DE8325087U1 - Rolladenkasten - Google Patents
RolladenkastenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Neuerung betrifft einer. Rolladenkasten, bestehend aus einem etwa U~förmigen Gehäusekörper.
Derartige Rolladenkästen werden auf der Baustelle mit der Öffnung nach unten eingesetzt. Wegen der anschließend oberhalb des
Rolladenkastens anzubringenden Decke wird an der Vorderkante des Rolladenkastens eine Schalwand angebracht. Da in der Regel
die Decke höher als die Oberkante des Gehäusekörpers liegt, muß eine entsprechend niedrige Schalwand auch an der Hinterkante des
Gehäusekörpers angesetzt werden. Das Anbringen dieser. Schalwände erfordert Arbeitszeit und Hilfsmittel, um die Schalwand fest und
versteift anzubringen.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, den Rolladenkasten so zu verbessern, daß der Einbau vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung dadurch gelöst, daß mindestens
an der im eingebauten Zustand außen liegenden oberen Kante des Gehäusekörpers eine nach oben gerichtete Schalwand
angeordnet ist.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Rolladenkasten und die Schalwand ein einheitliches
Bauteil darstellen. Nach dem Einsetzen entfallen sämtliche Schalarbeiten j so daß sofort mit dem Eingießen der Decke begonnen
werden kann. Mit dem Rolladenkasten nach der Neuerung werden somit Arbeitszeit und Hilfsmittel eingespart, so daß eine Kostenreduzierung
erreicht wird.
Weitere Ausgestaltungen der-Neuerung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Ausführungsbeispiele der neuerung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Seitenansichten von Rolladenkästen verschiedener
Fig. 1 bis 4 Seitenansichten von Rolladenkästen verschiedener
Ausführung,
ί .. .... .. - - 4 -
ί .. .... .. - - 4 -
-U-
Der Rolladenkasten gem, Fig. 1 besteht aus einem etwa U-förmigen
Gelläusekörper 1, dessen Öffnung nach unten zeigt. An der im eingebauten
Zustand außen liegenden oberen Längskante ist eine nach oben ragende Schalwand 2 befestigt. Zu diesem Zweck ist längs
dieser Kante eine nach vorn offene Nut 3 eingeformt oder ausgefräst. In diese Nut ist die Schalwand 2 bündig mit der Vorderwand·
des Gehäusekörpers 1 eingesetzt und durch einen Kleber 4 mit dem Gehäusekörper 1 verbunden. Um das Widerstandsmoment gegen
das nach außen gerichtete Kippmoment zu erhöhen, ist längs der innen liegenden Kante zwischen Schalwand 2 und Gehäusekörper
1 ein Glasfasergittergewebe 5 ο. dgl. aufgeklebt. An der im eingebauten Zustand innen liegenden oberen Kante ist eine weitere
Schalwand 2' in gleicher Weise angebracht, wie mit den gleichen
Bezugszeichen angedeutet ist. Diese Schalwand 2' ist niedriger als die vordere Schalwand 2 ausgebildet.
Die Schalwände 2 und 2' sind verlorene Schalungen und können aus beliebigem Material hergestellt sein, insbesondere als Isolierschalung
.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Schalwände 2 und 2r
stumpf auf die Oberfläche des Gehäusekörpers 1 aufgesetzt und durch den Kleber 4 befestigt. Zur Erhöhung der Standsicherheit
ist ebenfalls das Glasfasergittergewebe 5 aufgeklebt.
Die erforderliche Standsicherheit kann auch durch Winkel 6 erreicht
werden, die durch einen entsprechenden Kleber 4 sowohl mit dem Gehäusekörper 1 als auch mit der Schalwand 2 und 2'
verbunden sind, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die Schalwände 2 und 2' können in dargestellter Weise aufgesetzt oder auch gem.
Fig. 1 eingesetzt sein, wie strichpunktiert angedeutet ist.
Gem. Fig. 4 kann schließlich der Gehäusekörper 1 mit den Schalwänden
2 und 2' auch einstückig ausgebildet sein.
Mit den Ausführungsbeispielen gem. den Fig. 1 bis 3 können auch
vorhandene Rolladenkästen nachgerüstet werden.
Claims (1)
- Ct *564-DEAnton Bauer
Neubergstraße 26
7107 Neckarsul.mS; v RolladenkastenSchutzansprüche:Rolladenkasten, bestehend aus einem etwa U-förmigen Gehäusekörper, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an der im eingebauten Zustand außen liegenden oberen Kante des Gehäusekörpers (1) eine nach oben gerichtete Schalwand (2) angeordnet ist.Rolladenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen oberen Kante des Gehäusekörpers (1) eine nach oben gerichtete Schalwand (2') angeordnet ist, deren Höhe ein Bruchteil 'der Höhe der vorderen Schalwand (2) beträgt.Rolladenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalwand (2, 2') in eine Nut (3) im Gehäusekörper (1) eingesetzt und durch einen Kleber (4) mit dem Gehäusekörper (1) verbunden ist.Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalwand (2, 2') auf die Oberfläche des Gehäusekörpers (I) stumpf aufgesetzt und durch einen Kleber (4) mit dem Gehäusekörper (1) verbunden ist.Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenkante zwischen Schalwand (2, 2') und Gehäusekörper (1) ein Glasfasergittergewebe (5) aufgeklebt ist.Rolladenkasten nach einem vier Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenkante zwischen Schalwand (2, 21) und Gehäusekörper (1) ein Winkel (6) aufgeklebt ist.Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäusekörper (1) und Schalwand (2, 2') einstückig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8325087U DE8325087U1 (de) | 1983-09-01 | 1983-09-01 | Rolladenkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8325087U DE8325087U1 (de) | 1983-09-01 | 1983-09-01 | Rolladenkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8325087U1 true DE8325087U1 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=6756663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8325087U Expired DE8325087U1 (de) | 1983-09-01 | 1983-09-01 | Rolladenkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8325087U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107425U1 (de) * | 1991-06-15 | 1991-10-17 | Kipf & Sohn, 8831 Markt Berolzheim, De | |
EP1482100A2 (de) * | 2003-05-29 | 2004-12-01 | Saint-Gobain Weber GmbH | Gebäudewandkonstruktion mit Rolladenkasten mit Wärmedämmplatten |
-
1983
- 1983-09-01 DE DE8325087U patent/DE8325087U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107425U1 (de) * | 1991-06-15 | 1991-10-17 | Kipf & Sohn, 8831 Markt Berolzheim, De | |
EP1482100A2 (de) * | 2003-05-29 | 2004-12-01 | Saint-Gobain Weber GmbH | Gebäudewandkonstruktion mit Rolladenkasten mit Wärmedämmplatten |
EP1482100A3 (de) * | 2003-05-29 | 2005-03-09 | Saint-Gobain Weber GmbH | Gebäudewandkonstruktion mit Rolladenkasten mit Wärmedämmplatten |
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