DE8504724U1 - Stabilisierungsvorrichtung fuer eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben - Google Patents

Stabilisierungsvorrichtung fuer eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben

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DE8504724U1 DE19858504724 DE8504724U DE8504724U1 DE 8504724 U1 DE8504724 U1 DE 8504724U1 DE 19858504724 DE19858504724 DE 19858504724 DE 8504724 U DE8504724 U DE 8504724U DE 8504724 U1 DE8504724 U1 DE 8504724U1
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Description

l I ι ι I
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Stabilisierungsvorrichtung für eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben, insbesondere Kraftfahrzeugglasscheiben, mit einer Mehrzahl von den einzelnen Glasscheiben zugeordneten Abstandsreitern, welche Abstandsreiter auf den Rand der Glasscheiben aufsetzbare Klemmschenkel, ein Oberteil und eine Einrichtung zur Aufnahme eines Spannbandes im Oberteil aufweisen, welche Abstandsreiter fernerhin als Stabilisierungsvorrichtung durch komplementäre, als Vaterelemente und Mutterelemente ausgebildete Formschlußelemente zu einer Stabilisierungsleiste vereinigt sind, in der die Frontseite und die Rückseite der Abstandsreiter mit gekuppelten Formschlußelementen aneinander anliegen. - Die einzelnen Abstandsreiter werden im allgemeinen von oben auf den oberen Rand der zugeordneten Glasscheibe aufgesetzt oder aufgesteckt. Diese Richtung bestimmt die Aufsetzrichtung. Die Klemmschenkel sind entsprechend eingerichtet. Sie liegen an den einzelnen Abstandsreitern einander gegenüber oder sind zueinander versetzt. Häufig ist die Anordnung so getroffen, daß, im Verband, einem Abstandsreiter zwei Glasscheiben zugeordnet sind. Die Anordnung kann jedoch vorzugsweise auch so getroffen werden, daß auf jede Scheibe ein Abstandsreiter aufzusetzen ist.
Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung sind die Formschlußelemente auf der Frontseite als Vaterelemente, auf der Rückseite als Mutterelemente ausgebildet. Zwar ist es gleichgültig, welche Seite als Frontseite und welche als Rückseite bezeichnet wird, hat man eine entsprechende Definition an den Abstandsreitern jedoch einmal vorgenommen, so sind im Verband der Abstandsreiter zur Stabilisierungsvorrichtung die Frontseite und die Rückseite der einzelnen Abstandsreiter nicht gegeneinander vertauschbar. Mit anderen Worten ist es nicht möglich, im Verband einen Abstandsreiter gegenüber einem seiner Nachbarn um 180° um -eine Achse parallel zur Aufsetzrichtung zu drehen, ohne
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
den Formschluß zu stören bzw. aufzuheben. Das ist nachteilig, weil zum Zwecke des Aufsetzens der einzelnen Abstandsreiter eine sorgfältige Manipulation durchgeführt werden muß, die sicherstellt, daß der Formschluß erhalten und nicht durch eine Vertauschung von Frontseite und Rückseite gestört wird. Mit anderen Worten müssen im Rahmen der bekannten Maßnahmen alle Abstandsreiter mit ihrer Frontseite und umgekehrt mit ihrer Rückseite in eine Richtung weisen. Geschieht dieses nicht und wird der Formschluß gestört, so werden an dieser Stelle die Stabilisierungsleisten und damit die Stabilisierungswirkung gleichsam unterbrochen, was bei der Manipulation der aufgestellten Glasscheiben stört.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Stabilisierungsvorrichtung so weiter auszubilden, daß im Verband der Abstandsreiter zur Stabilisierungsvorrichtung die einzelnen Abstandsreiter um eine zur Aufsetzrichtung parallele Achse beliebig um 180° gedreht werden können. Im Verband der Abstandsreiter zur Stabilisierungsvorrichtung sollen Frontseite und Rückseite vertauschbar sein, nichtsdestoweniger jedoch der einwandfreie Formschluß sichergestellt sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Formschlußelemente in bezug auf eine in Aufsetzrichtung der Abstandsreiter verlaufende Freizone einerseits als Vaterelemente, andererseits als Mutterelemente ausgebildet sind, und zwar sowohl auf der Frontseite als auch auf der Rückseite, und daß den Vaterelernenten auf der Frontseite jedes Abstandsreiters Mutterelemente auf seiner Rückseite, den Mutterelementen auf der Frontseite jedes Abstandsreiters Vaterelemente auf seiner Rückseite gegenüberliegen.
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Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
Im Rahmen der Erfindung können, bei Beachtung der vorstehend angegebenen Lehre zum technischen Handeln, die Vaterelemente und die Mutterelemente grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, solange sie nur als Formschlußelemente komplementär sind. Jedenfalls wird sichergestellt, daß der Formschluß der einzelnen Abstandsreiter in der Stabilisierungsleiste nicht gestört wird, wenn in der Reihe der Abstandsreiter ein Abstandsreiter um eine zur Aufsetzrichtung parallele Achse um 180° gedreht wird, anders ausgedrückt Frontseite und Rückseite vertauscht werden. Folglich können die Abstandshalter ohne besondere Sortierung beliebig auf die zugeordneten Glasscheiben aufgesetzt werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Formschlußelemente am Oberteil der Abstandsreiter oder an deren Schenkeln anzuordnen bzw. beide Maßnahmen zu kombinieren.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, is* dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente Rippen der Länge V als Vaterelemente und Rillen der Länge M als Mutterelemente aufweisen, die quer zur Aufsteckrichtung der Abstandsreiter verlaufen, daß die Rippen gegen eine Bezugsfläche vorspringen und daß die Rillen gegen diese Bezugsfläche zurückspringen sowie dadurch die einzelnen Abstandsreiter in der Stabilisierungsleiste nach Maßgabe der Differenz M-V gegeneinander verschiebbar sind. Das erleichtert es, die einzelnen Abstandsreiter, die zur Stabilisierungsleiste verbunden werden, in Formschluß zu bringen, wenn diese Abstandsreiter auf den Rand der zugeordneten Glasscheiben aufgesetzt werden, sei es manuell oder automatisch.
Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Bei der erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung sind die Einrichtungen zur Aufnahme eines Spannbandes im Oberteil der Aufsetzreiter zweckmäßigerweise als umgekehrt T-förmige Ausnehmungen ausgeführt, deren T-Steg zum Einlegen eines Spannbandes zum oberen Rand der Abstandsreiter randoffen ausgeführt ist. In eine solche Ausnehmung könnte auch ein ■zusätzlicher Stabilisierungsstab einlegbar sein.
Die Abstandsreiter der erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung können aus den verschiedensten Werkstoffen geformt sein. Vorzugsweise sind sie aus Kunststoff gespritzt. Dabei verläßt man den Rahmen der Erfindung nicht, wenn man Jiusätzlich und, bereichsweise, ohne Rücksicht auf die Formschlußelemente auch gewichtssparende Auskammerungen vorsieht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Frontansicht eines Abstandsreiters aus einer erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 aus Rich tung des Pfeiles A,
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! Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
; Fig. 4 einen Schnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 2,
j Fig. 6 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines /' Abstandsreiters,
Fig. 7 eine Mehrzahl von Abstandsreitern einer Stabilisierungsleiste vor der Vereinigung zur Stabilisierungsleiste,
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 7 nach Vereinigung der Abstandsreiter zur Stabilisierungsleiste, die Stabilisierungsleiste ausschnittsweise,
Fig. 9 entsprechend der Fig. 8 eine andere Art der Vereinigung der Abstandsreiter zu einer Stabilisierungsleiste.
Die in den Figuren dargestellte Stabilisierungsvorrichtung ist für ^ eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben 1, insbesondere Kraftfahrzeugglasscheiben, bestimmt. Die Glasscheiben 1 werden auf diese Weise in Gestellen gehalten :nd an Fertigungsstraßen für Kraftfahrzeugkarosserien benötigt, wobei, zumeist über Roboter, die einzelnen Glasscheiben 1 dem Gestell entnommen und in eine Kraftfahrzeugkarosserie eingesetzt werden.
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Andrejewsla, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
Zur Stabilisierungsvorrichtung gehört eine Mehrzahl von den einzelnen Glasscheiben 1 zugeordneten Abs:andsreitern 2, welche Abstandsreiter 2 auf den Rand 3 der Glasscheiben 1 aufsetzbare Klemmschenkel 4, ein Oberteil 5 und eine Einrichtung 6 zur Aufnahme eines strichpunktiert angedeuteten Spannbandes 7 im Oberteil 5 aufweisen. Die Abstandsreiter 2 funktionieren als Stabilisierungsvorrichtung, \) weil sie durch komplementäre, als Vaterelemente 8 und Mutterelemente 9 ausgebildete Formschlußelemente zu einer Stabilisierungsleiste vereinigt sind, in der die Frontseite 10 und die Rückseite 11 der Abstandsreiter 2 mit gekuppelten Formschlußelementen 8, 9 aneinander anliegen. Das zeigen die Fig. 8 und 9.
: Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt
man zunächst, daß die Formschlußelemente in bezug auf eine in Aufsetzrichtung der Abstandsreiter 2 verlaufende formschlußfreie Freizone 12 einerseits als Vaterelemente 8, andererseits als Mut*erelemente 9 ausgebildet sind. Das gilt jeweils sowohl für die Frontseite 10 als auch für die Rückseite 11, wozu im übrigen auf die Fig. (- verwiesen wird. Zum Zwecke der Identifizierung wurde in den Figuren der Bereich der Frontseite 10, der mit Vaterelemen'ien 8 ausgerüstet ist, auch mit einem Hinweispfeil und dem Buchstaben V versehen. Entsprechend wurde der Bereich, der die Mutterelemente 9 trägt, mit einem Hinweis und dem Buchstaben M versehen. Entsprechendes gilt für die Rückseite 11. Auch in Fig. 5 wurden diese Hinweispfeile eingetragen. - Die Freizone 12 kann beliebig breit und auch sehr schmal sein. In Fig. 1 mag sie eine Breite von etwa 5 mm aufweisen. In Fig. 6 ist sie demgegenüber zu einem extrem schmalen Bereich reduziert. Die Anordnung ist, wie insbesondere die Figo 5 erkennen läßt, so getroffen, daß den Vaterelementen 8 auf der Frontseite 10 eines Abstandsreiters 2 Mutterelemente 9 auf seiner Rück-
Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
seite 11, den Mutterelementen 9 auf der Frontseite 10 jedes Abstandsreiters 2 Vaterelemente 8 auf seiner Rückseite gegenüberliegen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen die Formschlußelemente Rippen 8 als Vaterelemente und Rillen 9 als Mutteretemente auf, die sich quer, nämlich orthogonal, zur Aufsteckrichtung der Abstandsreiter 2 erstrecken. Die Rippen 8 sind gegen eine Bezugsfläche 13, die im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Oberfläche der Freizone 12 entspricht, vorspringend. Die Rillen 9 springen gegenüber dieser Bezugsfläche 13 zurück, sind also in diese gleichsam eingelassen. Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen Abstandsreiter 2 in der Stabilisierungsleiste nach Maßgabe der quer zur Aufsetzrichtung gemessenen Breite S der Freizone 12 gegenüber verschiebbar sind.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Einrichtung zur Aufnahme eines Spannbandes 7 aus einer T-förmigen Ausnehmung 6, deren T-Steg 14 zum Einlegen des Spannbandes 7 zum oberen Rand der Abstandsreiter 2 hin offen ist. Zusätzlich kann in diese T-förrnige Ausnehmung 6 auch ein Stabilisierungsstab 15 eingeschoben werden. Er könnte auch als Niederhalter von oben eingesetzt werden.
Die dargestellten Abstandsreiter 2 und damit die Stabilisierungsvorrichtung insgesamt bestehen aus Kunststoff und sind im Wege des Spritzgießverfahrens hergestellt worden. Nicht dargestellt wurde, daß sie gewichtssparende bzw. materialsparende Au^kammerungen aufweisen können. Es versteht sich, daß man die Abstandsreiter 2 der erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung nicht nur auf den oberen Rand 3 einer zugeordneten Glasscheibe 1 aufstecken kann.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 11 -
Die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 ist so eingerichtet, daß im Verband zur Stabilisierungsleiste ein Abstandsreiter 2 zwei Glasscheiben zugeordnet ist. In den Fig. 7 bis 9 ist demgegenüber jeder Glasscheibe annh ßin Abstandsreiter 2 zugeordnet.

Claims (5)

  1. ti till ·· · · ·
    Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur |
    Dr.-Ing. Manfred Honice !
    Dipl&n-Physiker !
    Dr. Karl Gerhard Masch
    {Anwahsakte: 4300 Essen 1, Theateipkitx 3, Po*tf. 100254
    ! 62 77Z/MB- 28. Januar 1985
    ; Gebrauchsmusteranmeldung
    j FLACHGLAS AKTIENGESELLSCHAFT
    j Otto-Seeling-Promenade 10-14
    I 8510 Fürth
    I "Stabilisierungsvorrichtung für eine Mehrzahl von gereiht
    j und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben"
    ι Schutzansprüche:
    i 1. Stabilisierungsvorrichtung für eine Mehrzahl von gereiht und
    ; parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben, insbesondere Kraft-
    ; fahrzeugglasscheiben, - mit einer Mehrzahl von den einzelnen Glas-
    j scheiben zugeordneten Abstandsreitern,
    j welche Abstandsreiter auf den Rand der Glasscheiben auf
    setzbare Klemmschenkel, ein Oberteil und eine Einrichtung zur Aufnahme eines Spannbandes im Oberteil aufweisen,
    Andrejewsla, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    welche Abstandsreiter fernerhin als Stabilisierungsvorrichtung durch komplementäre, als Vaterelemente und Mutterelemente ausgebildete Formschlußelemente zu einer Stabilisierungsleiste vereinigt sind, in der die Frontseite und die Rückseite der Abstandsreiter mit gekuppelten Formschlußelementen aneinander anliegen, dadurch -v gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente in bezug auf eine in Aufsetzrichtung der Abstandsreiter (2) verlaufende Freizone (12) einerseits als Vaterelemente (8), andererseits als Mutterelemente (9) ausgebildet sind, und zwar sowohl auf der Frontseite (10) als auch auf der Rückseite (11), und daß den Vaterelementen (8) auf der Frontseite (10) jedes Abstandsreiters (2) Mutterelemente (9) auf seiner Rückseite (11), den Mutterelementen (9) auf der Frontseite (10) jedes Abstandsreiters (2) Vaterelemente (8) auf seiner Rückseite (11) gegenüberliegen.
  2. 2. Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente Rippen (8) der Länge V als Vaterelemente und Rillen (9) der Länge M als Mutterelemente aufweisen, ~) die quer zur Aufsteckrichtung der Abstandsreiter (2) verlaufen, daß
    die Rippen (8) gegen eine Bezugsfläche (13) vorspringen und daß die Rillen (9) gegen diese Bezugsfläche (13) zurückspringen sowie dadurch die einzelnen Abstandsreiter (2) in der Stabilisierungsleiste nach Maßgabe der Differenz M-V gegeneinander verschiebbar sind.
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
  3. 3. Stabilisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme eines Spannbandes (7) aus einer umgekehrt T-förmigen Ausnehmung (6) besieht, deren T-3ieg (14) EUiVi Einlegen dös Spännbsndös (7) zum oberen Rand der Abstandsreiter (2) hin randoffen ist.
  4. 4. Stabilisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einrichtung (16) zur Aufnahme eines Spannbandes (7) ein zusätzlicher Stabilisierungsstab (15) einführbar ist.
  5. 5. Stabilisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abstandsreiter (2) aus Kunststoff gespritzt sind und gewichtssparende Auskammerungen aufweisen.
DE19858504724 1985-02-20 1985-02-20 Stabilisierungsvorrichtung fuer eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben Expired DE8504724U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192220A2 (de) * 1985-02-20 1986-08-27 Flachglas Aktiengesellschaft Stabilisierungsvorrichtung für eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192220A2 (de) * 1985-02-20 1986-08-27 Flachglas Aktiengesellschaft Stabilisierungsvorrichtung für eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben
EP0192220A3 (en) * 1985-02-20 1987-10-28 Flachglas Aktiengesellschaft Stabilizing element for several glass sheets stored in parallel to one another

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