DE1414527B1 - Elektromagnetischer Antrieb mit einem um eine Drehachse schwenkbaren Anker - Google Patents

Elektromagnetischer Antrieb mit einem um eine Drehachse schwenkbaren Anker

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DE1414527B1
DE1414527B1 DE19591414527 DE1414527A DE1414527B1 DE 1414527 B1 DE1414527 B1 DE 1414527B1 DE 19591414527 DE19591414527 DE 19591414527 DE 1414527 A DE1414527 A DE 1414527A DE 1414527 B1 DE1414527 B1 DE 1414527B1
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Sperry Corp
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Sperry Rand Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/14Pivoting armatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Antrieb mit einem um eine Drehachse unter der Wirkung eines Magnetfeldes schwenkbaren Anker, der unter dem Einfluß einer seine Verschwenkung aus der Ruhelage hemmenden und seine Rückführung in die Ruhelage anstrebenden Rückstellkraft steht, und mit in den Anker-Polschuhen und den ihnen gegenüberliegenden Stator-Polschuhen ausgebildeten rechteckförmigen Zähnen, die bei Verschwenkung des Ankers ineinandergreifen.
  • Mit der Erfindung wird das Ziel verfolgt, bei der Verwendung als Stehantrieb das entwickelte elektromagnetische Drehmoment unabhängig von der Auslenkung des Ankers im gesamten Verschwenkbereich praktisch konstant zu halten.
  • Die Auslenkung des Ankers bei einem Antrieb der genannten Art kann mit Hilfe von zwei Arten von Flußwegen bewirkt werden. Einerseits sind Flußwege anwendbar, welche quer zur Schwenkrichtung des Ankers verlaufen und zur Voraussetzung haben, daß sich der Anker bei seiner Schwenkbewegung entlang einem Gegenpol bewegt. Das hierbei entwickelte elektromagnetische Drehmoment hat bei Beginn der Schwenkbewegung des Ankers einen Maximalwert, der in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Ankers stark bis zum Wert Null absinkt. Andererseits kann ein Flußweg für die Entwicklung des Drehmoments Anwendung finden, welcher in der Schwenkrichtung des Ankers verläuft, was zur Voraussetzung hat, daß sich die in die Schwenkrichtung weisende Stirnfläche des Ankerpols der gegenüberliegenden Fläche des Gegenpols nähert. Hierbei ist das am Beginn der Schwenkbewegung des Ankers entwickelte Drehmoment klein und erreicht seinen Maximalwert gegen Ende der Ankerschwenkbewegung. Die von den beiden Arten Flußwegen entwickelten Drehmomente haben somit eine entgegengesetzte Charakteristik. Die abfallende Drehmomentcharakteristik ist entsprechend der deutschen Patentschrift 651921 für die Entwicklung eines elektromagnetischen Antriebes, der z. B. zum Aufziehen von Uhrwerken bestimmt ist, ausgenutzt worden. Obwohl dabei der Ankerpol und der feststehende Gegenpol derart zahnartig profiliert sind, daß sie bei der Auslenkung des Ankers ineinandergreifen, wird kein mit dem Schwenkhub des Ankers zunehmendes Drehmoment erzeugt, weil die Lücken der Statorzähne in der Hubrichtung offen sind oder nur über eine geringe Länge geschlossen werden.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die überlegung zugrunde, daß sich durch gleichzeitige Anwendung von Flußwegen, die quer zur Schwenkrichtung des Ankers verlaufen, und von Flußwegen, die in Richtung der Schwenkbewegung des Ankers verlaufen, ein Ausgleich der erläuterten, gegensinnig verlaufenden Drehmomentcharakteristik erzielen läßt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung als Stehantrieb die gezahnten Anker- und Stator-Polschuhe mit in Schwenkrichtung bodenseitig über ihre ganze Länge eisengeschlossenen Nuten rechteckiger Form versehen sind, daß die Zähne der Anker- und Stator-Polschuhe bereits in der Ruhelage in die zugehörigen Nuten eingreifen und daß die zwischen den Nuten und den Zähnen gebildeten Luftspalte derart bemessen sind, daß die in Schwenkrichtung des Ankers verlaufenden Flußwege, die in den zwischen den Bodenflächen der Nuten und den gegenüberliegenden Stirnflächen der Zähne gebildeten Luftspalten auftreten, die von den Zahnflanken quer zur Schwenkrichtung verlaufenden Flußwege über den ganzen Verschwenkweg so ergänzen, daß das durch die magnetische Zugkraft auf den Anker ausgeübte elektromagnetische Drehmoment unabhängig vom Verschwenkveg praktisch konstant bleibt.
  • Durch die deutsche Patentschrift 847 465 ist es bereits bekannt, bei einem topfförmigen Elektromagneten mit hohlem Ankergegenstück die Charakteristik der Hubkraft durch besondere Gestaltung der zusammenwirkenden Polflächen des Ankers und des Gegenpols zu verändern, insbesondere die Hubkraft über einen großen Teil des Hubes praktisch konstant zu machen. Es ist dabei von einem Elektromagneten ausgegangen, dessen Anker die Form eines konisch erweiterten Topfes und dessen Gegenpol die Form eines konisch verjüngten, an seiner Stirnseite hohlen Zapfens hat. Der Anker ist mit einem von seinem Topfboden vorstehenden Zapfen ausgestattet, welcher bei der Ankerbewegung in den stirnseitigen Hohlraum des Gegenpols eindringt. Für die Auslegung eines solchen Magnets soll das Verhältnis zwischen der Hubkraftcharakteristik des konischen Magnetteils und der Magnetcharakteristik des zentral vorspringenden Zapfens des Ankers von entscheidender Bedeutung sein. Dabei ist zur Erzielung einer angenähert konstanten Hubkraft der zentral vorstehende Zapfen des Ankers an seinem freien Ende konisch verjüngt.
  • Gegenüber der letzterwähnten Anordnung nach der deutschen Patentschrift 847 485 zeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung durch ihre vollständige Unabhängigkeit von Konusflächen aus. Darüber hinaus kann die Anzahl der zusammenwirkenden Zähne des Ankerpols und des Gegenpols bei geringer Raumbeanspruchung beliebig groß sein.
  • Eine zweckmäßige Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß der Anker von einer Erregerspule umgeben ist und daß der Polschuh des Ankers in einem sich über zwei Polschuhe des Stators schließenden magnetischen Feld eines Permanentmagnets angeordnet ist und mit den beiden Stator-Polschuhen in der Ruhelage des Ankers zwei symmetrische Luftspalte bildet.
  • Die Erfindung kann auch dadurch weitergebildet werden, daß der Anker beiderseits der Ankerschwenkwelle von je einer Erregerspule umgeben ist und je einen Anker-Polschuh trägt, daß beide Anker-Polschuhe von jeweils einem sieh über zwei Stator-Polschuhe schließenden magnetischen Feld eines Permanentmagnets gleichsinnig durchsetzt sind und daß jeder Anker-Polschuh mit den beiden zugeordneten Stator-Polschuhen in der Ruhelage des Ankers zwei symmetrische Luftspalte bildet.
  • Die vorgenannten Merkmale sind für sich bei einem polarisierten Relais bereits bekannt (R o t e r s , »Electro Magnetic Devices«, 1941, S. 498 und 499).
  • Die Erfindung soll in Verbindung mit dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel eines Stellantriebes näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 einen elektromagnetischen Stehantrieb in Draufsicht, F i g. 2 eine Seitenansicht des Stellantriebes nach F i g. 1, F i g. 3 eine gegenüber F i g. 2 um 90° versetzte Seitenansicht des Stellantriebes, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2, F i g. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 3, F i g. 6 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 4, F i g. 7 eine schematische Darstellung des Stellantriebes nach F i g. 1 und F i g. 8 eine vergrößerte Teildarstellung der Luftspalte in einem Stellantrieb nach F i g. 1 bis 5.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Stellantrieb enthält ein erstes Paar Polschuhe 10 und 12, die an zwei Permanentmagneten 14 und 16 anliegen. Die Länge der Permanentmagnete 14 und 16 ist so gewählt, daß ein gewünschter Abstand zwischen den Polschuhen 10 und 12 entsteht. Die Polschuhe 10 und 12 bilden einen allgemein mit 18 bezeichneten Luftspalt. Zwei weitere gleichgestaltete Polschuhe 20 und 22 liegen an zwei weiteren Permanentmagneten 24 und 26 an und bilden einen zweiten Luftspalt 27, der dem Luftspalt 18 gleich ist.
  • Die Polschuhe 10 und 12 weisen rechteckige Nuten 28 auf. Jeder rechteckigen Nut 28 im Polschuh 10 liegt eine rechteckige Nut 28 im Polschuh 12 gegenüber. Die Polschuhe 20 und 22 sind in gleicher Weise mit rechteckigen Nuten versehen.
  • Das Gestell des Stellantriebes besteht aus oberen und unteren Platten 30 und 32, die auf den Polschuhen 10, 12, 20 und 22 aufliegen. Die Magnete, die Polschuhe und die oberen und unteren Platten werden durch nichtmagnetische Schrauben 34 zusammengehalten. Um eine genaue Ausrichtung der Polschuhe 10, 12, 20 und 22 zu ermöglichen, sind die Löcher für die Schrauben 34 weiter aufgebohrt, so daß die Polschuhe verschoben und die einander gegenüberliegenden rechteckigen Nuten 28 genau aufeinander ausgerichtet werden können. Wenn die genaue Ausrichtung eingestellt ist, werden die Teile in dieser Stellung fixiert und Paßstifte 36 eingesetzt.
  • Auf einer Welle 40 ist ein Anker 38 angebracht. Der Anker 38 ist mit der Welle 40 mittels Verzahnung 41 drehfest verbunden. Die Welle 40 wird von zwei Stegen 42 gehalten, die zwischen den Platten 30 und 32 liegen und mittels Paßstiften 44 gehalten werden. Die Stege 42 sind mit relativ weiten Löchern 46 ausgestattet, durch welche die Welle 40 greift. Zwei Klammern 48 sind an den äußeren Enden der Welle 40 unverdrehbar angepreßt. Bei der Montage wird der Anker 38 mittels der Welle 40 und den Klammern 48 so eingestellt, daß er richtig innerhalb der Luftspalte 18 und 27 symmetrisch zu den Stator-Polschuhen 10, 12 und 20, 22 liegt. Wenn diese Ausrichtung erfolgt ist, werden durch die Klammern 48 hindurch in die Stege 42 Löcher gebohrt und in diese Löcher Paßstifte 50 eingesetzt, so daß die richtige Lage des Ankers 38 gesichert ist.
  • Der Anker 38 weist eine Anzahl von rechteckigen Zähnen 52 auf, von denen je einer in eine der rechteckigen Nuten 28 eingreift. In der mittleren Lage des Ankers 38 greift jeder der rechteckigen Zähne etwas in eine rechteckige Nut 28 ein.
  • Zwei Ankerwicklungen 54 und 56 umgeben den Anker 38 auf den beiden Seiten der Welle 40. Von der Wicklung 54 geht eine Doppelleitung 58 und von der Wicklung 56 eine Doppelleitung 60 ab. An die Leitungen 58 und 60 gegebene Steuerströme steuern den Stellantrieb.
  • Am Anker 38 ist ein Anschlußglied 62 befestigt, welches die Verbindung mit einer zu betätigenden Einheit ermöglicht.
  • Die den Anker 38 tragende Welle 40 wirkt als Torsionsfeder, d. h., der Anker 38 kann um die Achse der Welle 40 schwenken; dieser Verschwenkung aus der Mittellage wirkt jedoch eine Kraft entgegen, die proportional der Auslenkung ist und die von Torsionskräften in der Welle 40 hervorgerufen wird. Die Welle 40 weist einen Querschnitt auf, der die gewünschte Torsionskraft gegen die Auslenkung des Ankers 38 und gleichzeitig die erwünschte Federkraft in entgegengesetzter Richtung liefert. Ein Querschnitt eines Torsionsfederabschnittes der Welle 40 ist in F i g. 6 wiedergegeben.
  • Die Luftspalte des Stellantriebes werden zwischen den gezahnten Enden des Ankers 38 und den mit rechteckigen Nuten versehenen Polschuhen 10, 12, 20 und 22 gebildet. Es entstehen je vier gleiche Luftspaltabschnitte 64, wobei die beiden mit P ,, bezeichneten Luftspalte sich bei Verschwenkung des Ankers in entgegengesetztem Sinne wie die mit P _ bezeichneten Luftspalte ändern. Die Übereinstimmung der Luftspalte hinsichtlich ihrer geometrischen Gestaltung ist wesentlich. F i g. 8 gibt einen Teil des Luftspaltabschnittes 64 der F i g. 5 vergrößert wieder. Dabei sind die verschiedenen Flußlinien schematisch eingezeichnet. Diese Flußlinien können in drei Gruppen eingeteilt werden. Die erste Gruppe umfaßt die Linien 66, die im wesentlichen in der Schwenkrichtung des Ankers verlaufen. Die zweite Gruppe umfaßt die Linien 68, die rechtwinklig zur Schwenkrichtung des Ankers verlaufen. Die dritte Gruppe umfaßt die Linien, die mit 70 bezeichnet sind.
  • Es ist zu erkennen, daß die mit P+ und die mit P _ bezeichneten Luftspalte aus Abschnitten 72 bestehen, deren Länge sich bei der Schwenkbewegung des Ankers ändert, und aus Abschnitten 74, deren Länge sich bei der Schwenkbewegung des Ankers nicht ändert.
  • Die gleich lang bleibenden Abschnitte 74 der Luftspalte P und P liefern über die Feldlinien 70 und 68 den Hauptanteil der Zugkraft. Die veränderlichen Abschnitte 72 der Luftspalte tragen über die Feldlinien 66 zum Gesamtdrehmoment nur den Kraftanteil bei, der dem Zugkraftabfall in den Abschnitten 74 entgegenwirken kann, der bei größeren Auslenkungen des Ankers auftritt.
  • In der Schemadarstellung in F i g. 7 sind die Magnete 24 und 26 bzw. 14 und 16 dargestellt, die einen magnetischen Fluß hervorrufen, der sich in einen Streufluß 78 und einen Arbeitsfluß 80 aufteilt, der durch die Polschuhe 10, 12, 20, 22 und die Luftspalte P und P führt. Die Spulen 54 und 56 liefern die nötige Feldstärke für einen Steuerfluß im Anker 38, der sich wieder in Streuflüsse 82 und zwei Arbeitsflüsse 84 aufteilt.
  • Wenn die Spulen 56 und 54 gegensinnig geschaltet sind und in ihnen gleiche Ströme fließen, heben sich die von ihnen hervorgerufenen magnetischen Flüsse auf, und der Anker 38 bleibt in seiner mittleren Ruhelage. Wenn die Ströme in den Spulen 54 und 56 ungleich gemacht werden, verursacht der sich einstellende effektive Ankerfluß eine Verschwenkung des Ankers 38 entweder in die P+ -Luftspalte oder in die P--Luftspalte, und zwar gegen die Wirkung der als Torsionsfeder ausgebildeten Welle 40.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetischer Antrieb mit einem um eine Drehachse unter der Wirkung eines Magnetfeldes schwenkbaren Anker, der unter dem Einfluß einer seine Verschwenkung aus der Ruhelage hemmenden und seine Rückführung in die Ruhelage anstrebenden Rückstellkraft steht, und mit in den Anker-Polschuhen und den ihnen gegenüberliegenden Stator-Polschuhen ausgebildeten rechteckförmigen Zähnen, die bei Verschwenkung des Ankers ineinandergreifen, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß bei Verwendung als Stehantrieb die gezahnten Anker- und Stator-Polschuhe (10, 12; 20, 22) mit in Schwenkrichtung bodenseitig über ihre ganze Länge eisengeschlossenen Nuten rechteckiger Form (28) versehen sind, daß die Zähne der Anker= und Stator-Polschuhe (52; 10; 12) bereits in der Ruhelage in die zugehörigen Nuten (28) eingreifen und daß die zwischen den Nuten und den Zähnen gebildeten Luftspalte derart bemessen sind, daß die in Schwenkrichtung des Ankers verlaufenden Flußwege (66), die in den zwischen den Bodenflachen der Nuten und den gegenüberliegenden Stirnflächen der Zähne gebildeten Luftspalten (72) auftreten; die von den Zahnflanken quer zur Schwenkrichtung verlaufenden Flüßwege (68, 70) über den ganzen Verschwenkweg so ergänzen; daß das durch die magnetische Zugkraft auf den Anker ausgeübte elektromagnetische Drehmoment unabhängig vom Verschwenkweg praktisch konstant bleibt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (38) von einer Erregerspule (54; 56) umgeben ist und daß der Polschuh des Ankers in einem sich über zwei Polschuhe (10, 12; 20, 22) des Stators schließenden magnetischen Feld eines Permanentmagnets (14; 16; 24; 26) angeordnet ist und mit den beiden Stator= Polschuhen (10, 12; 20, 22) in der Ruhelage des Ankers zwei symmetrische Luftspalte bildet.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß der Anker beiderseits der Ankerschwenkwelle (40) von je einer Erregerspule (54; 56) umgeben ist und je einen Anker-Polschuh (52) trägt, daß beide Anker-Polschuhe von jeweils einem sich über zwei Stätor-Polschuhe (10, 12; 20; 22) schließenden magnetischen Feld eines Permanentmagnets (14; 16; 24, 26) gleichsinnig durchsetzt sind und daß jeder Anker-Polschuh (52) mit den beiden zugeordneten SStator-Polschuhen (10; 12; 20, 22) in der Ruhelage des Ankers zwei symmetrische Luftspalte bildet.
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EP1936641A1 (de) * 2006-11-10 2008-06-25 Robert Bosch Gmbh Kaskadenförmig angeordneter Magnetaktor

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