DE849542C - Waeschestampfer - Google Patents

Waeschestampfer

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DE849542C
DE849542C DEA1096A DEA0001096A DE849542C DE 849542 C DE849542 C DE 849542C DE A1096 A DEA1096 A DE A1096A DE A0001096 A DEA0001096 A DE A0001096A DE 849542 C DE849542 C DE 849542C
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DE
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laundry
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rammer according
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Expired
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DEA1096A
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English (en)
Inventor
Carl Amm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL AMM FA
Original Assignee
CARL AMM FA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F5/00Hand implements for washing purposes, e.g. sticks 
    • D06F5/02Plungers, dollies, pounders, squeezers, or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F15/00Washing machines having beating, rubbing or squeezing means in receptacles stationary for washing purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Wäschestampfer Die Erfindung betrifft einen Wäschestampfer, der sich gegenüber den bisher bekannten durch Vervollkommnungen auszeichnet, durch welche die Waschwirkung solcher Vorrichtungen erheblich gesteigert wird.
  • Es sind bereits Wäschesfampfer bekannt, bei denen eine innere Glocke gegenüber einer äußeren federnd auf und ab bewegbar ist. Beim Waschen mit einem solchen Stampfer wird beim Niederdrücken des Stampfers die innere Glocke in die äußere eingeschoben, während sie beim Heben des Stampfers wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt. Durch diese sich beim Arbeiten mit dem Stampfer periodisch wiederholende Bewegung wird die Waschlauge und die in den Glocken vorhandene Luft in heftige Bewegung versetzt, indem sie durch Offnungen oder Aussparungen in den Wandungsteilen der Glocken kräftig eingesogen und wieder ausgepreßt wird. Dabei übt sie auf die im Waschkessel befindlichen Wäschestücke eine starke Waschwirkung aus.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Wäschestampfer, bei welchem ebenfalls eine innere Glocke gegenüber einer äußeren federnd auf und ab bewegbar ist, bei der aber die beiden Glocken nur durch eine Schraubenfeder miteinander verbunden und derart ausgeführt und angeordnet sind, daß die innere Glocke von der Schraubenfeder frei schwebend getragen wird, so daß sie sich gegenüber der äußeren Glocke schrägstellen kann.
  • Die Befestigung der beiden Glocken an den Enden der Schraubenfeder kann dabei in der Weise vorgenommen sein, daß der Deckel der inneren Glocke als Saugteller mit einem zentralen Rohrstutzen ausgebildet ist, an welchem das eine Ende der Schraubenfeder angreift, während deren anderes Ende durch einen Klemm- und Führungsstutzen am Oberteil der äußeren Glocke befestigt ist. Bei dieser Befestigungsart hängt die innere Glocke frei schwebend in der äußeren und kann innerhalb dieser auch radiale, nur durch. einen nach innen gerichteten Führungsring an der äußeren Glocke begrenzte Bewegungen nach allen Seiten ausführen. Hierdurch wird nicht nur die Bewegung der inneren Glocke des Stampfers sehr erleichtert und deshalb die mit der Bedienung des Stampfers verbundene Arbeit vermindert, sondern es entsteht auch durch die freie Beweglichkeit der inneren Glocke in senkrechter und radialer Richtung eine verstärkte Durchwirbelung der Waschlauge und Luft, die wiederum durch Verstärkung des Kontaktes zwischen Waschlauge, Luft 'und Wäsche eine wesentlich erhöhte Waschwirkung zur Folge hat.
  • Erfindungsgemäß kann die Waschwirkung derartiger Wäschestampfer dadurch weitergesteigert werden, daß die innere Glocke einen mit Bohrungen oder sonstigen Durchbrechungen versehenen Zwischenboden erhält. Hierdurch entsteht zwischen dem als Saugteller ausgebildeten Deckel und dem Zwischenboden ein Raum, in den die Wäsche nicht eindringen kann, so daß die Luft in diesem Raum und in der äußeren Glocke bei der Abwärtsbewegung des Stampfers stark zusammengepreßt wird. Die Durchwirbelung der Waschflüssigkeit wird auf diese Weise stark erhöht.
  • Die Herstellung der inneren Glocke wird besonders einfach, wenn deren Mantelteil mit dem Zwischenboden aus einem Stück besteht und der als Saugteller dienende Glockendeckel auf dem Zwischenboden durch Nieten oder Aufsprengen befestigt wird.
  • Als weitere Maßnahme gemäß der Erfindung wird die innere Glocke hohlkegelstumpfförmig ausgebildet, so daß der Durchmesser ihrer unteren Öffnung größer als derjenige ihres Deckels ist. Auf diese Weise wird nicht nur ein Festklemmen der beweglichen Glocke vermieden, sondern es wird darüber hinaus auch die Spülwirkung des Wäschestampfers erhöht.
  • Um ein völliges Herausgleiten der inneren Glocke aus der äußeren zu verhüten, wird die innere Glocke vorzugsweise in der Höhe ihres Zwischenbodens mit einem über ihren Manteldurchmesser überstehenden Rand versehen, der zweckmäßig eine Verbreiterung des mit ihm aus einem Stück bestehenden, als Saugteller ausgebildeten Deckels darstellt. Mit diesem Rand, der außen umgebördelt sein kann, liegt die innere Glocke auf dem freien Ringschenkel eines z. B. durch Anbördeln an der äußeren Glocke befestigten, im Querschnitt U-förmigen Abschlußringes in der Ruhelage auf.
  • Dieser die äußere Glocke unten abschließende Ring erfüllt die weitere Aufgabe, die innere Glocke bei ihrer Auf- und Abwärtsbewegung zu führen und ihre radiale Bewegung durch Anschlag der inneren Glocke gegen den inneren Ringschenkel des Abschlußringes zu begrenzen.
  • Der im Querschnitt U-förmige Ring besitzt mindestens in seinem horizontalen Teil Bohrungen und Durchbrechungen, durch welche die Luft und die Waschlauge beim Zusammendrücken der beiden gegeneinander beweglichen Glocken entweichen kann, wodurch die Durchwirbelung ebenfalls gefördert wird.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die für die Waschwirkung wesentliche Wirbelbcwegung noch bedeutend verstärkt und räumlich ausgedehnt wird, wenn der Abschlußring der äußeren Glocke nicht nur in seinem horizontalen Bodenteil, sondern auch in seinem äußeren senkrechten Wandungsteil mit Öffnungen oder Aussparungen versehen ist. Die aus diesen Öffnungen herausgepreßte Luft und Waschlauge strömt dann in kräftigen Wirbeln auf die im Waschkessel vorhandenen Wäschestücke und übt infolge des hierbei entstehenden innigen Kontaktes zwischen Lauge, Luft und Wäsche eine kräftige Waschwirkung auch auf die im Waschkessel weiter außen liegenden Wäschestücke aus, so daß bei der Benutzung eines solchen Wäschestampfers eine räumlich weit ausgedehnte Waschwirkung im Kessel zustande kommt.
  • Die Austrittsöffnungen können eine beliebige Gestalt haben und auch in beliebigerZahl vorgesehen sein. Vorzugsweise werden sie gemäß der Erfindung als kreisrunde Sicken mit durchstanztem Loch ausgeführt, und zwar so, daß der ausgestülpte Teil der Sicke in das Innere der Glocke zu liegen kommt. Bei dieser Ausführungsart erübrigt sich eine mechanische Nachbearbeitung des Stanzrandes, da die Wäschestücke mit diesem nicht in Berührung kommen und somit auch nicht beschädigt werden können. Sehr zweckmäßig ist beispielsweise die Anordnung der Öffnungen oder Aussparungen in einer sich über den ganzen Umfang des Ringes erstreckenden Sicke.
  • Der obere Teil der äußeren Glocke ist mit Schraubenlöchern versehen, in denen Schrauben zur Befestigung eines Klemm- und Führungsringes für die Schraubenfeder und gegebenenfalls auch zur Befestigung einer Hülse vorgesehen werden. Die Hülse ist unten geschlossen und dient zur Befestigung des zur Bedienung des Stampfers erforderlichen Stampferstieles.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Fig. i bis 4 in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein Schaubild des Stampfers bei teilweise abgebrochener äußerer Glocke, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. i, Fig.3 eine Teilansicht des Abschlußringes der äußeren Glocke und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 1V-IV der Fig. 3. Der in Fig. i dargestellte Wäschestampfer besteht aus einer äußeren Glocke i, die oben das aufgeschraubte ringförmige Aufsatzstück 2 trägt, an welches die unten geschlossene Hülse 3 angebördelt ist, die zur Befestigung des für die Betätigung des Wäschestampfers notwendigen Stieles 4 dient. Unten schließt die Glocke i mit einem im Querschnitt U-förmigen Ring g ab, der an der Glocke i durch Anbördelung bei 6 befestigt ist und zur Führung der inneren Glocke 7 dient. Die Glocke 7 ist nur durch eine Feder 8 mit der äußeren Glocke i verbunden und daher frei schwebend nach oben und nach den Seiten beweglich angeordnet. In der Glocke 7 ist ein mit durchgestanzten Löchern 9 versehener Zwischenboden i o angebracht, der mit dem Mantelteil ii der inneren Glocke 7 aus einem Stück besteht und auf dem der als Saugteller ausgebildete Deckel 12 durch Niete 13 befestigt ist. Der Deckel i'2 trägt einen für den Durchtritt der Waschlauge oben offenen Rohrstutzen 14, der gleichzeitig zur Befestigung der Feder 8 am Deckel dient. Das andere Ende der Feder 8 wird durch einen Klemm- und Führungsstutzen 15 festgehalten, der durch Schrauben mit dem Oberteil der Glocke i verbunden ist. Die innere Glocke 7 ist konisch gestaltet, damit ein Festklemmen bei ihrer Bewegung in das Innere der Glocke i hinein ausgeschlossen wird. Der Deckel 12 verbreitert sich über den Umfang des Mantelkörpers der Glocke 7 hinaus zu einem horizontal angeordneten Rand 16, der in der Ruhelage der Glocke auf dem inneren Ringschenkel 17 des U-förmigen Abschlußringes 5 der äußeren Glocke i aufliegt und damit ein Herausgleiten der inneren Glocke 7 aus der äußeren i verhütet. Seitlich ist die Bewegung der inneren Glocke 7 durch Anschlag ihres Mantelkörpers ii gegen den inneren senkrechten Schenkel 17 des U-förmigen Abschlußringes 5 der äußeren Glocke i begrenzt. Außer den im Zwischenboden io vorgesehenen Öffnungen 9 sind weitere auch im Boden des U-förmigen Ringes 5 vorgesehen. Sie sind in der Figur mit 18 bezeichnet. Schließlich sind noch Durchfrittsöffnungen i9 im senkrechten Wandteil 2o des Abschlußringes 5 angebracht. Sie sind als kreisförmige Sicken 21 mit durchgestanztem Loch i9 ausgebildet. Es kann auch, wie beispielsweise in Fig.3 gezeigt, eine um den ganzen Umfang des Ringes umlaufende Sicke 22 vorgesehen sein, in der die Öffnungen i9 ausgestanzt sind.
  • Der Vorgang bei der Bedienung des Wäschestampfers ist nun folgender: Die Glocke i wird mittels des in der Hülse befestigten Stieles unter häufigem Platzwechsel in (lern Waschkessel auf und ab bewegt. Dabei wird die auf die N-,\@@ische auftreffende Glocke 7 gegen die Wirkung der Feder 8 in das Innere der Glocke i hineingedrückt. Beim Heben des Stampfers vollzieht sich unter der Wirkung der Feder 8 der rückläufige Vorgang. Beim Heben wird Luft und Waschlauge in den Glockenraum eingesogen, während beim Aufstoßen des Stampfers ein heftiges Ausströmen durch die Öffnungen 9, 18, i9 erfolgt.

Claims (15)

  1. PATE\TANSPRl;I:HE: i. Wäschestampfer, bei dem eine innere Glocke gegenüber einer äußeren Glocke federnd auf und ab bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mir durch eine Schraubenfeder (8) miteinander verbundenen Glocken (i, 7) derart ausgeführt und angeordnet sind, daß die innere Glocke (7) von der Feder (8) frei schwebend und frei beweglich getragen wird.
  2. 2. Wäschestampfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (i2) der inneren Glocke (7) als Sangteller mit einem zentralen Rohrstutzen (1I) ausgebildet ist, an welchem das eine Ende der Schraubenfeder (8) angreift, während deren anderes Ende durch einen Klemm- und Führungsstutzen (i5) am Oberteil der äußeren Glocke (i) befestigt ist.
  3. 3. Wäschestampfer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Glocke (7) einen mit Durchbrechung (9), z. B. Bohrungen, versehenen Zwischenboden (io) besitzt.
  4. 4. Wäschestampfer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelteil (ii) der inneren Glocke (7) mit dem Zwischenboden (io) aus einem Stück besteht und der Glockendeckel (i2) auf dem Zwischenboden (io) z. B. durch Niete (i3) oder Aufsprengen befestigt ist.
  5. 5. Wäschestampfer nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Glocke (7) hohlkegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Wäschestampfer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Glocke (7) in der Höhe des Zwischenbodens (io) einen über den Glockendurchmesser hinausragenden Rand (i6) besitzt.
  7. 7. Wäschestampfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (i6) durch Verbreiterung des als Saugteller ausgebildeten Dekkels (i2) über den Glockendurchmesser hinaus gebildet ist. B.
  8. Wäschestampfer nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der inneren Glocke (7) nach unten durch Aufliegen des Deckelrandes (i6) auf dem freien Ringschenkel (i7) eines im Querschnitt U-förmigen Abschlußringes (5) der äußeren Glocke (i) begrenzt ist.
  9. 9. Wäschestampfer nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Bewegung der inneren Glocke (7) durch Anschlag gegen den zu ihrer Führung dienenden inneren Ringschenkel (i7) des im Querschnitt U-förmigen Abschlußringes (5) der äußeren Glocke (i) begrenzt wird. io.
  10. Wäschestampfer nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der äußeren Glocke (i) verbundene, im Querschnitt U-förmige Abschlußring (5) mit Bohrungen oder Durchbrechungen (i8, i9) versehen ist. ii.
  11. Wäschestampfer nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring (5) außer in seiner Bodenfläche auch in seinem äußeren senkrechten Wandungsteil (20) mit Öffnungen oder Aussparungen (i9) versehen ist.
  12. 12. Wäschestampfer nach Anspruch io bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen als kreisförmige Sicken (2i) mit nach innen gestülptem Rand und durchgestanzten Löchern (i9) ausgeführt sind.
  13. 13. Wäschestampfer nach Anspruch io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen oder Aussparungen (i9) in einer sich über den ganzen Umfang des Ringes (5) erstreckenden Sicke (22) vorgesehen sind.
  14. 14. Wäschestampfer nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit der äußeren Glocke (i) eine an ihrem unteren Ende geschlossene Hülse (3) zur Aufnahme des Stampferstieles (4) verbunden ist.
  15. 15. Wäschestampfer nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil der äußeren Glocke (i) ein Klemm- und Führungsring (i5) zur Befestigung und Führung der die beiden Glocken (Z, 7) verbindenden Schraubenfeder (8) vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschritten Nr.5933ii, 615793,541624-
DEA1096A 1950-03-23 1950-03-23 Waeschestampfer Expired DE849542C (de)

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DEA1096A DE849542C (de) 1950-03-23 1950-03-23 Waeschestampfer
GB6753/51A GB696705A (en) 1950-03-23 1951-03-21 Improvements in possers

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DEA1096A DE849542C (de) 1950-03-23 1950-03-23 Waeschestampfer

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DE541624C (de) * 1930-09-17 1932-01-15 Agate Betz Geb Rehm Waeschestampfer
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DE615793C (de) * 1933-11-28 1935-07-12 Ernst Eberhard Vorrichtung zum Durchspuelen von Waesche mit einer Haube

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