DE848647C - Verfahren zur Gewinnung von Radium oder Mesothor aus radium- oder mesothorhaltigen Konzentraten oder Erzen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Radium oder Mesothor aus radium- oder mesothorhaltigen Konzentraten oder Erzen

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DE848647C
DE848647C DEA2394D DEA0002394D DE848647C DE 848647 C DE848647 C DE 848647C DE A2394 D DEA2394 D DE A2394D DE A0002394 D DEA0002394 D DE A0002394D DE 848647 C DE848647 C DE 848647C
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mesothorium
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Guenther Dr Wirths
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F13/00Compounds of radium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Radium oder Mesothor aus radium- oder mesothorhaltigen Konzentraten oder Erzen Radium und Nfesotfttir kommen in allen Erzen oder Konzentraten aus Erzen nur in verschwinlend geringer Menge vor. Um sich die chemische Abtrennung dieser radioaktiven Elemente zu erleichtern, verfährt man schon: lange in der Weise, daß man den Ausgangsstoffen Barium, welches dem Radium uni llesothor clieni@isch sehr ähnlich ist, in Form irgendeiner Verbindung zusetzt, sofern nicht dieAusgängsst offe schon genügend Barium, enrtfialten. Die erste Mute fast aller lwk<innt-en Verfahren zur Ge- winnung von Radium und Mesot-hor besteht in der Abtrennung zusammen mit Barium aus Erzen oder Konzentraten, während in der zweiten Stufe alsdann die genannten radioaktiven Stoffe wieder vom Barium geschieden werden, was meist durch fraktionierte Kristallisation geschieht.
  • Die vorliegende Erfindung hefaßt sich mit der ersten Stufe der Radium- und Mesot@horgewinnung, der Abtrennung zusammen mit Barium aus Erzen oder Konzentraten. Bei der Gewinnung des Radiums hat inan bisher meist folgendes Verfahren benutzt: Ntan röstete das radiumhaltige Pecherz, gegebenen falls nach Zusatz einer Barium.verbindung, in. Gegenwart von Soda und Salpeter ab. Mit verdünnter Schwefelsäure wurde aus dem Röstgut das Uran heraus@;elii#t. leer Rückstand dieser Behandlung ist ein RadiumkonzentTat von etwa folgender Zusammensetzung: Kieselsäure 40 %, Bleisulfat 12 %, Gips 14 %, Eisenoxyd 30 0/0, Vanadinoxyd 2,5 0/0, Nioboxyd + Tantaloxyd i % und, Radium-Barium-Sulfat o,5 0/0. Dieses Konzentrat wurde durch Kochen mit Natronlauge, Auswaschen und Aus ziehen mit Salzsäure in Gegenwart von Schwefelsäure vom größten Teil seiner nichtradioaktiven Beiinengungen, d. h@. von Kieselsäure, Gips, Bleisulfat und Eisenoxyd, befreit. Den Rückstand dieser Behandilungen setzte mann mit Soda in Lösung oder im Schmelzfluß zwecks Umwandlung des Radium-Barium-Sulfats in Radium-Barium-Carbonat um. Nach dem Auswaschen der löslichen Salze behandelte man mit Salzsäure, um Radium-Barium-Carbonat inLösung zu bringen. Aus der vom Ungelösten befreiten Chloridlösung wurde mit Schwefelsäure (las sogenannte Rohs-wlfat, das im wesentlichen aus Radium-Barium-Sulfat besteht, ausgefällt.
  • Ähnlich liegen die Verhältnisse bei der Gewinnung des Mesothors. Das biier meist verwendete Thoriumm-ineral, der Monazitsand, wird mit Schwefelsäure aufgeschlossen und das Aufschlußgut in Wasser eingetragen. Barium und) Mesothor zusammen mit anderen Stoffen bleiben ungelöst. Ein solches llesothorkonzentrat aus Monazitsand: hat etwa folgende Zusammensetzung: Bleioxyd 6 %, Calciumoxyd 8 %, seltene Erden und Thori.um 5 0/0, Titansäure io %, Zirkonoxyd 804, Kieselsäure 35 0/0 Phosphorsäure 15 %, Schwefelsäure 12 % und Barium-Mesothor-Sulfat i 0/0. Wie bei der Gewinnung des Radiumrohsulfats hat man auch hier durch Behandlung mit Ätznatron, Auswaschen, Extraktion mit Salzsäure in Gegenwart von Schwefelsäure zunächst einen Teil der Beimengungen entfernt. Durch Umsetzung mit Soda, Auswaschen, Lösen in Salzsäure us:w. gelangt man dann schließlich. zum Mesothorrohsuffat.
  • Bei diesem Verfahren sind zur Gewinnung der Rohsulfate zahlreiche Arbeitsgänge erforderlich, diie nicht unbedeutende Verluste mit sich bringen und naturgemäß erhebliche Kosten verursachen. -Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Stufe des Rohsulfats in einfacherer Weise erreicht.
  • Setzt man Mesothor- oder Radiumkonzentrate von ähnlicher Zusammensetzung, wie sie oben beschrieben wurden, gleich#m:it Soda um, ohne sie mit Natronlauge und Salzsäure vorzubehandeln, so geht die erstrebte Umwandlung des Radium- oder 1Zesotlior-Bariuni-Sulfats in das Carbonat nur sehr unvollständig vor sich. Dies liegt einerseits an dem hohen Sulfationengehalt, dier nach dem Massenwirkungsgesetz die Bildung dies Carbonats beeinträchtigt, andererseits alxr auch an der Anwesenheit von Verbindungen, wie etwa der Kieselsäure oder Phosphorsäure, die diese Umwandlung stören.. Es wurde gefunden, daß eine Reaktion zwischen dem Radium-oder Mesothor-Barium-Sulfat und den sich bildenden Natrium:salzen der Kieselsäure und/oder Phosphorsäure und/oder Vanadinsäure und/oder Titansätire und/oder Niobsäure und/oder Tantalsätire eintritt im Sinne der Bildung von Verbindungen zwischen Radiuni-lfesothor-Baritiin und dies-,- n Säuren. Man kann eine praktisch vollständig:-- Bildung dieser Verbindungen herbeiführen, wenn man die Soda ganz oder teilweise durch N att-iumlivdroxyd ersetzt. Diese Radium -@lesotlior-Bariuin-Verbindungen lassen sich, vornehmlich in der Wärme, durch starke Säuren, wie Salzsäure oder Salpetersäure, im Überschuß vollständig; zers.ctzell.
  • Demnach werden gemäß der vorliegenden Erfindung radium- od:r imsotliorhaltige Erze oder Konzentrate, die Kieselsäure und/oder Phosphorsäure und/oder Vanadinsäure undvoder Titansäure und/ oder Niobsäure und/oder Tantalsäure in irgendeiner Form enthalten, mit Natriumhydroxyd oder Gemischen aus Natriumhvdroxvd und Soda bei Temperaturen von 40° bis zum Siedepunkt oder auch im Schmelzfluß umgesetzt. Der Rückstand dieser Behandlung wird durch Auswaschen und/oder geeignete Zusätze, wie beispielsweise lösliche 13aritiniverl>indungen, völlig von Sulfationen 1>efreit.Man behandelt anscliließetid m:it einem Üherschuß von Salzsäure und/oder Salpetersäure, zweckmäßig in der Wärme, z. B. bei Siedetemperatur oder 15--i 'hö'heren Temperaturen, unter Druck. Aus der sauren Lösung, die man vom Rückstand durch an sich bekannte Mittel, wie Abhebern, Schleudern oder Filtrieren, befreit, wird mit Schwefelsäure oder einem sch.,#vefelsauren Salz das Radium oder Mesotliorrolistilfat ausgefällt, das nach bekannten Verfahren auf Radium oder %Iesothor weiterverarbeitet wird.
  • Es kann vorkommen, daß die Umsetzung des Radium- oder Mesotlior-Bariutn-Sulfats zu den, entsprechenden Verbin.dun;gen finit Kieselsäure und/ oder 1'hos.phorsätire und/od-er Titansäure und/oder %'anad!i:nsäure und/oder \ iobsäure und/oder Tantalsäure nicht ganz vollständig ist. Dies liegt nur in seltenen Fällen daran, daß in den Konzentraten(oder Erzen zuwenig von den genannten Säuren vorhanden ist. Die Ursache für ein solches Verhalten ist vielmehr darin zu sehen, daß der Gehalt an Sulfationen zu hoch ist. Entsprechend dein Massenwirkungsgesetz wirkt die .Amveset@lieit von Sulfationeti bei der alkalischen Umsetzung der Umwandelung des Rad@ium-Mesothor-Barium-Sulfats in andere Verbindungen entgegen. Obwohl diese Reaktionen nicht so empfindlich gegen Stilfationen sind Nvie 1>eispiel.sw-eise die Reaktion des Bariums.tilfats mit Soda zu Bariumcarbonat, so kann ein zu hoher Sulfationengehalt doch die erstrebte l'mw-an@llun@@ dies Bariumsulfats unvollständig machen. In solchen Fällen empfiehlt es sich, vor der alkalischen Umsetzung eine Verminderung des hauptsächlich all, Gips und/oder Bleisulfat und/oder Erdalkalisulfate gebundenen Sulfats dadurch, daß niali für diese Stoffe an sich bekannte Lösungs:inittel, w-ie Wasser oder verdünnte Mineralsäuren oder L<isungen von _lninioniumsulfat oder Ainmoniumacetat, anwendet. Zuweilen ereignet es sich, daß bei der Behandlung des alkalisch umgesetzte -,n und. s:ulfatfrei gemachten Rückstandes finit Säuren keine klaren Lös@ungeit erhalten werden. In diesen Fällen w-erden Stofk zu:g°setzt, voll denen eine ausflockende @-Virkulig in saurer Lösung an :ich bekannt ist, z. B. Leim. Gelatine oder andere Eiweißkörper; ebenso kann die Klärung durch Ausfällung von Zirkonphosphat in saurer Lösung bewirkt werden.
  • Ein Beispiel für die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist folgendes: 500 kg Mesothorkonzentrat werden in ein w siedende Lösung von 200 kg Ätznatron ins 6oo 1 Wasser eingetragen. Nachdem man eieiige Stuniden auf Siedetemperatur gehalten hat, fügt man. Wasser zu und läß,t erkalten. Der Rückstand wird einige bIale dekantierend mit Wasser ausgewaschen und dann mit so viel Bariumchlorid und Calciumchlorid versetzt, wie zur Ausfällung der Ionen der Schwefelsäure, Kieselsäure, Phosphorsäure und Vanad,ins.äure erforderlich ist. Man fügt Zoo kg konzentrierte Salzsäure zu und erhitzt zum Sieden. Unter Umrühren gießt man eine wässerige Lösung Von 2 kg Zirkonoxychlorid ein. Nach Stehen über Nacht zieht man die überstehende klare Lösung ali und versetzt diese in der Wärme mit Schwefelsäure. Es fiillt (las @lesothorrolisulfat aus.

Claims (3)

  1. PATEN TAVSPIILCIIE: i. Verfahren zur Gewinnung von Radium oder Mesothor aus radium- oder inesothorhaltigen Konzentraten oder Erzen, die Verbindungen. der Phosphorsäure und/oder Kieselsäure und/oder Titansätire utncl/ocl#er Vanadinsäure und/oder iobsäure und/oder Tantalsäure enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Erze oder Konzentrate finit \atriumhvdroxvd oder Gemischen von Natriumhvdroxvd und Soda in Lösung hei erhöhten Teinhecaturen oder auch im Schmelzfluß behandelt werden, daß dann der Rückstand der alkalischen Behandlung durch Auswaschen und/ oder Ausfällung von Sulfationen befreit und daß der s.ulfatfreie Rückstand mit einem Überschuß von Salzsäure .undVoder Salpetersäure, gegehenerifalls bei höheren Temperaturen, versetzt und der sauren Lösung nach Abtrennung des Ungelösten zwecks Ausfällung von Radium oder Jlesothor und Barium ein Überschuß von Schwefelsäure oder schwefelsaurem Salzen zugefügt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß solche radiumr- oder mesotlio,rhalt.igen Erze oder Konzentrate, die einen hohen Sulfatgehalt- aufweisen, vor der alkalischen Behandlung ganz oder teilweise von ihrem SuUatgehalt befreit werden, und zwar in an sich bekannter Weise durch Herauslösen von schwer oder mäßig löslichen Sulfaten durch Wasser oder verdünnte lfineralsäure oder Lösung:ri von Ammoniumsalzen oder andere für diiese Sulfate bekannite Lösungsmittel in der Kälte oder in der Wärme.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei der Behandlung des sulfatfreien, alkalisch urngesetzten Erzes oder Konzentrates mit überschüssiger Salzsäure und/ oder Salpetersäure gegebenenfalls auftretende Trübung durch Zusatz von Mitteln, wie Leim, Gelatine oder anderer Eiweißkörper, oder durch Ausfällung von Zirkonphosphat, deren ausflockende Wirkung in saurer Lösung an sich bekannt is,t, beseitigt wird.
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