DE3147207A1

DE3147207A1 - Frisiervorrichtung mit druckspender

Info

Publication number: DE3147207A1
Application number: DE19813147207
Authority: DE
Inventors: Osaki Yuki Ibaragi Okatani
Original assignee: TOKUSHU AEROSOL CO Ltd
Current assignee: TOKUSHU AEROSOL CO Ltd
Priority date: 1981-03-24
Filing date: 1981-11-27
Publication date: 1982-10-14
Also published as: AU527822B2; JPS57154328U; AU7670281A; GB2095103A; FR2502472A1

Description

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SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCH Ü BEL-HO PF CBBINGHAUS PINCK

MARIAHILFPLATZ 2*3, MÜNCHEN OO POSTADHESSEiPOSTFACH BB O1 6O, D-BOOO MÖNCHEN 95

ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE

KARL LUDWIO SCHIFF (1964-1Θ78) DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER DIPL. ING. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. ΙΝΘ. DIETER ESBINaHAUS DR. INO. DIETER FINCK TELEFON (ΟΘΘ) 4-B2O64 TELEX 0-23 6Θ5 AURO O TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN

DEA/G-22349

Frisiervorrichtung mit Druckspender

Die Erfindung betrifft eine Frisiervorrichtung mit Druckspender, beispielsweise in Form einer Druckverpackung oder Aerosoldose, und insbesondere eine Frisiervorrichtung, wie eine Haarbürste, die mit einem Spender kombiniert ist, der eine unter Druck stehende Frisierflüssigkeit enthält, beispielsweise einen Haarfestiger.

.Es ist bereits eine Frisiervorrichtung, beispielsweise eine Haarbürste, bekannt, die mit einem Druckspender mittels eines Halters kombiniert ist. Diese Vorrichtung wird zum Frisieren der Haare verwendet, wobei gelegentlieh der Inhalt des Druckspenders versprüht wird (JPGm 19059/65, 29534/79). Die Druckspender werden nach dem Gebrauch weggeworfen, was eine Verschwendung von Hilfsmitteln bedeutet. Außerdem ist das Ersetzen des Druckspenders schwierig. Wenn ein großer Druckspender benutzt wird, um die Häufigkeit des Austauschens zu verringern, ist die Frisiervorrichtung schwierig zu handhaben oder zu tragen.

Die mit dem Druckspender kombinierte Frisiervorrichtung hat ein Teil, in welchem der Druckspender aufgenommen oder gehalten ist, und einen Handgriff. Für den Benutzer

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ist es nicht leicht, den relativ schweren Frisierteil zu handhaben, indem er den ziemlich leichten Handgriff hält.

Weiterhin sind Nachfüllventile für Druckspender bekannt (JPGm 375/72). Diese Ventile werden bei Gasfeuerzeugen verwendet. Bekannt sind außerdem Druckspender, die getrennt vom Abgabeventil· mit einem Nachfüllventil an der Unterseite versehen sind.

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Frisiervorrichtung mit kleinem Druckspender zu schaffen, die nur ein für das Nachfüllen vorgesehe.-nes Ventil aufweist, leicht zu handhaben und zu tragen und nachfüllbar ist, ohne daß die Frisiervorrichtung und der Druckspender getrennt werden müssen.

Diese Aufgabe wird durch eine Frisiervorrichtung mit Druckspender gelöst, bei welcher der Druckspender mit einem Abgabeventil mit einer seitlichen Düse an der Oberseite und einem Nachfüllventil am Boden versehen ist, während die Frisiervorrichtung eine Frisiereinrichtung an der Vorderseite und einen Behälter für den. Druckspender an der Rückseite aufweist, wobei der Behälter den Druckspender aufnimmt und hält, so daß der Inhalt des Druckspenders in die Frisiereinrichtung freigegeben werden kann, wenn das Abgabeventil betätigt wird.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die kombinierte Frisiervorrichtung einen Behälter mit einer Bohrung und einer Rinne·im Körper der Frisiervorrichtung. Der Druckspender ist in der Bohrung und in der Rinne so aufgenommen, daß der Spenderkörper in der Rinne eingeschlossen und der obere Teil in der Bohrung gehalten ist. ■

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Frisiervorrich-* tung ist das untere Ende des Druckspenders bündig zum,-.

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unteren Ende des Körpers der Frisiereinrichtung.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist hauptsächlich auf die Kombination einer Haarbürste und eines Druckspenders gerichtet, der eine Fixierlotion oder einen Haarfestiger enthält, jedoch darauf nicht begrenzt. Die Frisiervorrichtung kann auch ein Kamm oder ein Kopfhautmassierer mit abgerundeten Vorsprüngen sein. Der Inhalt des Druckspenders kann ein Haarwasser, Shampoon und dergleichen sein. Die erfindungsgemäße Frisiervorrichtungskombination zeichnet sich dadurch aus, daß die Frisiervorrichtung und ein nachfüllbarer Druckspender kombiniert sind, wobei der Handgriffteil der Frisiervorrichtung und der den Spender aufnehmende Teil vereinigt sind, so daß das Greifen und Handhaben der Vorrichtung einfach ist.

Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine teilweise geschnitte Seitenansicht einer

Vorrichtung;

Fig. 2 einen Querschnitt durch das Nachfüllventil an der Unterseite des Druckspenders bei der Ausführungsform von Fig. 1; und

Fig. 3 in einer Ansicht wie Fig. 1 das Nachfüllen des Druckspenders.

Die in Fig. 1 gezeigte Frisiervorrichtung 30, im vorliegenden Fall eine Haarbürste, hat einen Körper mit darin eingesetzten Borsten. Auf der Rückseite des Körpers 31 der Frisiervorrichtung 30 sind eine Aufnahmebohrung 32 und eine Aufnahmerinne 38 ausgebildet. In der Bohrung 32 ist der obere Teil eines Druckspenders 10 gehalten. Der Körperteil des Druckspenders ist in der Rinne 38 aufgenommen und auf diese Weise an dem Körper 31 der Frisiervorrichtung festgelegt. An der Oberseite des Behälters 11 des Druck-

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spenders 10 ist ein nicht gezeigtes Abgabeventil mittels eines Rings 13 festgelegt, der vorzugsweise etwas kleiner im Durchmesser als der Schulterabschnitt 14 des Körpers 12 des Behälters 11 ist. Wenn der Spender an der Frisiervorrichtung festgelegt ist, wird ein Sprühknopf bzw. eine Betätigungseinrichtung 15 am Schaft des Sprühventils befestigt. Senkrecht zum Schaft ist in dem Sprühknopf eine Düsenspitze 16 festgelegt. Es kann jedes beliebige Abgabeventil verwendet werden. Zwischen dem Sprühknopf .15 und dem Körper 31 der Frisiervorrichtung 30 kann eine ineinandergreifende Einrichtung vorgesehen sein. Eine solche ineinandergreifende Einrichtung hat ein kanalförmiges Sprühfenster 37 im Körper 31 der Frisiervorrichtung 30. Das Fenster 37 nimmt die vorstehende Sprühdüsenspitze 16 auf.

Am Boden des Behältes 11 ist ein Nachfüllventil 20 befestigt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat das Nachfüllventil 20 ein Innengehäuse 21A und ein Außengehäuse 21B, die zu einem Gehäuse zusammengefaßt sind. Weiterhin ist ein hohler Ventilschaft 23 vorgesehen, der gleitend verschiebbar in dem Gehäuse aufgenommen ist. Der Schaft wird von einer Federeinrichtung 24 elastisch nach unten gepreßt. In einer Ringausnehmung im Mittelteil des Ventilschafts ist eine elastische Ventileinrichtung (Dichtung) 25 festgelegt und von dem Innengehäuse 21A und dem Außengehäuse 21B gehalten. An dem oberen Gehäuse 21A ist ein Auslaßrohr befestigt, welches mit der Innenseite des Behälters 11 in Verbindung steht. Das Innengehäuse 21A und das Außengehäuse 21B sind an der Öffnung 17 an der Unterseite des Behälters 11 mit Hilfe einer Dichtung 27 über eine Ringkappe 18 befestigt. Die Spitze des Schafts 23 steht vom Ventilgehäuse vor. Im Schaft 23 ist eine, seitliche Bohrung 28B in der Ringaussparung vorgesehen, die mit dem Füllkanal 28A in Verbindung steht. Die Seitenbohrung 28B ist normalerweise durch die Innenwand des elastischen Ventils (Dichtung) 25 verschlossen. Das Äuslaßrohr 26A

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steht mit einem Auslaßkanal 26B in Verbindung, der innerhalb des Außengehäuses 21B vorgesehen ist. Der Auslaßkanal ist normalerweise von der elastischen Ventileinrichtung (Dichtung) 25 verschlossen. In dem Außengehäuse 21B ist ein Ventilsitz 29 ausgebildet, der fest mit der elastischen Ventileinrichtung in Kontakt steht. Der Aufbau dieses Nachfüllventils ist an sich bekannt.

Die in dem erweiterten Abschnitt 32 des Körpers 31 der Frisiervorrichtung 30 vorgesehene Bohrung 33 hat einen Abschnitt mit großem Durchmesser, in welchem der Sprührknopf 15 bzw. die Betätigungseinrichtung gleitend verschiebbar eingesetzt ist, einen Abschnitt 35 mit kleinem Durchmesser/ in welchem der Ring 13 festgelegt ist, und einen Abschnitt mit einem mittleren Durchmesser, in welchem der Schulterabschnitt des Behälterkörpers 12 gehalten ist. In dem Körper 31 der Frisiervorrichtung 30 ist ein kanalförmiges Sprühfenster 37 ausgebildet, welches ein durchgehendes Loch ist, welches die Vorderseite und die Rückseite des Körpers der Frisiervorrichtung in Verbindung setzen. Das Fenster 37 nimmt die Sprühdüsenspitze 16 auf, ■ so daß derer Hubbewegung darin möglich ist, wenn der Druckspender 10 an der Frisiervorrichtung sitzt. Der Körper 31 der Frisiervorrichtung 30 und der Druckspender 10 sind vorzugsweise so geformt und angeordnet, daß ihre unteren Enden in einer Ebene liegen. Dadurch läßt sich die Frisiervorrichtung einfach handhaben.

Im folgenden werden Handhabung und Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert. Der Druckspender wird an der Frisiervorrichtung dadurch angebracht, daß der Sprühknopf 15 in der Bohrung 33 von der Oberseite so plaziert wird, daß die Sprühdüsenspitze 16 in dem Sprühfenster 37 aufgenommen ist und sich der Knopf in dem Abschnitt 34 mit großem Durchmesser der Bohrung 32 befindet. Der Behälter 11 ist in die Bohrung 33 von der Unterseite so eingesetzt, daß der Ring 13 fest in dem Abschnitt 35 der Bohrung 33

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mit kleinem Durchmesser aufgenommen ist. Der Schulterabschnitt 14 des Behälterkörpers 12 wird von dem Abschnitt 36 mit mittlerem Durchmesser gehalten. Der nicht gezeigte. Ventilschaft ist am Sprühknopf 15 festgelegt.

Dieser Gegenstand in dieser Ausführungsform wird von Hand mit dem Daumen auf einer Seite gegriffen, wobei die Spitze des Zeigefingers auf dem Knopf liegt, während der Mittelfinger und die beiden anderen Finger um den Handgriffabschnitt herum gelegt sind..Beim Frisieren drückt der Benutzer gelegentlich auf den Betätigungsknopf mit dem Zeigefinger. Dadurch wird Inhalt aus dem Druckspender 10 auf das Haar durch das Sprühfenster 37 verteilt.

Der Druckspender 10 kann dadurch nachgefüllt werden, daß der Schaft 23 des Nachfüllventils 20 auf den. Ventilschaft 41 einer Nachfüllpatrone 40 gedrückt wird, wobei die beiden Schäfte fluchtend ausgerichtet sind, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Dann wird der Schaft 23 des Nachfüllventils 20 durch den Schaft 41 der Nachfüllpatrone 40 nach oben gedrückt. Dadurch wird der Innenrand der elastischen Ventileinrichtung 25, die an der Ringaussparung des Schafts 23 angreift, nach oben gedreht. Dabei wird der Innenrand der elastischen Ventileinrichtung 25 von der Ringaussparung des Schafts 23 getrennt. Gleichzeitig wird die Unterseite vom Ventilsitz 29 getrennt. Auf diese Weise kommt der Nachfüllkanal 28A in Verbindung mit dem Innenraum des Behälters 11 über die seitliche Bohrung 28B und mit dem Hohlraum 22 des Innengehäuses 21A, so daß der Inhalt der Nachfüllpatrone 40 in den Behälter 11 strömen kann. Gleichzeitig kommt der Kopfraum des Behälters 11 in Verbindung mit der Außenatmosphäre über das Auslaßrohr 26A, den Auslaßkanal 26B und das Spiel zwischen dem Schaft 23 und der Innenwand des Gehäuses. Durch den so gebildeten Kanal wird unter Druck stehender Dampf des Inhalts des Behälters abgelassen, wodurch der Zustrom des Nachfüllmaterials erleichtert wird. Dieser Mechanismus ist an sich

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bekannt.

Die Erfindung bildet so eine Kombination eines nachfüllbaren Druckspenders geringer Größe für ein Frisiermaterial, wie eine Fixierlotion und dergleichen und einer Frisiervorrichtung, wie einer Haarbürste, die einfach zu handhaben und zu tragen ist. Wenn der Druckspender auf der Frisiervorrichtung angebracht ist, kann er wiederholt nachgefüllt werden, ohne daß er von der Frisiervorrichtung getrennt werden muß. Die Frisiervorrichtung, erweist sich insbesondere auf dem Kosmetikmarkt als besonders vorteilhaft.

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Claims

" Vat e°n τ α ν wä lt ε SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜ BEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN- 9O POSTADRESSEiPOSTFACH 95Ο16Ο, D-8OOO MÖNCHEN 95 ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICt KARL LUDWlQ SCHIFF (1904-1978) DIPL. CHEiM. DR. ALEXANDER V. FÜNER DIPL. ING. PHTER STREHU CTlPl. CMt=M tlF4. URSULA iiCMOHFt-HOMF· OIPL. INU. tJIETriR KHHINUHAU9 DR. INO- DIF-TL-H MNC;K TELEFON (OSf)) 40 QO ΒΛ TELEX Β-23 0Θ5 AURO D TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN DEA/G-22349 Patentansprüche

1. Frisiervorrxchtung mit Druckspender, g e k e η η zeichnet durch einen Druck-spender (10) mit einem Äbgabeventil, welches eine seitlich von der Oberseite vorgesehene Düse (16) aufweist, und mit einem Nachfüllventil (20) am Boden, und durch eine Frisiervorrxchtung (30) mit einer Frisiereinrichtung (31) an der Vorderseite und einer Aufnahme (33, 38) für den Druckspender (10) an der Rückseite, wobei die Aufnahme (33, 38) den Druckspender (10) aufnimmt und hält und der Inhalt des Druckspenders (10) in die Frisiereinrichtung (31) freigegeben wird, wenn das Abgabeventil betätigt wird.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Bohrung (33) und eine Rinne (38) auf der Rückseite der Fisiervorrichtung (30) aufweist, und daß der Druckspender (10) in der Rinne (38) aufgenommen ist, während die Oberseite des Spenders (10) in die Bohrung (33) eingeführt ist, wodurch der Spender (10) fest positioniert ist.

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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Druckspenders (10) bündig zum unteren Ende des Körpers (31) der Frisiervorrichtung (30) ist, wenn der Druckspender (10) in der Aufnähme (33, 38)" aufgenommen ist.

4.' Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frisiervorrichtung (30) mit einem Fenster (37) versehen ist, daß die seitwärts gerichtete Düse (16) an dem Betätigungsknopf (15) des Druckspenders (10) so sitzt, daß sie davon absteht, und daß die Düse (16) in dem Fenster (37) aufgenommen ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze lehnet, daß die vorstehende Düse (16) rund und das die Düse (16) aufnehmende Fenster (37) kanalförmig ist, so daß die Hubbewegung der Düse (16) darin möglich ist.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frisiervorrichtung (30) eine Haarbürste ist.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Frisiervorrichtung (30) ein Kamm ist.

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