dem Schuttrand (7) des Müllgroßbehälters (8) abschließt, und daß die Klappe (5) eine an der Frontseite heruntergezogene sowie mit einer angeformten Griffleiste (11) versehene Blendleiste (12) aufweist, die bei geschlossener Klappe (5) die Oberkante der Fronttür (4) überfaßt.
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein einteiliger Betonkörper ist, wobei die oberseitigen und frontseitigen Ränder des Betonkörpers von rahmenförmig miteinander verbundenen Metallprofilen (13) eingefaßt sind und wobei die Fronttür (4), die Klappe (5) sowie die teleskopierende Stelleinrichtung (9) an die Metallprofile (13) angeschlossen sind.
DE29613145U 1996-07-30 1996-07-30 Schrank für Müllgroßbehälter Expired - Lifetime DE29613145U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714141U1 (de) 1997-08-07 1997-10-23 Albert, Jörg, Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr., 46147 Oberhausen Aufnahmebox, insbesondere für Müllbehälter
GB2479128A (en) * 2010-03-29 2011-10-05 Anthony Michael Madeley Wooden top to engage a wheelie bin lid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714141U1 (de) 1997-08-07 1997-10-23 Albert, Jörg, Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr., 46147 Oberhausen Aufnahmebox, insbesondere für Müllbehälter
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961114

R197 New subsequently filed claims on ip dossier
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Effective date: 19990902

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Effective date: 20030201