DE604601C - Elektromagnet hoher Zugkraft mit zwei von dem Kraftfluss durchsetzten gleichsinnig veraenderlichen Luftspalten und einem von dem Hauptkraftfluss durchsetzten Mittelsteg - Google Patents

Elektromagnet hoher Zugkraft mit zwei von dem Kraftfluss durchsetzten gleichsinnig veraenderlichen Luftspalten und einem von dem Hauptkraftfluss durchsetzten Mittelsteg

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DE604601C
DE604601C DED64604D DED0064604D DE604601C DE 604601 C DE604601 C DE 604601C DE D64604 D DED64604 D DE D64604D DE D0064604 D DED0064604 D DE D0064604D DE 604601 C DE604601 C DE 604601C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1638Armatures not entering the winding
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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnet hoher Zugkraft mit zwei von dem Kraftfluß durchsetzten gleichsinnig veränderlichen Luftspalten und einem von dem Hauptkraftfluß durchsetzten Mittelsteg Es sind Magnete mit zwei oder mehr Arbeitsluftspalten bekanntgeworden, mitwelchenjedoch eine wesentliche Steigerung der Zugkraft nicht erreicht wurde, da der magnetische Widerstand des Eisens und infolgedessen auch der Verbrauch an Eisen-AW zu hoch ist oder die aufgewandten Luft-AW nicht restlos zur Erzeugung einer Nutzzugkraft herangezogen werden können. Bei vorliegender Erfindung wird besonders in denjenigen Fällen, in welchen infolge hoher Eisensättigung auch eine starke Erhöhung der zugeführten Energie keinen nennenswerten Zuwachs an Zugkraft mehr hervorzubringen vermag, eine bedeutende Steigerung der Zugkraft dadurch erzielt, daß durch besondere Maßnahmen die Luft-AW erhöht, die Eiseninduktion herabgesetzt und der Verbrauch an Eisen-AM' ungleich stärker vermindert wird. Die Summe der für einen Magneten für den Kraftlinienweg im magnetischen Material. (in der Folge kurz Eisen benannt) und in der Luft aufzuwendenden Amperewindungen (AW) muß stets gleich den vorhandenen der Spule sein. Man kann ferner die AW des oder der Arbeitsluftspalten als die Erzeuger des Nutzfeldes ansprechen, während die Eisen-AW als unvermeidlicher Verlust zu betrachten sind. Um eine hohe Zugkraft zu erzielen, muß man also die vorhandenen AW so verteilen, daß möglichst viel auf den Arbeitsluftspalt entfallen und möglichst wenig auf den Kraftlinienweg im Eisen. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromagneten hoher Zugkraft mit zwei von dem Kraftfluß durchsetzten gleichsinnig veränderlichen Luftspalten und einem von einem Teil des Kraftflusses durchsetzten Mittelsteg. Erfindungsgemäß ist der Mittelsteg derart bemessen, daß der Hauptkraftfluß über denselben verläuft, und es sind ein im zylindrischen Hohlraum der .pule gelegener Arbeitsluftspalt mit gleich großen und einander parallelen Polflächen, ein an der äußeren Zylinderfläche der Spule befindlicher Arbeitsluftspalt mit einander parallelen Polflächen und zwei vernachlässigbar kleine unveränderliche zylindrische Luftspalte mit großen Übergangsflächen, welche Luftspalte alle von dem Hauptkraftflüß durchsetzt werden, vorgesehen. Vorteilhaft wird der Hub gleich der Spulenlänge gemacht. Bei der Erfindung wird erreicht, daß das Verhältnis des gesamten Kraftlinienweges in den Arbeitsluftspalten zu demjenigen im Eisen größer wird, als bei bekannten Ausführungen möglich ist. Der Verbrauch an Luft-AW wird groß, derjenige für das Eisen dagegen klein, was für die Erlangung einer großen Zugkraft sehr günstig ist. Wie sich rechnerisch nachweisen läßt, wirkt sich dieser Vorteil besonders dadurch aus, daß die Induktion im Eisen sich verringert. Bekanntlich sinkt bei hoher Eisensättigung infolge der Form der Magnetisierungskurve der Verbrauch an AW pro cm ungleich schneller als die Induktion. Im Enderfolg zeigt sich folgendes Bild: Ist z. B. bei einem hochwertigen Kernzugmägneten das Verhältnis von Luft- zu Eisen-AW gleich o,7?, so wird bei einem Magneten vorliegender Art mit gleicher Spule und gleicher Erregung dasselbeVerhältnis gleich 6,1, und der Verbrauch an Eisen-AW geht auf ein Viertel und weniger zurück. Außerdem kann ein vergrößernder Einfluß auf die Zugkraft gewonnen werden dadurch, daß die Fläche der Außenpole gleich einem Vielfachen der inneren Spulenquerschnittsfläche gewählt wird, woraus sich eine Herabsetzung der Luftinduktion und der Luft-AW ergibt. Diese Maßnahme wirkt besonders dann günstig auf die Zugkraft, wenn der Anteil der Eisen AW an den Gesamt-AW gegenüber den Luft-AW gering wird.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung werden bei einem Magneten vorliegender Art der glockenförmige Außenanker und der kolbenförmige Innenanker als getrennte gegenläufig wirkende Teile ausgebildet. Durch die Gegenläufigkeit wird der außen nutzbare Hub doppelt so groß wie der Hub jedes einzelnen Ankers. Es wird dadurch der Vorteil erreicht, daß der Magnet in magnetischer und elektrischer Hinsicht nur für den halben Nutzhub entworfen werden muß. Je nach der Ausbildung der Polflächen und Winkel werden die Zugkräfte der beiden Anker gleich oder verschieden ausfallen.
  • Zwecks Verwendung für Wechselstrom muß wenigstens bei größerer Ausführung der vorliegende Magnet aus Blechen aufgebaut werden. An dem Wesen der Erfindung wird dadurch nichts geändert. Die Abbildungen gelten deshalb für beide Stromarten. Bei Gleichstrom entstehen die Magnetkörper durch Drehung des Längsschnittes um die Längsachse, bei Wechselstrom durch Parallelverschiebung senkrecht zur Schnittebene. An Stelle der Kreisform tritt dann das Rechteck. Da in diesem Fall die mechanische Führung der Anker ohne Anwendung einer in der Längsachse liegenden Stange möglich ist, so kann diese bei Wechselstrom wegfallen.
  • Die Magnete nach der Erfindung besitzen bei hoher Zugkraft ein verhältnismäßig niedriges Gewicht und eine kleine Erregerspule und sind deshalb auch für Ausführung in großem Maßstabe geeignet, insbesondere zum Antriebe von formgebenden Maschinen wie: Pressen, Stanzen, Scheren und Spritzgußmaschinen. Der große Vorteil eines derartigen Antriebes liegt im Fortfall der mehrfachen Zahn- und sonstigen Zwischengetriebe und deren Kraftverluste und darin, daß die Bewegung des formgebenden Stückes beliebig begrenzt werden kann. Außerdem kann z. B. ein Preßformstück längere Zeit unter Druck gehalten werden, wie dies bei Pressen für Kunstharz und Isoliermaterial notwendig ist. In Abb. i ist ein Magnet dargestellt, bei welchem die Bewegungsrichtung von Außen- und Innenkonus die gleiche ist. Die Außenkonusse sind mit b und c, die Innenkonusse mit d und e bezeichnet. Der feststehende Teil A ist aufgebaut aus den Eisenteilen d, f und b. Ferner gehört dazu die unmagnetische Buchse i, welche die Erregerspule a in sich schließt, und an welcher der ringförmige Steg o befestigt ist, welcher die Aufgabe hat, den Hauptkraftfluß möglichst dicht um die Spule herumzuführen. Auch die unmagnetische Führungsstange la ist feststehend gezeichnet. Durch die Mutter g drückt die abgesetzte Stange den Konus d an die Rückwand f an und befestigt dadurch auch die Buchse i an f. Der Anker B besteht zweckmäßig aus einem einzigen, magnetisch leitenden Stück. Es wird dadurch der Vorteil erreicht, daß zu dem punktiert gezeichneten Hauptkraftfluß parallel ein von c über m nach e verlaufender Kraftlinienbogen auftritt. Dadurch wird der Verlust an AW, der durch die beiden, nichts zur Erzeugung der Zugkraft beitragenden unveränderlichen Luftspalten außerhalb und innerhalb des ringförmigen Steges o bedingt ist, ausgeglichen. Zudem können diese Verluste praktisch leicht so niedrig gehalten werden, daß sie weniger als i°/0 der vorhandenen AW ausmachen. Diese Spalten können auch durch unmagnetisches Material (Blechzylinder) ausgefüllt werden. In beiden Abbildungen sind die Eisenquerschnitte des Steges o und die Flächen der unveränderlichen Luftspalten zwischen dem Steg o und dem Anker B so gewählt, daß der größte Teil des Kraftflusses, der die beiden Arbeitsluftspalten durchsetzt, infolge niedrigen magnetischen Widerstandes über den Steg o verläuft und ein kleinerer Teil über den Anker B in Abb. i, über den Anker B, die Röhren P oder q und das feststehende Mittelstück C in Abb. 2. Der Gesamtverlauf des Kraftflusses zeigt sich in Form eines Kettenglieds mit Mittelsteg. Die in den Abbildungen ersichtliche Einbuchtung des Steges o ist deshalb vorgesehen, weil der Eisenquerschnitt, radial nach außen gerechnet, konstant bleiben soll, in der Nähe des Spaltes aber eine Verbreiterung notwendig ist, um eine große Übertrittsfläche (zum Anker) zu erzielen. Die Stange h kann auch im Anker B befestigt werden, so daß sie in A -gleitet. Ferner kann der Hohlkonus an A und der Vollkonus an B angebracht werden, also umgekehrt wie in der Zeichnung dargestellt. Jedoch wird bei der gezeichneten Form der Anker leichter, was mit Rücksicht auf die erforderliche Beschleunigung von Wert ist. Die zur Verminderung der gleitenden Reibung dienende Buchse k bleibt ohne jeden Einfluß auf die Zugkraft.
  • In Abb.2 ist der Magnet mit gegenläufigen Ankern dargestellt. Außer dem feststehenden Teil A mit der Erregerspule und der Buchse i ist noch ein zweiter feststehender Teil c vorhanden, welcher mit dem Steg o, dem Hohlkonus e und den beiden Röhren P und q aus einem Stück besteht. Auf der Röhre P gleitet der glockenförmige Anker B nach links, während in der Röhre q die unmagnetische Stange h unter dem Druck des Innenkonus D sich nach rechts bewegt. Die Konusflächen sind wieder mit b, c, d, e bezeichnet. y und s sind ringförmige Lager,inwelchenderMagnetbeiderseitsruht. Die Stange h ist in den Kolben D eingeschraubt gezeichnet, kann aber auch durch denselben durchgeführt und links davon gelagert werden. Der Kolben D läuft in den unmagnetischen Buchsen i und t und kommt mit dem Eisenkörper A nicht in unmittelbare Berührung. Die beiden schädlichen Luftspalte zwischen D und A einerseits sowie zwischen o und B andererseits können ebenfalls, wie in Abb. i, so bemessen werden, daß ihr Verbrauch an AW praktisch bedeutungslos wird. Außerdem tritt hier auch, wie inAbb. i, ein den Verbrauch an Eisen-AW herabsetzender magnetischer Nebenschluß von c über m nach e auf. Nach der Zeichnung wird die Zugkraft der beiden gegenläufigen Anker an dem rechten Ende des Magneten abgegeben. Die Zugkraft des Kolbens D kann man jedoch auch am linken Ende sich auswirken lassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnet hoher Zugkraft mit zwei von dem Kraftfluß durchsetzten gleichsinnig veränderlichen Luftspalten und einem von einem Teil des Kraftflusses durchsetzten Mittelsteg, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung des Mittelstegs (o), daß der Hauptkraftfluß über denselben verläuft sowie durch einen im zylindrischen Hohlraum der Spule gelegenen Arbeitsluftspalt mit gleich großen und einander parallelen Polflächen, einen an der äußeren Zylinderfläche der Spule befindlichen Arbeitsluftspalt mit einander parallelen Polflächen und zwei vernachlässigbar kleine, unveränderliche, zylindrische Luftspalte mit großen Übergangsflächen, welche Luftspalte alle von dem Hauptkraftfluß durchsetzt werden.
  2. 2. Elektromagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zu der Spule unbewegliche magnetische Kernteil lediglich mit einem kegelförmigen Teil in das Innere der Spule ragt.
  3. 3. Elektromagnet nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenpole eine größere Luftübertrittsfläche besitzen als die Innenpole.
  4. 4. Elektromagnet nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftübertrittsfläche der Außenpole ein Vielfaches der Kreisfläche beträgt, welche durch einen Schnitt durch den inneren Raum der Spule senkrecht zur Spulenachse entsteht.
  5. 5. Elektromagnet nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden relativ zur Spule beweglichen Pole zu einem einzigen Anker vereinigt sind.
  6. 6. Elektromagnet nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Außenanker (B, Abb.2) und der kolbenförmige Innenanker (D) getrennte, gegenläufig wirkende Teile sind.
  7. 7. Elektromagnet nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe des Magneten gleich seiner Spulenlänge" ist. B. Elektromagnet nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch leitenden Teile aus Blechen aufgebaut sind. g. Elektromagnet nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch seine Verwendung zum Antrieb von formgebenden Maschinen.
DED64604D 1932-11-04 1932-11-04 Elektromagnet hoher Zugkraft mit zwei von dem Kraftfluss durchsetzten gleichsinnig veraenderlichen Luftspalten und einem von dem Hauptkraftfluss durchsetzten Mittelsteg Expired DE604601C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2530180A (en) * 1945-11-13 1950-11-14 Eaton Mfg Co Magnetic clutch
DE847465C (de) * 1940-12-05 1952-08-25 Wilhelm Binder Fa Elektromagnet in Topfform mit einem Ankergegenstueck, welches einen Hohlraum aufweist
EP0024909A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-11 Ledex, Inc. Solenoide
US5010312A (en) * 1990-04-10 1991-04-23 Rostra Engineered Components Solenoid actuators
WO1994000859A1 (de) * 1992-06-26 1994-01-06 Avs-Ing. J. C. Römer Gmbh Elektromagnetische betätigungseinrichtung

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