DE8504263U1 - Pudermine für Kosmetikstifte - Google Patents

Pudermine für Kosmetikstifte

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Description

I 1 ι III
PATENTANWÄLTE er. nat. DIETER LOUIS
-Phys. CLAUS POHLAU _χ_
-Ing. FRANZ LOHRENTZ
-Phys. WOLFGANG S£G£TH
KESSLERPLATZ 1
30 NÜRNBERG 20 24 816 3°/dl
Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co., Maxfeldstr. 3 85 00 Nürnberg
"Pudermine für Kosmetikstifte
Die Erfindung betrifft eine Pudermine für Kosmetikstifte, welche seitlich mit einer Schrumpffolie ummantelt ist.
Eine derartige Pudermine ist aus der DE-OS 32 21 296 bekannt. Puderminen dieser Art Werden durch Einleimung in einen Holzmantel oder einen Mantel aus sonstigem, spitzbarem Material weiterverarbeitet. Die Ummantelung mit einer Schrumpffolie bringt dabei den Vorteil, daß die Mine vor Zerbrechen geschützt wird, so daß der Ausschuß beim Verleimen der Pudermine mit dem Mantel oder beim Einsetzen in eine Schiebe- oder Drehhülse bzw. eine Hülse aus spitzbarem Material vermindert wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß trotz der Ummantelung der Puderraine mit einer Schrumpffolie noch Probleme bestehen, und zwar deswegen, weil die Schrumpffolie u.U. verhältnismäßig elastisch ist, so daß die Pudermine während der Handhabung bei der Weiterverarbeitung beschädigt werden kann, wobei diese Schaden wegen der
-Z-
dicht anliegenden Schrumpffolien-Ummantelung von außen nicht sichtbar sind. Die Beschädigung der eigentlichen Pudermine wird dann erst während des Gebrauchs sichtbar, wo die Mine bröckelt. Weiterhin muß die Mine einschließlich Schrumpffolien-Ummantelung leicht spitzbar sein, was bei den bisher verwendeten Schrumpffolien ebenfalls häufiq Schwierigkeiten bereitet hat. Insbesondere sind die Folien während des Spitzens gerissen, wodurch der Schutz der Pudermine am Umfang beeinträchtigt wurde und sich ein unschönes Aussehen ergab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pudermine mit Schrumpffolien-Ummantelung der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß die Gefahr von Beschädigungen der Schrumpffolie während der Weiterverarbeitung stark vermindert wird, d.h. sich eine besonders hohe Bruchfestigkeit ergibt. Gleichzeitig soll die Spitzbarkeit der Pudermine samt Ummantelung verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schrumpffolie aus weichmacherfreiem Hart-PVC mit einem Elastizitätsmodul von 2400 - 3000 N/mm (nach DIN 53457) besteht und eine Dicke von 50 - 200 ,um besitzt.
Bei Einsatz einer solchen Schrumpffolie ergibt sich eine verhältnismäßig große Starrheit für die Ummantelung, wodurch erreicht wird, daß die eigentliche Pudermine während der Weiterverarbeitung oder Benutzung des Kosmetikstiftes nur unwesentlich gebogen werden kann, was zu einer beachtlichen Verbesserung der Bruchfestigkeit führt. Die
Einen besonders sicheren Schutz der Pudermine erreicht man dann, wenn die Schrumpffolie als nahtloser Schlauch ausgebildet ist, wobei eine solche Ausbildung zusätzlich den Vorteil hat, daß das Spitzen nicht durch eine Naht mit entsprechender Veränderung der Wandstärke erschwert wird.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß das eine, vordere Ende der Pudermine kegelstumpfförmig ausgebildet und im Bereich des als Spitze dienenden Kegelstumpfes keine Schrumpffolien-Ummantelung vorgesehen ist. Eine solche Pudermine kann nach Einsetzen in einen Holzmantel oder eine Hülse sofort verwendet werden. Außerdem wird das Spitzen durch die freie Endkante der Schrumpffoiien-Ummantelung gegenüber einer Ausführungsform erleichtert, bei der auch die Spitze komplett mit der Schrumpffolie überzogen wäre. Im letzteren Fall müßte ja erst die Schrumpffolie auf einer vergleichsweise großen Oberfläche mittels des Spitzers durchschnitten werden.
Zur Verbesserung der Haltbarkeit der Pudermine ist nach der Erfindung schließlich vorgesehen, daß das hintere Ende der Pudermine eine Anfasung aufweist, die von der Schrumpffolie überdeckt ist. Durch die Anfasung und zusätzliche Überdeckung mit der Schrumpffolie wird ein Abbröckeln der
vergleichsweise starre, erfindungsgemäße Schrumpffolie führt außerdem zu einer beachtlich verbesserten Spitzbarkeit der Mine, da die Folie durch den Spitzer ordnungsgemäß abgeschält und nicht, wie bisher meist, abgerissen bzw. ausgefranst wird. j
Umfangskante am hinteren Ende der Pudermine, welches häufig besonders starken mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, verhindert.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Pudermine.
Die Pudermine gemäß der Erfindung weist als Kern 1 die eigentliche, aus komprimiertem, gegebenenfalls mit Bindemittel versetztem Puder bestehende Pudermine auf. Diese Pudermine 1 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Ihr vorderes Ende ist jedoch zu einem Kegelstumpf 2 geformt. Am hinteren Ende des Puderminen-Kerns 1 ist eine umlaufende Anfasung 3 vorgesehen, mit der die Kante zwischen der rückwärtigen Stirnfläche 4 und der Mantelfläche 5 gebrochen wird.
Wie die Zeichnung deutlich erkennen läßt, ist die Mantel- h fläche 5 des Puderminen-Kerns 1 mit einer Ummantelung 6
ί.| versehen, welche erfindungsgemäß aus einer Schumpffolie
aus weichmacherfreiem Hart-PVC besteht, die einen Elasti-
$ Eitätsmodul von 2400 - 3000 N/mm2 (nach DIN 53457) besitzt.
Die Dicke der die Ummantelung 6 bildenden Schrumpffolie i· beträgt 50 - 200 ,um, wobei die Dicke zweckmäßig in der
;' Grüßenordnung von etwa 100 Aim liegen sollte.
Die Schrumpffolien-Ummantelung ist von einem nahtlosen ;, Schlauch gebildet. Entsprechende Materialien werden bei-
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-5-
spielsweise von der Firma DSG-Schrumpfschlauch GmbH in D-5309 Meckenheim unter der Bezeichnung Deray-H 85 angeboten. Nach dem Schrumpfen ist die Ummantelung verhältnismäßig starr, so daß sie einen guten mechanischen Schutz für den Puderminen-Kern 1 bietet. Infolge der Starrheit ist die Ummantelung 6 auch gemeinsam mit der Pudermine 1 mittels handelsüblicher Spitzer gut spitzbar.
Die Herstellung einer Pudermine gem. der Erfindung geschieht derart, daß zuerst der Puderminen-Kern 1 durch entsprechende Formung und gegebenenfalls Verpressung und Trocknung hergestellt wird. Anschließend wird der Kern 1 in Schlauchabschnitte, die die Ummantelung 6 bilden, eingeführt, wobei diese Schlauchabschnitte einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des Kerns 1 besitzen.
Nach dem Einführen des Kerns 1 in die Ummantelung 6 werden der Kern 1 mit der Ummantelung 6 in einem Heißluftkanal einer Wärmebehandlung unterzogen, wobei sehr gute Ergebnisse bei Schrumpfung in einem Heißluftstrorr, von etwa 130 C und bei einer Einwirkungsdauer der Heißluft auf die Mine mit der Folie von ca. 10 see. erreicht werden. Bei einem derartigen Arbeiten erreicht die Oberfläche der Mine eine Temperatur von etwa 100 C.
Nach dem Aufschrumpfen und Abkühlen bei Raumtemperatur kann die Pudermine unmittelbar anschließend weiterverarbeitet, d.h. in einen Holzmantel oder eine sonstige Hülse eingebracht werden. Eine Nachbearbeitung ist nicht erforderlich, da die kegelstumpfförmige Spitze 2 bereits bei Ausformung des Puderminen-Kerns 1 mit angeformt wird.
Wie die Fig. 1 zeigt, erstreckt sich die Schrumpfschlauch-Ummantelung 6 nicht über die kegelstumpfförmige Spitze 2, wodurch der eine Pudermine gemäß der Erfindung aufweisende Stift sofort gebrauchsfähig ist. Die Ummantelung 6 übergreift jedoch die Anfasung 3 am hinteren Ende des Kerns 1 und schützt somit den Kern in diesem Bereich zuverlässig vor Beschädigungen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Pudermine für Kosmetikstifte, welche seitlich mit einer Schrumpffolie ummantelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie (6) aus weichmacherfreiem Hart-PVC mit
2 einem Elastizitätsmodul von 2400 - 3000 N/mm (nach DIN
53457) besteht \md eine Dicke von 50 - 200 /um besitzt.
2. Pudermine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie (6) als nahtloser Schlauch ausgebildet ist.
3. Pudermine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, vordere Ende (2) der Pudermine (1) kegelstumpfförmig ausgebildet und im Bereich des als Spitze dienenden Kegelstumpfes keine Schrumpffolien-Ummantelung (6) vorgesehen ist.
4. Pudermine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Pudermine (1) eine Anfasung (3) aufweist, die von der Schrumpffolie (6) überdeckt ist.
DE8504263U 1985-02-15 1985-02-15 Pudermine für Kosmetikstifte Expired DE8504263U1 (de)

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US06/712,641 US4640636A (en) 1985-02-15 1985-03-18 Powder stick with shrink film sheathing

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