DE8504724U1 - Stabilisierungsvorrichtung fuer eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben - Google Patents
Stabilisierungsvorrichtung fuer eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten GlasscheibenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Stabilisierungsvorrichtung für eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander
aufgestellten Glasscheiben, insbesondere Kraftfahrzeugglasscheiben, mit einer Mehrzahl von den einzelnen Glasscheiben zugeordneten Abstandsreitern,
welche Abstandsreiter auf den Rand der Glasscheiben aufsetzbare Klemmschenkel, ein Oberteil und eine Einrichtung zur
Aufnahme eines Spannbandes im Oberteil aufweisen, welche Abstandsreiter fernerhin als Stabilisierungsvorrichtung durch komplementäre,
als Vaterelemente und Mutterelemente ausgebildete Formschlußelemente zu einer Stabilisierungsleiste vereinigt sind, in der die Frontseite
und die Rückseite der Abstandsreiter mit gekuppelten Formschlußelementen aneinander anliegen. - Die einzelnen Abstandsreiter werden
im allgemeinen von oben auf den oberen Rand der zugeordneten Glasscheibe aufgesetzt oder aufgesteckt. Diese Richtung bestimmt die
Aufsetzrichtung. Die Klemmschenkel sind entsprechend eingerichtet. Sie liegen an den einzelnen Abstandsreitern einander gegenüber oder
sind zueinander versetzt. Häufig ist die Anordnung so getroffen, daß, im Verband, einem Abstandsreiter zwei Glasscheiben zugeordnet
sind. Die Anordnung kann jedoch vorzugsweise auch so getroffen werden, daß auf jede Scheibe ein Abstandsreiter aufzusetzen ist.
Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung
sind die Formschlußelemente auf der Frontseite als Vaterelemente, auf der Rückseite als Mutterelemente ausgebildet.
Zwar ist es gleichgültig, welche Seite als Frontseite und welche als Rückseite bezeichnet wird, hat man eine entsprechende Definition
an den Abstandsreitern jedoch einmal vorgenommen, so sind im Verband der Abstandsreiter zur Stabilisierungsvorrichtung die Frontseite
und die Rückseite der einzelnen Abstandsreiter nicht gegeneinander vertauschbar. Mit anderen Worten ist es nicht möglich, im
Verband einen Abstandsreiter gegenüber einem seiner Nachbarn um 180° um -eine Achse parallel zur Aufsetzrichtung zu drehen, ohne
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den Formschluß zu stören bzw. aufzuheben. Das ist nachteilig, weil
zum Zwecke des Aufsetzens der einzelnen Abstandsreiter eine sorgfältige Manipulation durchgeführt werden muß, die sicherstellt, daß
der Formschluß erhalten und nicht durch eine Vertauschung von Frontseite und Rückseite gestört wird. Mit anderen Worten müssen
im Rahmen der bekannten Maßnahmen alle Abstandsreiter mit ihrer Frontseite und umgekehrt mit ihrer Rückseite in eine Richtung weisen.
Geschieht dieses nicht und wird der Formschluß gestört, so werden an dieser Stelle die Stabilisierungsleisten und damit die Stabilisierungswirkung
gleichsam unterbrochen, was bei der Manipulation der aufgestellten Glasscheiben stört.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Stabilisierungsvorrichtung so weiter auszubilden, daß im Verband der Abstandsreiter zur Stabilisierungsvorrichtung die
einzelnen Abstandsreiter um eine zur Aufsetzrichtung parallele Achse beliebig um 180° gedreht werden können. Im Verband der Abstandsreiter
zur Stabilisierungsvorrichtung sollen Frontseite und Rückseite vertauschbar sein, nichtsdestoweniger jedoch der einwandfreie Formschluß
sichergestellt sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Formschlußelemente
in bezug auf eine in Aufsetzrichtung der Abstandsreiter verlaufende Freizone einerseits als Vaterelemente, andererseits als
Mutterelemente ausgebildet sind, und zwar sowohl auf der Frontseite als auch auf der Rückseite, und daß den Vaterelernenten auf der
Frontseite jedes Abstandsreiters Mutterelemente auf seiner Rückseite, den Mutterelementen auf der Frontseite jedes Abstandsreiters Vaterelemente
auf seiner Rückseite gegenüberliegen.
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Im Rahmen der Erfindung können, bei Beachtung der vorstehend angegebenen
Lehre zum technischen Handeln, die Vaterelemente und die Mutterelemente grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, solange sie
nur als Formschlußelemente komplementär sind. Jedenfalls wird sichergestellt, daß der Formschluß der einzelnen Abstandsreiter in der
Stabilisierungsleiste nicht gestört wird, wenn in der Reihe der Abstandsreiter ein Abstandsreiter um eine zur Aufsetzrichtung parallele
Achse um 180° gedreht wird, anders ausgedrückt Frontseite und Rückseite vertauscht werden. Folglich können die Abstandshalter
ohne besondere Sortierung beliebig auf die zugeordneten Glasscheiben aufgesetzt werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Formschlußelemente
am Oberteil der Abstandsreiter oder an deren Schenkeln anzuordnen bzw. beide Maßnahmen zu kombinieren.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, is* dadurch gekennzeichnet,
daß die Formschlußelemente Rippen der Länge V als Vaterelemente und Rillen der Länge M als Mutterelemente aufweisen, die
quer zur Aufsteckrichtung der Abstandsreiter verlaufen, daß die Rippen gegen eine Bezugsfläche vorspringen und daß die Rillen gegen
diese Bezugsfläche zurückspringen sowie dadurch die einzelnen Abstandsreiter in der Stabilisierungsleiste nach Maßgabe der Differenz
M-V gegeneinander verschiebbar sind. Das erleichtert es, die einzelnen Abstandsreiter, die zur Stabilisierungsleiste verbunden werden,
in Formschluß zu bringen, wenn diese Abstandsreiter auf den Rand der zugeordneten Glasscheiben aufgesetzt werden, sei es manuell oder
automatisch.
Bei der erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung sind die Einrichtungen
zur Aufnahme eines Spannbandes im Oberteil der Aufsetzreiter zweckmäßigerweise als umgekehrt T-förmige Ausnehmungen
ausgeführt, deren T-Steg zum Einlegen eines Spannbandes zum oberen Rand der Abstandsreiter randoffen ausgeführt ist. In eine solche
Ausnehmung könnte auch ein ■zusätzlicher Stabilisierungsstab einlegbar
sein.
Die Abstandsreiter der erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung
können aus den verschiedensten Werkstoffen geformt sein. Vorzugsweise sind sie aus Kunststoff gespritzt. Dabei verläßt man den Rahmen
der Erfindung nicht, wenn man Jiusätzlich und, bereichsweise,
ohne Rücksicht auf die Formschlußelemente auch gewichtssparende Auskammerungen vorsieht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Frontansicht eines Abstandsreiters aus einer erfindungsgemäßen
Stabilisierungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 aus Rich tung des Pfeiles A,
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! Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
; Fig. 4 einen Schnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 2,
j Fig. 6 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines
/' Abstandsreiters,
Fig. 7 eine Mehrzahl von Abstandsreitern einer Stabilisierungsleiste
vor der Vereinigung zur Stabilisierungsleiste,
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 7 nach Vereinigung der Abstandsreiter
zur Stabilisierungsleiste, die Stabilisierungsleiste ausschnittsweise,
Fig. 9 entsprechend der Fig. 8 eine andere Art der Vereinigung der
Abstandsreiter zu einer Stabilisierungsleiste.
Die in den Figuren dargestellte Stabilisierungsvorrichtung ist für
^ eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben
1, insbesondere Kraftfahrzeugglasscheiben, bestimmt. Die Glasscheiben 1 werden auf diese Weise in Gestellen gehalten :nd an
Fertigungsstraßen für Kraftfahrzeugkarosserien benötigt, wobei, zumeist über Roboter, die einzelnen Glasscheiben 1 dem Gestell entnommen
und in eine Kraftfahrzeugkarosserie eingesetzt werden.
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Zur Stabilisierungsvorrichtung gehört eine Mehrzahl von den einzelnen
Glasscheiben 1 zugeordneten Abs:andsreitern 2, welche Abstandsreiter
2 auf den Rand 3 der Glasscheiben 1 aufsetzbare Klemmschenkel 4, ein Oberteil 5 und eine Einrichtung 6 zur Aufnahme eines
strichpunktiert angedeuteten Spannbandes 7 im Oberteil 5 aufweisen. Die Abstandsreiter 2 funktionieren als Stabilisierungsvorrichtung,
\) weil sie durch komplementäre, als Vaterelemente 8 und Mutterelemente
9 ausgebildete Formschlußelemente zu einer Stabilisierungsleiste vereinigt sind, in der die Frontseite 10 und die Rückseite 11 der
Abstandsreiter 2 mit gekuppelten Formschlußelementen 8, 9 aneinander anliegen. Das zeigen die Fig. 8 und 9.
: Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt
man zunächst, daß die Formschlußelemente in bezug auf eine in Aufsetzrichtung
der Abstandsreiter 2 verlaufende formschlußfreie Freizone 12 einerseits als Vaterelemente 8, andererseits als Mut*erelemente
9 ausgebildet sind. Das gilt jeweils sowohl für die Frontseite 10 als auch für die Rückseite 11, wozu im übrigen auf die Fig.
(- verwiesen wird. Zum Zwecke der Identifizierung wurde in den Figuren
der Bereich der Frontseite 10, der mit Vaterelemen'ien 8 ausgerüstet
ist, auch mit einem Hinweispfeil und dem Buchstaben V versehen. Entsprechend wurde der Bereich, der die Mutterelemente 9
trägt, mit einem Hinweis und dem Buchstaben M versehen. Entsprechendes gilt für die Rückseite 11. Auch in Fig. 5 wurden diese Hinweispfeile
eingetragen. - Die Freizone 12 kann beliebig breit und auch sehr schmal sein. In Fig. 1 mag sie eine Breite von etwa 5 mm
aufweisen. In Fig. 6 ist sie demgegenüber zu einem extrem schmalen
Bereich reduziert. Die Anordnung ist, wie insbesondere die Figo 5
erkennen läßt, so getroffen, daß den Vaterelementen 8 auf der Frontseite 10 eines Abstandsreiters 2 Mutterelemente 9 auf seiner Rück-
seite 11, den Mutterelementen 9 auf der Frontseite 10 jedes Abstandsreiters
2 Vaterelemente 8 auf seiner Rückseite gegenüberliegen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung weisen die Formschlußelemente Rippen 8 als Vaterelemente und Rillen 9 als Mutteretemente auf, die sich quer, nämlich orthogonal,
zur Aufsteckrichtung der Abstandsreiter 2 erstrecken. Die Rippen 8 sind gegen eine Bezugsfläche 13, die im Ausführungsbeispiel
und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Oberfläche der Freizone 12 entspricht, vorspringend. Die Rillen 9 springen
gegenüber dieser Bezugsfläche 13 zurück, sind also in diese gleichsam eingelassen. Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen Abstandsreiter
2 in der Stabilisierungsleiste nach Maßgabe der quer zur Aufsetzrichtung gemessenen Breite S der Freizone 12 gegenüber verschiebbar
sind.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Einrichtung zur Aufnahme eines Spannbandes 7
aus einer T-förmigen Ausnehmung 6, deren T-Steg 14 zum Einlegen
des Spannbandes 7 zum oberen Rand der Abstandsreiter 2 hin offen ist. Zusätzlich kann in diese T-förrnige Ausnehmung 6 auch ein Stabilisierungsstab
15 eingeschoben werden. Er könnte auch als Niederhalter von oben eingesetzt werden.
Die dargestellten Abstandsreiter 2 und damit die Stabilisierungsvorrichtung
insgesamt bestehen aus Kunststoff und sind im Wege des Spritzgießverfahrens hergestellt worden. Nicht dargestellt wurde, daß
sie gewichtssparende bzw. materialsparende Au^kammerungen aufweisen
können. Es versteht sich, daß man die Abstandsreiter 2 der erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung nicht nur auf den oberen
Rand 3 einer zugeordneten Glasscheibe 1 aufstecken kann.
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- 11 -
Die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 ist so eingerichtet, daß
im Verband zur Stabilisierungsleiste ein Abstandsreiter 2 zwei Glasscheiben
zugeordnet ist. In den Fig. 7 bis 9 ist demgegenüber jeder Glasscheibe annh ßin Abstandsreiter 2 zugeordnet.
Claims (5)
- ti till ·· · · ·Andrejewski, Honke & Partner PatentanwälteDiplom-PhysikerDr. Walter AndrejewskiDiplom-Ingenieur |Dr.-Ing. Manfred Honice !Dipl&n-Physiker !Dr. Karl Gerhard Masch{Anwahsakte: 4300 Essen 1, Theateipkitx 3, Po*tf. 100254! 62 77Z/MB- 28. Januar 1985; Gebrauchsmusteranmeldungj FLACHGLAS AKTIENGESELLSCHAFTj Otto-Seeling-Promenade 10-14I 8510 FürthI "Stabilisierungsvorrichtung für eine Mehrzahl von gereihtj und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben"ι Schutzansprüche:i 1. Stabilisierungsvorrichtung für eine Mehrzahl von gereiht und; parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben, insbesondere Kraft-; fahrzeugglasscheiben, - mit einer Mehrzahl von den einzelnen Glas-j scheiben zugeordneten Abstandsreitern,j welche Abstandsreiter auf den Rand der Glasscheiben aufsetzbare Klemmschenkel, ein Oberteil und eine Einrichtung zur Aufnahme eines Spannbandes im Oberteil aufweisen,Andrejewsla, Honke & Partner, Patentanwälte in Essenwelche Abstandsreiter fernerhin als Stabilisierungsvorrichtung durch komplementäre, als Vaterelemente und Mutterelemente ausgebildete Formschlußelemente zu einer Stabilisierungsleiste vereinigt sind, in der die Frontseite und die Rückseite der Abstandsreiter mit gekuppelten Formschlußelementen aneinander anliegen, dadurch -v gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente in bezug auf eine in Aufsetzrichtung der Abstandsreiter (2) verlaufende Freizone (12) einerseits als Vaterelemente (8), andererseits als Mutterelemente (9) ausgebildet sind, und zwar sowohl auf der Frontseite (10) als auch auf der Rückseite (11), und daß den Vaterelementen (8) auf der Frontseite (10) jedes Abstandsreiters (2) Mutterelemente (9) auf seiner Rückseite (11), den Mutterelementen (9) auf der Frontseite (10) jedes Abstandsreiters (2) Vaterelemente (8) auf seiner Rückseite (11) gegenüberliegen.
- 2. Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente Rippen (8) der Länge V als Vaterelemente und Rillen (9) der Länge M als Mutterelemente aufweisen, ~) die quer zur Aufsteckrichtung der Abstandsreiter (2) verlaufen, daßdie Rippen (8) gegen eine Bezugsfläche (13) vorspringen und daß die Rillen (9) gegen diese Bezugsfläche (13) zurückspringen sowie dadurch die einzelnen Abstandsreiter (2) in der Stabilisierungsleiste nach Maßgabe der Differenz M-V gegeneinander verschiebbar sind.Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 3. Stabilisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme eines Spannbandes (7) aus einer umgekehrt T-förmigen Ausnehmung (6) besieht, deren T-3ieg (14) EUiVi Einlegen dös Spännbsndös (7) zum oberen Rand der Abstandsreiter (2) hin randoffen ist.
- 4. Stabilisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einrichtung (16) zur Aufnahme eines Spannbandes (7) ein zusätzlicher Stabilisierungsstab (15) einführbar ist.
- 5. Stabilisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abstandsreiter (2) aus Kunststoff gespritzt sind und gewichtssparende Auskammerungen aufweisen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858504724 DE8504724U1 (de) | 1985-02-20 | 1985-02-20 | Stabilisierungsvorrichtung fuer eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben |
AT86102021T ATE48262T1 (de) | 1985-02-20 | 1986-02-18 | Stabilisierungsvorrichtung fuer eine mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten glasscheiben. |
EP86102021A EP0192220B1 (de) | 1985-02-20 | 1986-02-18 | Stabilisierungsvorrichtung für eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben |
DE8686102021T DE3667158D1 (de) | 1985-02-20 | 1986-02-18 | Stabilisierungsvorrichtung fuer eine mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten glasscheiben. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858504724 DE8504724U1 (de) | 1985-02-20 | 1985-02-20 | Stabilisierungsvorrichtung fuer eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8504724U1 true DE8504724U1 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=6777640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858504724 Expired DE8504724U1 (de) | 1985-02-20 | 1985-02-20 | Stabilisierungsvorrichtung fuer eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8504724U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0192220A2 (de) * | 1985-02-20 | 1986-08-27 | Flachglas Aktiengesellschaft | Stabilisierungsvorrichtung für eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben |
-
1985
- 1985-02-20 DE DE19858504724 patent/DE8504724U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0192220A2 (de) * | 1985-02-20 | 1986-08-27 | Flachglas Aktiengesellschaft | Stabilisierungsvorrichtung für eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben |
EP0192220A3 (en) * | 1985-02-20 | 1987-10-28 | Flachglas Aktiengesellschaft | Stabilizing element for several glass sheets stored in parallel to one another |
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