DE849999C - Fuellrasierpinsel - Google Patents

Fuellrasierpinsel

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DE849999C
DE849999C DEB2680A DEB0002680A DE849999C DE 849999 C DE849999 C DE 849999C DE B2680 A DEB2680 A DE B2680A DE B0002680 A DEB0002680 A DE B0002680A DE 849999 C DE849999 C DE 849999C
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DE
Germany
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shaving
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DEB2680A
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Georg Boehm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/0017Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs with pre-pressurised reservoirs, e.g. aerosols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Füllrasierpinsel Die Erfindung betrifft einen Rasierpinsel oder ähnliche Pinsel, bei «-elchen in dem Handgriff oder Stiel ein mit \\'asser, Rasierkrem oder ähnlichem Stoff gefüllter Behälter untergebracht ist, aus welchem der Stoff mittels eines verschiebbaren Kolbens den Borsten zugeführt wird. Rasierpinsel dieser Art sind bekannt. Neu diesen gegenüber ist, daß der im Handgriff verschiebbare Kolben unter Federwirkung steht und den eingefüllten Inhalt unter ständigem Druck hält, wobei die zu den Borsten führender' Durchflußkanäle durch von außen bedienbare Ventile verschlossen gehalten werden. Beim öffnen dieser Ventile mittels eines am Ventil angebrachten Knopfes strömt das unter Druck stehende Wasser, Rasierkrem od. dgl. durch den Durchflußkanal in den Pinsel und befeuchtet die Spitze oder die Mitte desselben. Hierdurch erreicht man, daß mit geringen Mengen an Wasser und Krem der Rasierpinsel immer nur dort befeuchtet wird, wo es zu einem angenehmen Einseifen am nötigsten ist. Um den Wasserinhalt möglichst restlos auszunutzen, ist an einer abnehmbaren und den Hohlgriff abschließenden Bodenplatte ein Austrittsrohr angebracht, das durch ein von außen bedienbares Ventil verschlossen gehalten wird. Dieses Austrittsrohr leitet das Wasser in entgegengesetzter Richtung zu den Borsten. Beim öffnen des Ventils mittels eines Knopfes strömt das unter Druck stehende Wasser sprühend heraus. Man kann nun mit diesem Wasser nach dem Rasieren das Gesicht abwaschen oder die Rasiergeräte reinigen. Außerdem ist zum Einhängen des zu trocknenden Haarpinsels eine im Handgriff gelagerte ausschwenkbare Gabelstütze vorgesehen. Der Erfindungsgedanke kann konstruktiv auch so ausgeführt werden, daß der Hohlgriff in zwei Kammern mit unabhängig voneinander wirkenden federbelasteten Kolben und getrennten Austrittskanälen ausgebildet ist, die jeweils über ein besonderes Ventil freigegeben werden können. Damit wird ermöglicht, gleichzeitig in den Rasierpinsel Rasierkrem und Wasser, und zwar getrennt voneinander, unterzubringen und diese beim Gebrauch, je nach Bedarf, zu Seifenschaum in dem Pinsel zu mischen.
  • In der Zeichnung ist der Rasierpinsel nach der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen mit einer Kammer im Hohlgriff ausgebildeten Rasierpinsel von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. i, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 4 und Fig.4 einen Rasierpinsel in Seitenansicht mit zwei unabhängig voneinander wirkenden Kammern, teilweise im Schnitt.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. i und 2 ist die Bodenplatte 6 im hohlen Handgriff 5 drehbar angebracht. Im Innern des Handgriffes 5 führt sich ein verschiebbarer und gut abgedichteter Kolben 15, der mittels einer Druckfeder 16 den Inhalt 14 unter ständigem Druck hält. Um den Inhalt 14 durch einen bis in die Pinselhaare i ragenden Durchflußkanal 2 zu leiten, muß das Ventil i i geöffnet werden. Es ist zu diesem Zweck mit einem an der Wandung des Durchflußkanals gleitend geführten Rohr io fest verbunden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das im Innern des Handgriffs 5 befindliche Ende des Rohres io einen ringförmig erweiterten Flansch trägt, an dem sich zwei einander gegenüberliegende halbrunde Knöpfe befinden, auf welche sich zwei am Druckknopf 3 angebrachte Schenkel legen, so daß sie bei einem leichten Fingerdruck auf den Knopf 3 diese halbrunden Knöpfe etwas in Längsrichtung des Hohlgriffes gegen dessen Boden verschieben, dabei das Rohr io mitnehmen und das Ventil i i öffnen. Somit sprüht der unter Druck stehende Inhalt 14 heraus und befeuchtet die Pinselhaare i in der Mitte bzw. an der Spitze.
  • Um den Inhalt möglichst restlos auszunutzen, sind an der Bodenplatte 6 zwei Austrittsrohre 17 angebracht, durch welche der Inhalt 14 beim Öffnen des Bodenventils 7, beim Betätigen des Knopfes i9, in entgegengesetzter Richtung zum Haarpinsel i ausströmt. Man kann nun mit diesem Wasser nach dem Rasieren das Gesicht abwaschen, oder die Rasiergeräte reinigen. Außerdem geben die Austrittsrohre 17 dem Kolben 15 eine gute Führung.
  • Zum Füllen des hohlen Handgriffes 5 mit Wasser od. dgl. wird die Bodenplatte 6 abgeschraubt und der Kolben 15 aus dem Griff herausgezogen. Die an der Bodenplatte vorgesehenen schwenkbaren Haken 18 werden nunmehr in den unteren, als Gegenhaken ausgebildeten Kolbenrand unter gleichzeitiger Zusammenpressung der Feder 16 angehängt. Beim Einschrauben der Bodenplatte 6 klinkt der Haken 18, der mit einer abgeschrägten Ablenkfläche an der Innenwandung des Hohlgriffes entlang gleitet, wieder automatisch aus, und die Feder 16 kann sich mit vollem Druck auf den Inhalt auswirken. Der Kolben 15 hat vorn, in der Mitte, einen zylindrischen Ansatz, der den Inhalt i4 durch den Durchflußkanal 2 bis zum letztenTropfen mitnimmt.
  • Die Knöpfe 3 und i9, zur Betätigung der Ventile ii und 7, sind m-it Federn 4 versehen, die sie nach erfolgter Betätigung in ihre Anfangsstellung zurückbringen. Ebenso ist hinter dem ringförmigen Teil des Gleitrohres io eine kleine Druckfeder angebracht.
  • Um dem Rasierpinsel eine längere Lebensdauer zu verleihen, muß er nach jedem Rasieren möglichst schnell und gut abgetrocknet werden. Der Haarpinsel i läßt sich deshalb mit seiner Fassung abschrauben und wird in eine im Hohlgriff vorgesehene ausschwenkbare Gabelstütze 12 zum Abtrocknen eingehängt (Fig.2 punktiert). Diese Gabelstütze ist auf einem kleinen Hebel drehbar angeordnet und kann nach erfolgter Trocknung der Borsten wieder in den Handgriff 5 eingeschwenkt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform (Fig.3 und 4) ist der hohle Handgriff 26 in zwei konzentrische Kammern mitunabhängig voneinander wirkenden federbelasteten Kolben unterteilt, wobei sich in einer Kammer Rasierkrem und in der anderen Wasser befindet. Der Haarpinsel 20 ist, wie in Fig. i, in eine vom Handgriff 26 abnehmbare Fassung eingesetzt. Ein kleines, doppelwandiges, kegelförmiges Rohr mündet in den Haarpinsel 20, durch welches das Wasser oder der Rasierkrem, unabhängig voneinander, den Borsten zugeleitet und durch von außen bedienbare Ventile geöffnet oder verschlossen .gehalten wird. In den beiden Kammern des Handgriffes 26 befindet sich je ein Kolben 39 und 40, welche unter der Wirkung der Federn 41 und 44 stehen.
  • Um dem Haarpinsel 2o beispielsweise den Krem durch das innere, kegelförmige Rohr zuleiten zu können, muß das Ventil 32 geöffnet werden. Dies geschieht dadurch, daß ein im kegelförmigen Innenrohr geführter Stift 33, der mit dem Ventil 32 verbunden ist, an seinem freien, dem Handgriff zu gelegene Ende lappenartig umgebogen ist. Die Lappen können halbrunde, knopfartige Verstärkungen erhalten, auf welchen sich die beiden Schenkel des Betätigungsknopfes 36 anlegen, so daß bei einem leichten Fingerdruck auf diesen die Schenkel das Stiftende etwas gegen den Handgriff 26 bewegen und dabei unter Mitnahme des Ventils 32 dieses öffnen. Nun preßt der unter der Wirkung einer Feder44 stehende innere Kolben 4o den Krem durch den sich verjüngenden Kanal in den Haarpinsel 2o. Beim Nachlassen des Fingerdruckes wird der Betätigungsknopf 36 durch die Feder 22 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, während sich das Ventil 32, durch den unter Druck stehenden Krem, automatisch schließt. Eine Blattfeder 21, die gegen den Stift 33 miliegt, unterstützt dabei die Schließbewegung des Ventils 32.
  • Um den Rasierkrem zum Schäumen zu bringen, wird dem Haarpinsel 2o auch Wasser zugeleitet. Dies kann dadurch geschehen, daß Ventile 25 vorgesehen sind, die sich auf einem Ring befinden und von einer Spannfeder 21 in Schließstellung gehalten werden. Außerdem sind auf diesem Ring noch zwei halbrunde Knöpfe 3,7 angebracht, die mit Gummi 35 abgedichtet und von einer Metallplatte 24 überdeckt werden. Bei leichtem Fingerdruck auf den Betätigungsknopf 23 drücken die beiden mit diesem verbundenen Schenkel gegen die Knöpfe 37, wobei sich die Ventile 25 öffnen und das unter lern Druck des äußeren Ringkolbens 39 stehende Wasser in den Haarpinsel 20 einspritzt.
  • Wasser und Krein können auch gleichzeitig dem Haarpinsel 2o zugeleitet «-erden.
  • Wie bei dein Rasierpinsel nach Fig. i ist auch hier an der al»iehnibaren Bodenplatte 27 ein Austrittsrohr 38 angebracht, das zusammen mit dem. inneren Zylinder einen durchgehenden Ringkanal bildet, durch welchen das Wasser beim öffnen des Bodenventils 28, durch leichten Fingerdruck auf den Betätigungsknopf 43, in entgegengesetzter Richtung zum Haarpinsel 20 ausströmt.
  • Der äußere Ringkolben 39 und der innere volle Kolben 4o sind so geformt, daß sieden Inhalt vollkommen, d. h. bis zum letzten Rest, Herauspressen.
  • Unter den I3etätigungsknöpfen 23, 36 und 43, welche als Handhaben für die Ventile dienen. sind kleine Federn 22 angebracht, um die zwangsläufige Zurückführung zu bewirken.
  • Ebenso ist auch hier zum Einhängen des zu trocknenden, abschraubbaren Haarpinsels eine ausschwenkbare Gabelstütze 34 vorgesehen (Fig. 3 punktiert), die an einem kleinen Schwenkhebel angelenkt ist, und nach dem Abtrocknen des Haarpinsels 20, in den oberen Handgriffteil 26 einschwenkbar ist.
  • Das Füllen des hohlen Handgriffes 26 erfolgt bei diesem Rasierpinsel auf folgende Weise: Die Bodenplatte 27, die das Austrittsrohr 38 trägt, wird abgeschraubt und der äußere Ringkolben 39 aus dein Hohlgriff tierausgetragen. Nun schraubt man auch die Bodenplatte 29 des inneren Zylinders ab, entfernt den inneren Kolben 4o ebenfalls aus dem Hohlgriff und füllt zunächst diese innere Kammer mit Rasierkrem. Nach dem Einschrauben der mit dem zugehörigen Kolben verhakten Bodenplatte 29 füllt man auch die Ringkammer mit Wasser und schraubt die nun mit dem Ringkolben verhakte Bodenplatte 27 ein. Beim Einschrauben der Bodenplatten hängen sich die Haken 42 und 30 automatisch aus, und der Inhalt Beider Kammern steht nun unter dem Druck ihrer federbelasteten Kolben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllrasierpinsel mit als Aufnahmebehälter für Wasser, Rasierkrem od. dgl. bestimmtem Hohlgriff und in diesem verschiebbar geführtem Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben unter Federwirkung steht und den eingefüllten Inhalt unter ständigem Druck hält, wotiei die Durchflußkanäle durch von außen bedl,:tibare Ventile verschlossen gehalten werden.
  2. 2. Füllrasierpinsel nach Anspruch i, gekennzeichne@ durch eine den Hohlgriff abschließende abnehmbare Bodenplatte mit einer in den über dem Kolben befindlichen Druckraum einmündenden Austrittsöffnung, die durch ein von außen bedienbares Ventil verschlossen ist.
  3. 3. Füllrasierpinsel nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Aufteilung seines Hohlgriffes in zwei Kammern mit unabhängig voneinander wirkenden federbelasteten Kolben und getrennten Austrittskanälen, die jeweils über ein besonderes Ventil freigegeben werden können.
  4. 4. Füllrasierpinsel nach einem derAnsprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Pinselgriff eine nach Abnahme des Haarpinsels ausschwenkbare und zum Einhängen desselben dienende Gabelstütze vorgesehen ist.
  5. 5. Füllrasierpinsel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Bodenplatte mit nach innen ragenden und schwenkbar gelagerten Haken versehen ist, die zum Einhängen der mit einem entsprechenden Bodenrand versehenen Kolben nach Herausnehmen derselben aus ihrem Zylinder dienen und sich beim Einschrauben der Bodenplatte umlegen und dabei die Kolben wieder freigeben. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 548 36i.
DEB2680A 1950-03-23 1950-03-23 Fuellrasierpinsel Expired DE849999C (de)

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DEB2680A DE849999C (de) 1950-03-23 1950-03-23 Fuellrasierpinsel

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DE849999C true DE849999C (de) 1952-09-22

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE548361C (de) * 1929-04-24 1932-04-11 Bramson Mogens Louis Rasierpinsel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE548361C (de) * 1929-04-24 1932-04-11 Bramson Mogens Louis Rasierpinsel

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