DE847465C - Elektromagnet in Topfform mit einem Ankergegenstueck, welches einen Hohlraum aufweist - Google Patents
Elektromagnet in Topfform mit einem Ankergegenstueck, welches einen Hohlraum aufweistInfo
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- DE847465C DE847465C DEB1671D DEB0001671D DE847465C DE 847465 C DE847465 C DE 847465C DE B1671 D DEB1671 D DE B1671D DE B0001671 D DEB0001671 D DE B0001671D DE 847465 C DE847465 C DE 847465C
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Description
- hlektromagnet in Topfform mit einem Ankergegenstück, welches einen Hohlraum aufweist l ilui clistr()liilli:t@@iiet,' ll:tlteil (leli l)ekaililteli l-,illel-, @lal1 illr(. 11 111)kiaflCharakturls[il< sehr steil bei kleiner e@erdendem 1ltib ainSchst, was für ihre Wi-wenllting in der allgemeinen Mascüilletlilldtistrie tillgütlstig ist.
- Durch dic \im-rndtiii- eitler konnsfürmigcn \nkerll;ichr litt null \ ersucht, die 1 lult@raftcharal:-tcristil; der ( ilcicllstrc»llnlagiiete derart ttniztiforlnell, cl:il.i sie eitle uliiglichst glciclifi'irnlige Zugkraft über clull g:lllrell 11111) aufweist. Us stellte sich jedoch hui \ ersnclic lt heraus, daG liiit f lilfe eitler kc»ltisfi@tliiig@ ii Allsl)illlung clcc Allkurs Glas gewiinschte Ziul sic 11 slic ht erreichen l:il.it.
- Vs sind fenier Konstruktionen ltekanilige@@tirden, die über c,iiic- nicclianischc l'llersctzung, die an <lein Magilet angebaut tt ircl, lliv Ilubkraftcllarakteristil< über l;leitlctii-ven derart übersetzt, (laß sie je nach Wunsch eitre steigende, fallende oder gleichbleibende Charakteristik aufweist. t)iese Magnete haben hellen einem großen liatiaufwand den Nachteil. da13 die l1lersetzting meistens init einem ungünstigen Wirkungsgrad arbeitet, wodurch die lil:tglletisclic 1lubarbeitsleistting ganz i\-eselltlicll Vermindert \\ird.
- I )i(, I,:rflndung kennzeichnet sich deal 13cl:anllten gegenüber dadurch, dal:i der den 1lohlrattnl tiiiigehencle Teil des Ankergegenstücks eitlen in 1Iti11-richtliiig zunehmenden, der gewünschten Anzttgscliara@teristik angel>aßten Ouerscllilitt aufweist und ll;tl.i clic doll 1lohlratlin begrenzende lniienH:iche des (teil I hllw-atiln umgehenden Teils des Atlkel-gegenstücks @@eseiitlicll steiler verl;itift als dic nach all l3en gctteigte Außenfläche dieses Teils des Anl;ergegenstücks.
- furch die Neuerung wird erreicht, (Maß der bauliche Mehraufwand einer Übersetzung in Wegfall kommt, wodurch der Magnet gewichtsmäßig leichter tind in seiner Arbeitsweise betriebssicherer wird.
- Der Elektromagnet gemäß der Erfindung ist ein Topfmagnet mit konischer Ausbildung von Atiker tiiitl Polstirifl:iche,wie dies an sich bereits bekannt ist. hinterhalb des konischen Teils des hohlkonischen :\iikers ist jedoch ein axial liegender Ankervorsprung vorgesehen, der in einen entsprechenden I1ohlratini des Gegenpols einläuft. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß der Luftspalt zwischen den beim 11111) aneinander vorbeigleitenden Flächen des llubratims und des Vorsprungs eine geringere Breite aufweist als der Luftspalt zwischen den übrigen Teilen von Anker und Gegenpol. Dieses Gt(il.fenverhältnis muß zumindest für eineu Teil der Ankerbewegung eingehalten werden, und zwar vorzugsweise bei Beginn der Ankerbewegung.
- In einer bevorzugten Ausführungsforen ist der Ankervorsprung ein innerhalb der Hohlkegelfjäche gleichachsig liegendes zylindrisches Stück, das in Minen entsprechend geformten Hohlrauen des Gegenpols finit nur geringem Spiel einläuft.
- Uin die Hubkraftcharakteristiken den besonderen Erfordernissen des Einzelfalls anpassen zu können, kann der Anker zweiteilig ausgebildet sein, wobei die beiden Teile gegeneinander verstellbar sind, was an sich bereits bekannt ist. Es sitzt dann beispielsweise der konische Teil an einem Hohlzylinder, in den der den Vorsprung bildende andere "Geil 1<iiigs beweglich eingepaßt ist. Eine weitere Angleichung der Hubkraftcharakteristik an spezielle Anwendungszwecke kann man durch die jeweilige Formgehtinri der Kegelfläche und des Vorsprungs erzielen, wie im einzelnen an Hand der Figuren noch dargestellt werden wird, in denen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung schematisch vei anschaulicht sind.
- Fig. i zeigt einen Magnet nach der Erfindung iiii Schnitt; in Fig. 2 bis ,4 sind links verschiedene Bauformen für den Anker und rechts die zugehörigen ITubkraftcharakteristiken dargestellt; Fig. 5 enthält eine entsprechende Darstellung für die bisher bekannte Bauform eines Hohlkonusankers.
- Der -Magnet gemäß Fig. i besteht aus der Erregerspule i. <lein verschiebbaren Anker 2, dein Gegenpol 3, der zusammen mit dem Teil d das Ankergehäuse bildet, und der Zugstange 6. Der Anker 2 besitzt an (lern dein Gegenpol zugewendeten Ende einen hohlkonischen Teil 7, innerhalb dessen ein zylindrischer Vorsprung 8 liegt. Dieser Vorsprung paßt mit geringem Spiel in einen entsprechend geformten Hohlraum 9 des Gegenpols hinein.
- l11 der dargestellten Ausführungsform ist der in den zylindrischen Vorsprung 8 auslaufende innere Teil 3 des Ankers gegenüber dem äußeren, in den hohlkonischen Teil 7 auslaufenden Teil des Ankers mittels eines Gewindes längs verschiebbar eingepaßt. 1)ei- Gegenpol 5 weist eine <lern llolilkot1tts 7 einsprechende Kegelfläche auf.
- Bei der Auslegung des Magnets muß ztiu:iclist <las `@ erli:iltnis zwischen. Konusmagnet@u@i@ra@tc@aral:-t.ristil: und -Magnetcharakteristik des vorzugsweise rvlinderförmigen inneren Vorsprungs durch die I'estlegung der verschiedenen I)urchinesser der "Feile 2 und 3 bestimmt Nverden. Nach dieser Bc-; ! ininiung ist es infolge der vorliegenden Anordnung roch möglich, den linieren Teil 3 des Ankers gegeni.l>er dein äußeren Teil des Ankers zu verschieben, wodurch die beiden liubkraftcharakteristiken gegeneinander verschollen werden können, um somit die gewünschten Ilulikraft<liagr.lmme zu erreichen.
- In den Diagraininen der Uig. 2 his d ist in gestrichelter Form eine zweite Hubkraftcharakteristik (-irrgezeichnet, die dann entsteht, wenn der zvIinder-Uirinige Ankerteil 3 im Zentrum des .Magnets ver-#-c hoben wird, wodurch sich fast alle in der Praxis vorkommenden Bedarfsfälle erfassen lassen. I)@idurch, daß sich der Ankerteil 3 gegenüber dein I:otiusförtnigen Ankerteil 2 stufenlos verstellen l:ißt sind natürlich auch Zwischenergebnisse der llubkraftcharakteristiken zwischen, den Neidete 111 lUig. 2 lies 4 dargestellten Charakteristiken erreichbar.
- Die Fig. 2 stellt die =\ttsl>ildtintg der Aikerfl:ichen für eine Hubkraftcharakteristik des Magnets dar, die in dein Punkt S einen Masinnalwert Besitzt und nachher wieder abfällt, uni am Eide des Buhs noch eine Steigerung der 1laltekraft zu erfahren. Der-@trtige Betriebsbedingungen werden hauptsachlich verlangt bei Betätigung von Ventilen, Klappen und Steuerschiebern, die infolge der Klebekraft (Haftreibung rin Ventilsitz) anfangs finit einem gröf.lei-en Anlaufmoment betätigt werden müssen.
- \\,'ird in einem bestimmten An,#vendungsfall eine geringere Hubhöhe, dafür aber eine größere TTtilikraft verlangt. so wird der innere zvlinderförinige Kernteil 3 derart verstellt, claß der Magnet die gestrichelte Hubkraftcharakteristik durchlauft. Das Maximalmoment des Magnets wird dabei 1111 Punkt 1l7 erreicht.
- Die Hubarbeit des Magnets, die den beiden verschieden gezeichneten Flächen der Hubkraftdiagramine entspricht, ist in beiden Fällen gleichmäßig, was bisher lediglich durch mechanische Clersetzungsmittel bei Gleiclistroniinagneten erreichbar war.
- 1)1e Ausbildung der Ankerstirriflächen entsprechend der l#ig. 3 ergibt eine 1 Iubl;raftcharakteristik, die über den ganzen Bereich eine gleichbleibende Zugkraft ergibt. Diese Art der Ilubkraftcharakteristik des Magnets wird beim Anheben von Gewichten gefordert. Hierfür ist der zylindrische Teil 3 des Ankers in seinen Abmesstingen derart gewählt, daß die llubkraftcharakteristik des konusförtnigen "Neils des Ankers so erg:itizt wird, claß eine gleichbleibende I-lubkraft erreicht wird. 1)1e dargestellte Ankerstellung entspricht (lern -'unkt S in dem dazugehörigen 1-ltilekraftdiagr<tniin. Wird der innere z\liiidei-förniige Teil 3 gegenüber (leni lcrniusföi-tiiigeit Ankerreil verstellt, so kann eine zweite lllllrkraftcharahteristik dies \lagtiets Crreicltt werdletl, (lie der gestrichelten Kurve entspricht. 1)cr .lull dles Magnets ist hierbei kürzer gewdirdlcn die l 1tlldkraft jedoch entsprechend grüßen .'.fier dcttll;icltcitiithalt der Beiden I>iagramme gilt dassellte \\ i(- bei der Ausführung geittiiI3 1' ig. 2.
- In dlcr Vig. d entspricht die Ausltildung der Aukerstiritf@:ic@teit eitler stcigeiidleii 1lubl;raftcharal:teristik, wie sie crfd»-dlcrlich ist, wctiit der Magnet eitle I'edei- zu spannen hat.
- I)ic @largcstellte Stellung dies Ankers entspricht wiedleruiti dd#itl Punkt S ist der» dl<tzttgeliörigeti Tlttl>-kraf tdiagrallllli.
- 1)ttrclt \ erstcllctt dies .\itkerteils 3 ist wiederum citi ltidlicrcs \Iotncnt, jcdldtch ltei geringerem I luliwc#g eri-cichliar. weil er der t@csamtltutiarlieit dies Magnets etnspieihett 11.u11.
- Vi,g. ; zeigt elitefit normalen bekannten Kottusniagnet und die <iazugelti>rige I tul>l;raftcharakteristik, die ist dcr@ecltnih iiteistens seht- wellig vcrweitdlct t@crdlcn kann: es sei denn. der Magnet wird. d#rhchliclt ültcrdlimcttsidiniert, wodurch grolle 1'I:iclteit ild@r 1lllltkraftcharakteristik altgeschnitten wenlett. inid somit dlic eigeistliche llulmrlicit dies \l@tgtiets nicht ausgenutzt werdest kann.
- Zur l:rreicltuttg ganz licsdmdlerer I lul>kr<tftcharahteristikcit kann dlid# Vorm des Vorsprungs auch al>-ge;itt<@crt werden. wie in (1e11 I'ig. 3 und 4 an zwei Ausführungsbeispielen Wschrichen ist. Iss konntten noch zahlreiche andere I"dtrittgel)tttigc#tt für l@eSottdere Anweiuluttgsfülle in frage. Auch können zur Lrzic#lung dlci- jeweils crfordlcrlichen Gesamtcharakteristik auch mehr als zwei "I'eilcliai-al:teristil:eii durch cntsl»-echeitde I'orlngc#bung des Ankers Iwrait@@ezd,@en werdlcn. durch ge#kcniizeicliitet, daß der den Hohlraum inugehcndlc "feil des Ankergegenstücks (5) einen ist lluhrichtung zunehmenden, der gewünschten \itzugscharakteristik atigepaßten Querschnitt aufwcir und! daß die den ldohlrauin (o) 1>egrenzettd@@ 1ltltenfläche des den f1olllrautil t1111-Teils dies Ankergegenstücks (5) wesentlieh steiler verläuft als die nach außen geneigte \lil.lc@tttl;ichc dieses Teils des Ankergegenstücks.
- -. I`el;trotnagnet nach Anspruch t, dadurch @ekcnuzeichnet, daß der ltoli1kdmische Anker- (3) iit_Ierltalli dies konischen Teils (7) einen anaial liege#tt@l_tt, ins wesentlichen zvliti<let-förtitigeti Vorsprung (S) aufweist, der in einen ents@trec@tettd@en 1lohlrauni (o) des \nkergegcitstücl;s ciitlüuft. wohei der Luftspalt zwischen deii ltcim 11111t aneinander vorbcigleitenden l@l;iclteit dies l lohlraums und. des \ orsprungs mindestens während. eines Teils der Ankerltd#wc#guiig, vorzugsweise bei Beginn der ltcweguitg, geringer ist als der Luftspalt zwischrn <1c11 ührigett Teilen von Atiker und Ankergegcnstiicl;.
- 3. laehtronutgnet 1t.ich Anspruch r, dadurch geketmzeichnet, daß der Vorsprung (8) des hohlkottischUtt Ankers (3) finit seitlich nur gcringetn Spiel ist dien entsprechenden 1lohlrautn (9) des \nkei;gegenstücks beim Anzug des :Ankers hitteilipaßt.
- I#aektroinagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeidnwt, (aß der konische Teil 1) des Ankers alt einem Hohlzylinder sitzt, in den der den Vorsprung bildende andere Teil (3) versrhraul>ltar oder sonstwie verstellbar eingepaßt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. I:Icktrd»nagitet in Topffdtrin finit einend \ttkergcgenstück. MM ehteti 1lohlratnn auft\ eist, ist dett dlcr Attker beim t lull einl;'ulft, da-Angezogene Druckschriften: I)cutsclte Patentschriften \Tr. 389930, 601601 uttd 641 1 t3: iisterreichische Patentschrift \r. 69 333.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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