DE847832C - Stufenlos regelbares Schaltwerksgetriebe - Google Patents

Stufenlos regelbares Schaltwerksgetriebe

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DE847832C
DE847832C DEP51223A DEP0051223A DE847832C DE 847832 C DE847832 C DE 847832C DE P51223 A DEP51223 A DE P51223A DE P0051223 A DEP0051223 A DE P0051223A DE 847832 C DE847832 C DE 847832C
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gearbox according
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gearbox
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DEP51223A
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English (en)
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Kurt Manwart
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts
    • F16H29/06Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts with concentric shafts, an annular intermediate member moving around and being supported on an adjustable crank or eccentric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Stufenlos regelbares Schaltwerksgetriebe Die Erfindung betrifft ein stufenlos regelbares Getriebe, und zwar ein sogenanntes Schaltw-erksgetriebe, bei dein die gleichfnrmige 1)rel@bewegung einer Antriebswelle mittels eines Kurbel- oder Kurventriehs in die @Y'echsellle.vegung von Schwinghebeln unigeformt und dann übet. Iinwegkuphlun-,en (kraft- oder forinächliissige Freilaufschalter bzw. Urcilanfschaltwerke) in die gewünschte untersetzte 1)rehlrew-egung verwandelt wird. Zur Regelung des LTbersetzungsverh:iltnisses wird hierbei eine Ilel>ell<inge des Kurbel- oder Kurvengetriebes @-crätidert und so der Schwingungsausschlag an den Schaltwerken und sannt L?hersetzungsverhältnis ge:indert. Ilicrzu wird die Schwingung beivon einer ki-eisförmigeii Scheibe bzw. einer Scheibe reit kreisf<irmiger Nut allgeleitet, die 5#enki-eclit zur Achse, also .itif einem Durchmesser verschollen wid so in ihrer 1? ,zentrizität verändert werden kann. Die zwischen den Schwinghebeln und der Abtriebswelle angeordneten Schaltwerke erteilen der Abtriebswelle eine periodisch wiederholte unstetige, d. h. also um einen Mittelwert sch-,vankende Drehbewegung. Die Abtriebsdrehzahl ist um so größer, je größer die Schwingungsausschläge (ier Schwinghebel sind.
  • Der mit den bisher bekanntgewordenen Getrieben dieser Art erreichbare günstigste Wirkungsgrad liegt nur in einem engen Drehzahlbereich (Lrhersetzungsbereich) und fällt mit wachsendem Lntersetzungsverhältnis rasch ab. Diese Verhältnisse werden bei einer Ausführung von Schalt-\verksgetriehen nach vorliegendes Erfindung -,vesentlich verbessert.
  • Gemäß Gier Erfindung sollen die Planetenräder, in denen in an sich hekannter Weise die Freilaufschaltw-erke angeordnet sind, mit zwei Zentralrädern, und zwar einem feststehenden und einem mit der Abtriebswelle verbundenen Zahnrad kämmen, wobei entweder das Sonnenrad oder der Außenkranz feststehend ausgebildet werden kann. Ferner werden gemäß der Erfindung die Schaltwerke in einer frei umlaufenden Scheibe gelagert, im Gegensatz zu den bekannten Getrieben dieser Art, wo die Schaltwerke entweder im Gehäuse oder in einer mit der Abtriebswelle verbundenen Scheibe oder in einer zwar frei drehbar gelagerten, aber während des normalen Schaltwerksbetriebes festgebremsten Scheibe gelagert sind. In Verbindung mit einem umsteuerbaren Antriebsmotor kann das Getriebe für zwei sich ergänzende Geschwindigkeitsbereiche mit gutem Wirkungsgrad betrieben werden. Wird nämlich die Drehrichtung der Antriebswelle gleich der Drehrichtung der Abtriebswelle gewählt, so subtrahieren sich gleichsam die Geschwindigkeiten der umlaufenden Punkte der Lagerscheibe und der Antriebswelle und die Schwinghebel machen zwar einen großen Ausschlag, aber mit kleiner Winkelgeschwindigkeit, da der Drehpunkt der Schwinghebel der umlaufenden ntriebsscheibe nacheilt. Diese Betriebsweise ergibt den unteren Geschwindigkeitsregelbereich, also die stärkeren Untersetzungen. Für den oberen Geschwindigkeitsbereich, d. h. für die geringeren Untersetzungen wird der Antrie'isinotor auf die elitgegengesetzte Drehrichtung umgeschaltet, so daß sich nunmehr die Geschwindigkeiten der umlaufenden Punkte addieren. Die Schwinghebel laufen hierbei mit ihrem Drehpunkt de- Antriebsscheibe etitgegen und schwingen einmal hin und zurück, bevor die Scheibe eine volle Umdrehung gemacht hat. Sie fuhren also raschere Schwingungen aus. Bei entsprechender Bemessung der Übertragungselemente läßt sich im oberen Geschwindigkeitsbereich ohne weiteres auch eine geringe Übersetzung ins Schnelle erzielen.
  • Wie erwähnt, kann bei de: Ausführung gemäß der Erfindung entweder der Außenkranz oder das Sonnenrad feststehend ausgeführt werden. Eine :`usführung mit feststehendem Sonnenrad und einem mit der Abtriebswelle gekuppelten Außenkranz ergibt dann eine besonders zweckmäßige Ausführungsform, wenn der mit Innenzahnkranz versehene und mit den Schaltwerkszahnrädern kämmende Außenkranz außerdem mit einem äußeren Zahnkranz versehen wird, in den ein auf der Abtriebswelle aufgekeiltes Ritzel eingreift. Die Abtriebswelle liegt dann exzentrisch zur Achse des Schaltwerksgeiriebes, und es empfiehlt sich darin, auch die Eintrittswelle exzentrisch anzuordnen, und zwar in der gleichen Flucht wie die Abtriebswelle. Hierzu wird auf die Antriebswelle ein Ritzel gesetzt, das mit seiner Verzahnung in die Verzahnung einer die verstellbare Kurven- bzw. Kreisscheibe tragenden umlaufenden Trommel eingreift. Diese Anordnung ermöglicht es, den Verstellmechanismus für die Drehzahlregelung zentral in (las Schaltwerksgeti iebe eingreifen zu lassen.
  • Die Erfindung ist in der "Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Abb. i und 2 zeigen eine Ausführung mit zentralem An- und Abtrieb und feststehendem Außenkranz und Abb. 3 bis 5 eine Ausführung, bei der die Achse des Schaltwerksgetriebes parallel zti den Achsen der An- und Abtriebswelle li;°gt.
  • Nach Abb. i trägt die Antriebswelle i mit ihrem Flansch 2 ein durch einen @xialschnitt in zwei Teile zerlegtes Gehäuse 3, dessen beide Teile in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen den leiden Gehäusehälften sind die in ihnen drehbar gelagerten Zahnräder d und 5 eingebaut, von denen das obere Zahnrad .4 in eine in einem Gleitstück 6 eingeschnittene Verzahnung und das untere Zahnrad in die Verzahnung eines Gleitstücks 7 eingreift. Das obere, ebenfalls zwischen den beiden Hälften (Irs Geliiiuses 3 gelagerte und mit diesem umlaufende C3leitstück trägt die als Fülirungssclieille für die Scliw-inglicl>elrollen dienende Kreisringscheibe 8, während (las untere Gleitstück zum Flielikraftatrsgleich dient.
  • Zur Verstellung des Gleltätücks 6 und damit zur exzentrischen Verschiebung der Kreisringscheibe 8 Tiber das Zahnrad I und zur Verstellung des Gegengewichts 7 über (las Zalnirad 5 dient ein mit Ilandrad versehenes Schneckenrad 9. Dieses greift in die Verzahnung io eines im Gehäuse i i axial unverschiebbar, aber drehbar gelagerten Ringes 12 ein, der mit einem Trapezg:°wincle 13 den Spurlageraußenteil 1.1 hin tind her -zieht. Der Spurlageraußenteil ist gegen Verdrehung gesichert und kann auf den Stiften r 5 axial hin und her gleiten. Er nimmt filier axiale kollrnlager den Verstellring 16 mit, der über die li@i(leil in <lein Schlitz zwischen den beiden Geliättseteilen 3 gleitenden Zahnstangen 17 und 18 das Zahnrad d bzw. das Zahnrad 5 verstellt.
  • In dem umlaufenden Gehänse 2 einerseits und im feststehenden Gehäuse i i andererseits ist die Altriebswelle 20 gelagert, auf der (las Zahnrad 21 aufgekeilt ist. Außerdem ist auf dieser Welle 20 eine Scheibe 22 drehbar gelagert, die, am Umfang gleichmäßig verteilt. die mit (lein Zahnrad 21 käminenden Planetenräder 23, et\\ a fünf an der Zahl, und zwar über die liolilzal)iell 24 trägt. Die Planetenräder 23 greifen außerdem in einen mit (lein Gehäuse ii fest verbundeiv,n Zahnkranz 25 ein.
  • In den hohlen Zapfen 24 (''er Planetenräder sind die Drehzapfen 26 gelagert, die mittels je eines einseitig wirkenden Freilauf g°sl>erres 27 gegen das Planetenrad 23 abgestützt sind. Atif den Drehzapfen 26 sitzen Schwinghebel 28 finit den I#,url)elzal>fell 29, die mittels je eines IZoilenlagers 3o auf der Scheibe 8 aufliegen. Zur I:i-zielung des Kraftschlusses zwischen den Zapfen 29 finit Rolleii1agerl1 30 und der Scheibe 8 ist eiii king 31 vorgesehen, der an den fünf Zapfen mittels je einer Feder 32 aufgehängt ist.
  • Zur stufenlosen Ver-inderun- des Ül>ers°tzungsverhältnisses wird die Scliiiecke 9 betätigt und hierdurch die Scheibe 8 exzc@iitrisch zur Antriebswelle i verschoben. Hierdurch rindert sich der Schwingungsausschlag der Schwinghebel 28 tind damit der auf die I'lanetenrä (ler uncl Von diesen auf die Abtriebswelle iilwrtragene Drehimpuls.
  • Ni dem in deri AM). 3 llis 5 gezeigten Ausffihrungsheispiel sind für die gleichen Teile die gleichen 13ezttgszeichcn wie in säen Abb. i und 2 ge- wählt. Wie ersichtlich ist hier die MUMM 0 Imrallel zur flaulnachse des Getriebes in das Ge-Ilä use i r eingeführt. Mittels eines Ritzels 35 grell; sie in die Verzahnung 36 des wiederum zweiteiligen Gehäuses 3° ein, in (let@i wieder zwei Stirnrä (Icr l und 5 zum Antrieb « e> mit der Scheibe 8 verbundenen Gleitstücks 6 und (Ges als Gegengewicht dienenden (Gleitstücks 7 gelagert sind. Zur Betätigung der @tirllr;i<lcr l und =, dienen hier die mit der axial verschichharen Stange 37 verbundenwi Zallnst:tll,gell 38 'lud 3(). Die Zahnstange ist in \chsrichtttt1g mit der SI>indcl 1o gekuppelt. die in dem Gehäuseteil .Il durch das Handrad 42 Verstellt werden kann.
  • I >ie mittlere Achse _1,3 des (;e@trielws ist auf der eitlen Seite fest Gin (Gehäuse t r gelagert und anderUrseits inl zweitciligeil (@ehüuse 3° mittels eine \i':ilzl;tgers al);e:tützt. Auf dieser Achse ist das Smlnenrad 44 aufgekeilt. :Mardern ist auf ihr die (locke 43 und die in zwei Teile unterteilte Lager-22" und 22b fül- die Lagerung der Planeten-Oder 23 drehbar gelagert. 1)1e Beiden Scheinen 22r' und 22b werden durch Abstandstücke 46 und Schratlhell 47, die zwisch;1t den I'lanetenrä deru durchgreifen. miteinander Verbunden. IN Drehzapfen -0 der Schwinghebel sind hier nicht in den I'lalletenrüdern -3 gelagert, sotuleni unmittelbar irr <1e11 I.agcrscllcilieil 22i und 2-r. Dafür sind die I'laiwtenr:üler 23 ihrerseits nicht unmittelbar in den Lagcrsch,#ibcti, sondern auf den Drehzapfen 26° der @cllwingllelicl gelagert. Die Glocke .l5 weist außer der Inrlcrlverzahnung auch noch auf der :\ul@cliscitc eine Verzahtlung 48 auf, in die das auf der :\lltriellswclle -2o" sitzende Ritzel 49 eingreift.
  • Durch die starke Wersetzung zwischen Ani und Gehäuse 3 auf der Eingangsseite und eine entsprechend grolle Übersetzung auf der Ausgangsseite laufen die eigentlichen Getriebeteile mit vcrh;iltllism;il.iig geringer Drehzahl. Dies ist für die Schaltwcrlagetricll, grundsätzlich, also auch für solche, die nicht nach Anspruch i vorliegender 1?rtiii(lting ausgeführt sind, Von größter Bedeutung. Solche Getriebe Mimen nämlich nur liis zu einer A,grenzten Drehzahl (etwa iooo U/min) ohne die ( Gefahr zti starker I?rschütterungen der scliwingen(lcn "heile lletricll(n werden. Durch die ;111) 11;111i1 del- \h1). 3 Iris 5 I>escllriel>ene Anordnung kann dieser Nachteil völlig lleseitigt werden. Außerdem ist, wie ersichtlich, die Urstelleinrichtung für die iireisscllcilic S in diesem Falle einfacher auszubilden. l)ic Ansprüche .l bis 6 haben daher auch selbständige l',c(Ictltllllg.
  • Eiire weitere :\u:fiilirtiiigsiiicigliclikeit Wäre noch dadurch gcgel>en. (1a1.9 die Achse .i3 des Sonnenrads über eine Kupplung gegen (las feste Gehäuse abgestiitzt wird und in gleicher Weise die das Ritzel .I9 tragende \\'clle. Dann kann sowohl diese Welle als auch de Achse 43 wahlweise mit einer Abtriebs-«-elle oder mit dem feststehenden Gehäuse gekuppelt werden. Außer den zwei an und für sich schon erreichbaren Geschwindigkeitsbereichen ließe sich hiermit eine zusätzliche Erweiterung des GeschNvindigkeitsbereichs des Schalttaerksgetriebes erzielen.
  • In Fällen, wo eine Umkefir der Mriebsdrehrichtung erforderlich ist, läßt sich das Getriebe in allen Ausführungsformen leicht mit einer Wendekupldung kombinieren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE,: i. Stufenlos regelbares Schaltwerksgetriebe mit hubveränderlichem Kurven- oder Kurbeltriel), Freilaufschaltwerken, die in Planetenrädern angeordnet sind, und Zahriradühertragung, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (23) tnit ehern feststehenden und einem mit der Abtriebswelle verbundenen Zentralrad (2i, 25 bz-,v. 4.1, .l5) kämmen und in eitler frei umlaufenden Scheibe (22 bZw. und 21) gelagert sind.
  2. 2. Schaltwerksgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder mit ehern feststehenden Außenkranz (25) und mit einem auf der Abtriehswelle befestigten Sonnenrad (2i) oder umgekehrt reit einem feststehenden Sonnenrad (4.I) und einem mit der Antriebswelle Verbundenen Außenkranz (45) kämmen.
  3. 3. Schaltwerksgetriebe nach den Ansprüchen i un(I 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frei umlaufende Lagerscheibe (22) für die Schwinghele! auf (Ier .MUMM gelagert ist. :I. Schaltwerksgetriebe nach den Ansprüchen i bis 3 mit feststellendem Sonnenrad und umlaufendem innenverzahntem Außenkranz, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (20°) lrarallel zur Getriebewelle (l3) liegt und mittels eines Ritzels (49) in -eine zusätzliche Außenverzahnung (48) des umlaufenden Außenkranzes (l5) eingreift. 5. Schaltwerksgetrielw nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem auch die Antriebswelle (i°) parallel zur Getriebewelle (.l3), vorzugsweise in gleicher Flucht wie die Ahtriehswelle (20°), angeordnet ist und mittels eines Ritzels (35) in eine Außenverzahnung (36) des den Verstellmechanismus tragenden (Gehäuses (3°) eingreift. 6. Schaltwerksgetriebe nach Artslwuch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (37) zentral in das Schaltwerksgetriehe eingreift. 7. Schaltwerksgetriebe nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenträger aus zwei zu beiden Seiten der Planeten angeordneten, auf der Getriebewelle gelagerten Scheiben (22° und 22b) besteht. B. Schaltwerksgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (26i') der Schwinghebel unmit;ell>ar in der Lanerscheihe (22a, 22h) gelagert sind. g. Schaltwerksgetriebe nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (23) auf den Drehzapfen (26a) der Schwinghebel gelagert sind. io. Schaltwerksgetriebe nach den Anspriichen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Sonnenrad (2i bzw. 44) als auch der Außenkranz (25 bzw. 45) wechselweise finit dem feststehenden Gehäuse oder mit der Abtriebswelle gekuppelt Urerden kann. ii. Antrieb mit Schaitwerksgetriebe nach den Ansprüchen i bis io, gekennzeichnet durch einen uinsteuerharen Antriebsmotor, beispielsweise einen Elektromotor mit Polwendeschalter.
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