DE847251C - Geraet zur Herstellung von photographischen Kontaktkopien - Google Patents

Geraet zur Herstellung von photographischen Kontaktkopien

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DE847251C
DE847251C DEC1820A DEC0001820A DE847251C DE 847251 C DE847251 C DE 847251C DE C1820 A DEC1820 A DE C1820A DE C0001820 A DEC0001820 A DE C0001820A DE 847251 C DE847251 C DE 847251C
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DE
Germany
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frame
copy
blanket
ceiling
working position
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Expired
Application number
DEC1820A
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English (en)
Inventor
Lodewijk Evert Van Der Grinten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grinten Chem L V D
Chemische Fabriek L Van der Grinten NV
Original Assignee
Grinten Chem L V D
Chemische Fabriek L Van der Grinten NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Grinten Chem L V D, Chemische Fabriek L Van der Grinten NV filed Critical Grinten Chem L V D
Application granted granted Critical
Publication of DE847251C publication Critical patent/DE847251C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/22Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by stretching over a curved surface

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Gerät zur Herstellung von photographischen Kontaktkopien
    1)ic l:rlill@lung bezieht sich auf ein IMich-
    tungsgerät zur Verstellung von photographischen
    Kontaktkopien mit einem Rahmen aus licht-
    durchEissigetn Material, der in einer Richtung
    lillcar -elu>gen ist und alt seiner konvexen Seite
    eitle biegsame l@olierdecke zum Anlegen und :\n-
    drücken des auf der lecke unter ',-;lmnuung zu be-
    lichtendem Materials besitzt. 1)ie Kopierdecke
    erstreckt sich tangelltial -Zum Rahmen in die kttlte-
    lage. d. h. Bcreit;chaftslage, und folgt die Ober-
    fläche des Rahmens in der Arbeitslage. Reliclitungs-
    ge räte dieser Art sind bekannt.
    1?ine einfache Form eines solchen Geräts findet
    man im sogenanuten Druckfenstern oder Druck-
    rahmen. In cliescln Fall muß die Kopierdecke licht
    durcllUissig :ein. I>ie Behandlung solcher Aplarate
    aber ist nicht einfach und sie arbeiten nicht fehler-
    frei.
    Ein vollständigeres Kontaktkopiergerät mit Be-
    lichtung von der konkaven Seite des Rahmens her ist
    ehmlfalls Iwkannt. [in letzteren Fall ist der Rahmen
    um eine Zentralachse drehbar und die Kopierdeck;
    wird durch diese Drehung auf- und abgewickelt.
    Alle diese lwkanuten Ausführungsformen solcher
    Geräte hallen den Nachteil, daß das zu kopierende
    Original nach Auflage auf die Kopierdecke zu-
    mmmeti mit dein Kopiermaterial aus der Ruhe-
    oder l)ereitschaftsstellung des Geräts mit der
    Kopierdecke in 13evvegung gesetzt werden inuß.
    Dies hat Schwierigkeiten zur Folge. im besonderen.
    wenn das Original oder das Kol» ennaterial einen
    "heil einer größeren Einheit lildet, wie z. 11 eine
    Buchseite, so daß diese größere ,Einheit geeignet geschützt dem ganzen Arbeitsvorgang unterworfen werden muß. Während der Bewegung verschwindet das Original schrittweise außer Sicht. Man kann daher nicht sehen, ob sich das Kopiermaterial während er Bewegung verschiebt oder verknittert, so daß ein solches Verschieben oder Verknittern nicht kontrolliert werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich nun auf ein Gerät, bei dem die Bewegung des Kopiermaterials auf ein Minimum vermindert und in der Längsrichtung sogar ausgeschaltet wird.
  • Nach der Erfindung ist nun deshalb der Rahmen hin und her rollend im .Gerät angeordnet; zwischen dein linear gekrümmten Belichtungsrahmen aus lichtdurchlässigem Material, der von der konkaven Seite her belichtet wird, und der Kopierdecke, die dicht auf der konvexen Seite des Rahmens, der Rahmenform folgend, aufliegt, kann also ein lichtempfindliches Blatt und das zu kopierende Original erfaßt werden. In der Ruhelage sind der Rahmen und die Kopierdecke getrennt und liegt die Kopier-(lecke tangential zum Rahmen. In der Arbeitslage folgt die Kopierdecke dem Umfang des Rahmens. Weiter sind Mittel vorgesehen zum Halten der Kopierdecke unter .einer Spannung, die senkrecht zur Erzeugerlinie des Rahmens wirkt.
  • Vorzugsweise ist ein Ende der Kopierdecke mit dem Rahmen verbunden, und zwar einer erzeugenden Linie des Rahmens entlang. Das andere Ende bildet eine Endkante, die dünn, flach und parallel zu der erzeugenden Linie des Rahmens ist. Vorzugsweise ist diese Endkante im Gerät an einem festen Punkt befestigt. Das Rollen des Rahmens selbst im Gerät hat jedoch auch einige Nachteile. Ein richtiges Rollen des Rahmens macht es notwendig, daß alle Erzeugerlinien auf der Oberfläche des Rahmens absolut gerade sind, was mit Glas erreicht werden kann. Ist im Glas eine Unebenheit, so wird der Rahmen während des Roll.ens wackeln und die Kopierdecke wird schief gezogen, zumindest aber wird der Kontakt nicht einwandfrei sein. `Fenn der Rahmen auf einer festen Fläche läuft und die Kopierdecke befindet sich zwischen beiden, so tritt der Nachteil ein, daß die Rollbewegung des Rahmens eine :Beschädigung oder Verschleiß der Kopierdecke zur Folge haben kann, während auch andererseits der Rahmen angekratzt wird, wenn scharfe Staubteilchen zwischen dem Rahmen und der Decke vorhanden sind.
  • Die Erfindung versucht auch diese Unannehmlichkeiten zu beseitigen. Zu diesem Zweck kann der Rahmen rollend bei.dseits der Kopierdecke im Gerät hin und her bewegbar sein. Zu diesem Zweck sind der Erfindung gemäß an dem Gerät auf beiden Seiten der Kopierdecke Rollgleise oder Schienen angeordnet, auf welche .die beiden Rahmenkanten rollen, oder der Rahmen kann auf beiden Seiten der Kopierdecke Rolleisten oder Spurkränze haben, mit denen der Rahmen auf einer Oberfläche abrollen kann.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise erläutert. Fig. i und 2 zeigen ein Gerät zur Herstellung von Kopien auf einem Tisch iri Ruhe- und Arbeitslage; Fig. 3 und ,4 zeigen ein ähnliches einfaches Gerät zum Kopieren von Buchseiten; Fig. 5 und 6 zeigen wieder in Ruhe- und Arbeitslage ein Gerät mit einer festen Lichtquelle und zum Abschirmen des Lichts in der Ruhelage; Fig.7 und 8 zeigen in Ruhe- und Arbeitslage ein Gerät mit einem zylindrischen Rahmen, der hin und her rollen kann; Fig. 9 und io zeigen in htilrc- und :1i-beitslage ein Gerät, bei dein eine Lichtquelle sich zusammen mit dem Rahmen bewegt und in der Ruhestellung abgeschirmt ist; Fig. ii bis 18 zeigen weitere Ausführungsformen nach der Erfindung rnit Rollvorrichtungen auf beiden Seiten der anliegenden Kopierdecke; Fig. ii und 12 zeigen eine Ausführungsforrn der Erfindung in Ruhe- und :1rheitslage in Seitenansicht; Fig. 13 ist eine Arisiclit der FM;. 11 Von rechts; Fig.14 ist eine Ansicht der Fig. 13 mit einer etwas anderen Ausführungsform des Geräts; Fig. 15 und 16 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Ruhe- und :Arbeitslage, l>ei der eine stützende Platte 1'erwendung findet, und die gleichzeitig darstellen, wie Buchseiten mit diesem Gerät gut kopiert Nverden können; Fig. 17 und 18 zeigen eine andere Ausführungsform des Geräts gemäß der Erfindung; In den Fig. i und 2 besteht das Gerät aus einer Leuchte i, einem IZeflektorgeliäuse 2, einem gebogenen Rahmen 3, einer anliegenden Kopierdecke 4, einem Tisch 5, auf welchem das freie Ende der Kopierdecke bei 15 befestigt ist, während das andere Ende bei 7 an dem Rahmen oder an dem Belichtungsgehäuse angebracht ist. Zwei biegsame elastische, straffe Spannbänder S sind an beiden Seiten der Kopierdecke angeordnet und an dem Rahmen oder an dem Gehäuse bei 27 befestigt und laufen an der Außenseite des gebogenen Rahmens 3 oder des entsprechenden Teils des BelichtungsgehäuSes 2 nach der Rückseite des Tisches 5, wo sie bei 28 befestigt sind. Diese biegsamen, elastischen, straffen Spannglieder 8 kreuzen die Kopierdecke 4 und laufen auf den gebogenen Rahmen 3 in entgegengesetzter Richtung zu diesem auf oder von ihm ab. Diese Einrichtung hält die Kopierdecke 4 unter dauernder Spannung einerseits Tiber den Tisch 5 und andererseits über das Rahmensystem. Das Gerät wird nach allen Figuren von links betätigt.
  • Die Einrichtung zur Begrenzung der Endlage der Rolleinrichtung des Rahmens besteht aus der Schwinge 16, die am Tisch 5 bei 17 angelenkt ist und einen Schlitz hat, in denn der auf dem Gehäuse sitzende Stift 18 in seiner freien Bewegung begrenzt ist. Das Gewicht i9 veranschaulicht diagrammatisch, daß das Gewichtszentrum des Rahmens mit allen seinen mit ihm verbundenen Teilen so verlegt ist, daß es nur in der Bereitschaftsstellung iiacli Fig. t oder in dcr:\rl>eitsstellung nach Fig. 2 stabil ist, wahrend es in den zwisclieniliegenden Stelltiiineil labil ist.
  • In der lZulie, d.li. Bereitschaftsstellung nach Fig. i, kann das für den Kontaktdruck vorgesehene Material auf (lei- Kopierdecke 4 aufgelegt werden, und wenn der kahnien und das Helichtungsgeh<iuse mit clcr I landlialm o aus der Lage der Fig. i in die der Fig. 2 geführt und in dicser letzteren Stellung geli,tlteii wird. (laiiii sind alle Bedingungen für den l@otit,il<t(lrtick erfüllt.
  • :\us (ler bisherigen 13esclii-cil)uiig gellt klar hervor, dtil.i das Ger:it nach der Erfindung sehr einfach gebaut und sehr lciclit zu betätigen ist. Ini einer besonders zufriedenstellenden Ausführungsform bildet Glas freie linde der Kopierdecke eine Endkante, die durch Spannglieder ergriffen wird. Diese l?ndkantc liegt parallel zti der erzeugenden Linie des kaliinens und ist flach und dünn oder zumindest \vird sie nach dein l# - ii(le zu dünner; sie steht frei vor. unl)eliin(len-t durch die auf die Kante einwirkenden Ein Ein solches Gerat ist in Fig.3 (largcstellt.
  • 3 bestellt das Gerät aus einer Leuchte i, In F i-.
  • einem @eflektorgehüuse 2, einem gebogenen Rah-"'ei' 3, einer Kopierdecke I und einem Tisch 5. Die Kopierdecke ist an dein 1Zalinien oder an dem Geliäuse Teei ; befestigt. Eine Platte io liegt unter der Kopierdecke 4 und ist an einem Ende an die Endk<tnt(2li der Kopierdecke angeschlossen. Die biegsamen, aller nicht elastischen Spannbänder 8 auf beiden Seiten der Kopierdecke sind bei 27 an dein Rahmen oller am Geliä use befestigt und laufen ;in die :\tißenseite des gebogenen Rahmens 3 oder des entsprechenden Teils des Gehäuses 2 nach der Kante der Platte io, die zu der Plattenkante entgegengesetzt liegt, welche finit der Endkante 6 verbunden ist. l)ic Bänder fassen diese Kante beim Überlaufen der beiden Rollen 3o auf den Stützen 29 und sind finit (leg Federn 3 r verbunden, die an den Stiftzen 32 verankert sind. Die Spannbänder 8 kreuzen so die Kopierdecke 4 und laufen auf den gebogenen Ralilnell 3 11) entgegengesetzter Richtung wie die Kopierdecke selbst auf oder von ihm ab. Die Kol» erdecke T ist auf diese Weise über die Platte to einerseits und über (las Rahmensystem an(lerer scits in analogem Weise wie bei den Fig. i und 2 unter Spannung gehalten. Das Belichtungsgehäuse hat ein(: Handhabe 9, während die Platte To durch die Stützen i r getragen und mit dem Tisch 5 verbunden ist. Die Stiftzen lassen die Unterseite der Platte To ini wesentlichen frei. Nahe dem Festpunkt 6 bilden die ltol)lerclecke und die Platte io eine flache, (Iiiniie Kante.
  • I)ie Feder 3 1 zieht Tiber die um die Rollen 30 laufenden Bänder 8 die Kante 27 in Fig. 3 nach rechts und etwas nach unten. Die so ausgeübte Kraft ist ini wesentlichen also nach rechts gerichtet und wird über den gebogenen Rahmen auf die Kante 7 übertragen, wo sie (Feg. 3) in horizontaler Richtung nach rechts wirkt. An der Kante j wird diese Kraft auf die anliegende Kopierdecke .T übertragen finit der Folge, daß sie ebenfalls nach rechts gezogen wird, was bedeutet, daß in der Kopierdecke eine Spannung vorhanden ist, die die Kante 6 ebenfalls nach rechts zieht. An diesen Punkt 6 aber greift die Platte io an der Kopierdecke .T an und verhindert so diese Kante, daß sie nach rechts bewegt wird. Die Platte To hat deshalb eine entgegengesetzte Kraft nach links auszuüben.
  • Das Gerät nach Fig.3 ist zur Herstellung von Kopien, z. B. Reflexkopien, von Buchseiten geeignet. Die Art und Weise, wie das Gerät für diesen Zweck benutzt wird, geht aus Fig.3 hervor. Dort ist die zu kopierende Seite 12 des Buches auf die Kopierdecke ,T aufgelegt, während das lichtempfindliche Blatt 13, auf dem die Reflexkopie dieser Seite Hergestellt werden soll, Fiber die Seite 12 gelegt wird. Das Gerät wird aus der Ruhelage in die Arbeitslage in gleicher Weise verschoben, wie dies bei den Fig. i und 2 beschrieben wurde, wobei dann die Arbeitslage der Fig. d erreicht wird. Die letztere Figur zeigt weiterhin, daß die Kopierlecke T und der gebogene Ralinien 3 relativ so miteinander verbunden sind, daß in der Arbeitslage, in der die Kopierdecke an dem Rahmen anliegt, eine freie Kante 14 des Rahmens auf einer erzeugenden Linie des Rahmens entlang läuft und finit der Endkante 6 der Kopierdecke gleich liegt, d. h. sie deckt sich finit der Endkante 6 so genau als möglich, wenn die Arbeitslage erreicht ist. Wie in dein in Fig.4 diagraniniatisch dargestellten Buch ersichtlich, hat diese Anordnung besondere Vorteile, wenn inan die Seite bis ganz in die Buchfalte hinein abdrücken will.
  • In Fig.:T wird die Seite 12 und das lichtempfindliche Blatt 13 unsichtbar, da die Kopierdecke d an den gebogenen Rahmen 3 angepreßt wird.
  • Im Gerät nach den Fig. i bis ¢ bewegt sich die Leuchte mit dem Rahmen zusammen während der Überleitung von der Ruhe in die Arbeitsstellung und unigekehrt.
  • Fig. 5 und 6 erläutern diagrammatisch, daß dies allerdings nicht unbedingt nötig ist und daß die Leuchte beispielsweise auch ortsfest sein kann. Unter besonderen Umständen ist dies vorteilhaft, da die Anordnung eines einfachen Schirens 26 am Rahmen jede unerwünschte Belichtung von der Leuchte her durch den gebogenen Rahmen nach der Kopierdecke hin in der Ruhelage verhindert, und da bei stoßempfindlichen Lampen es vorteilhaft ist, wenn sie nicht bewegt werden.
  • Die steife Platte To nach Fig. 3 bis 6, die im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des frei vorstehenden Endes der Kopierdecke liegt, aber auch eine kleine Krümmung, z. B. mit nach oben konvex gekrümmter Seite, haben kann, vorausgesetzt, daß ihre erzeugenden Linien parallel zu denen des gebogenen Rahmens liegen, wobei eine ihrer Kauten in die flache und dünne Endkante der Kopierdecke ausläuft, bildet eine besonders wirksame Spanneinrichtung für eine flache, dünne und freie I?edkarite.
  • Im Gerät nach der Erfindung wird der für einen guten Kontakt erforderliche Druck in einer an sich bekannten Weise durch die Spannung der Kopierdecke in Zusammenhang mit der konvexen Rahmenseite erzeugt.
  • Bei gegebener Spannung wächst dieser Kopierdruck, wenn die Krümmung des Rahmens wächst, finit anderen Worten, der kadius sich verkleinert. In Fig. 7, 8 ist ein Gerät gezeigt in Ruhe- und Arbeitslage, bei dem der gebogene Rahmen aus einem ganzen Hohlzylinder finit kleinem Radius besteht. Dieses Gerät arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie das nach deal F ig. i und 2. I>ie Spanneinrichtung in diesen beiden Figuren ist folgende: Die Kopierdecke d ist bei 7 durch die beiden biegsamen und elastischen Spannbänder 8 cer@äilgert. Diese Bänder liegen auf beiden Seiten lieben der Kopierdecke .I und umschlingen den gebogenen Rahmen zusammen mit dieser Decke, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, wobei die Decke zwischen den zwei Spanngliedern durchläuft. Die elastischen llän(ler 8 sind am Tisch 5 bei 28 befestigt.
  • Wird das Gerät erfinduiigsgeiiiäß finit einer Leuchte verbunden, die an der konkaven Seite des gebogenen Rahmens derart befestigt ist, daß sie sich mit dem Rahmen bewegt, so können die einzelnen Einrichtungen des Geräts erfindungsgemäß einfach so abgeändert werden, wie in Fig. 9 und io, um (las Licht von der Bereitschaftsstellung abzuschirmen.
  • Die Leuchte i ist teilweise durch einen Schirm 21 umgeben, der gleichzeitig als Reflektor wirken kann. Er ist in dem Gehäuse 20 drehbar, während bei dieser Drehung die Leuchte i im -,Mittelpunkt verbleibt. Der Schirm 21 hat einen Hebel 22, der an der Außenseite des Gehäuses in einem Gelenk 23 mit der Stange 24 verbunden ist. Die Stange 24 schwingt um einen festen Punkt 25 am Tisch 5. In der Arbeitslage (Fig. io) ist die Öffnung des Schirms 21 direkt auf den gebogenen Rahmen gerichtet. Bei der Bewegung von der Arbeitslage in die Ruhelage (Fig. 9) nimmt die Stange 24 den Schirm 21 im wesentlichen in die gleiche Richtung über den Hebel 22 mit oder zum mindesten wird dieselbe Richtung im wesentlichen wieder eingenommen, wenn die Ruhelage vollkommen erreicht ist. In der Ruhelage können die Lichtstrahlen den Rahinen 3 nicht erreichen. Wird die Bewegung eine hingekehrte, so kehrt der Schirm 21 in die Lage der Fig. io zurück und seine Öffnung ist wieder gegen den Rahmen 3 gerichtet.
  • In den Fig. 11, 12 und 13 besteht (ras Gerät aus einem zylindrischen Rahmen i i, in (Messen Zentrum eine röhrenförmige Lampe 12 (gewöhnlich eine Hochdruckquecksilberdampflampe) angebracht ist, die in den finit dein Rahmen i t verbundenen Speichen 13 gehalten ist.
  • Der Rahmen i i ist mit einem Spurkranz 14 versehen, der auf festen Schienen i5 ruht, die ihrerseits einen "heil des Gerätegestelles bilden. Diese Schienen i5 sind mit Querträgern 16 (Fig. 13) und durch Bolzen 17 miteinander verbunden, so daß ein starres System gebildet wird. Es ist aus den Zeich-»ungen ersichtlich, daß die Spurkränze 14 auf den Schienen 15 aus der Lage der Fig. i i in die der I# ig. 12 rollen können. Ein Ende der K@@l@icrdccl<e io@ ist an der Kante i 8 des Rahmens i t und das aridere Ende ist mit einer durch einen Sauin der Kopierdecke i9 laufenden Stange 20 befestigt, die in (ICii Stützen 21 liegt. Auf diese Weise @cii-d die: Kopierdecke 19 beint Ausrollen des Rahmens aus der Lage der Fig. 1 i in die der Fig. 12 auf den kahinen aufgewickelt, wie in gestrichelter Linie in Fig. 12 dargestellt ist. Gleichzeitig wird (las zu kol)ieren(le Original 22 und (las Kopiermaterial 23 darunter zwischen den Rahinen und die Kopierdecke 19 gepreßt. Die Lainpe 12 wird über die Schnur 2.I eingeschaltet und sie beginnt zu leuchten, \N -orauf der gewünschte Kopiervorgang eintritt.
  • Die Kopierdecke i(g bleibt gespannt, da auf beiden Seiten (Fig. 13) zwei Bänder 30 Vorgesehen sind, die in umgekehrter kichttnig auf den Rahmen i i aufgewickelt wurden tiiid die den Rahmen tangential dort v erlasseil, wo die Kopierdecke i9 tangential auf den Rahmen l'iuft. hie Bänder 30 werden durch an der festen Spitze 32 befestigte 1#edern 31 gespannt. Die anderen Enden der Bänder 30 sind bei 33 an (las l@aliniensystein befestigt.
  • Das Gerät nach Fi;,'. 1 4 unterscheidet sich von dem der Fig. 11, 12 und 13 nur darin, daß der Rahmen keine Rolleisten hat, sondern statt dessen die Rahmenenden unmittelbar auf den Schienen i 5 rollen. Der gesamte innere "feil des Rahmens ii aber ist frei von irgendeiner Berührung mit einer Tragfläche, und wenn der Rahmen etwa beschädigt oder verkratzt -,verden sollte, so kann dies nur an den Rahmenkanten geschehen, also im Rahmenteil; der nicht zu dem Kopiervorgang benutzt wird. In dieser Ausführungsform des Geräts sind die Schienen 15 vorzugsweise finit Gulnmi od. dgl. 25 abt@Jedeckt. J Fig. 15 und 16 zeigen ein Gerät, in dein (las freie Ende der Kopierdecke i9 ])ei 2d mit einer Platte 26 verbunden ist, die frei auf den Stützen 27 aufliegt und durch einen Arischlal= 27' gegen seitliche Verschiebung nach links (Fig. 5 und 6) gesichert ist. her gebogene Rahmen ii hat auf beiden Seiten der Kopierflecke i9 Spurkränze 14, die auf den an den beiden Seiten i9 liegenden Schienen i5 laufen. Fig. 15 zeigt die Ruhelage des Geräts. Die Endkante 24 der Decke i9 an der Platte 26 ist flach und (lünn, so daß eine Seite 35 des Buches 36 auf die Decke i9 gelegt werden kaiiii, während der Rest des Buches 36 unter und neben der Kante 24 verbleibt. Das Buch 36 liegt auf einer festen, aber verstellbaren Stütze 37. Da (las Ende der Platte 26 leicht nach al)w:ii-ts geneigt ist, kann die Endkante 24 genau in die Falte oller in den Buchrücken eingeSchollen werden Tiber die leicht gewölbten Buchseiten. Ist das Buch auf (ler Stütze 37 in dein Gerät eingelegt, so kann clie Platte 26 niit der Decke i 9 leicht angehoben werden, so daß die Kante 24 in die Falte des Buches eingelr"t werden kann. Die Platte 26 braucht danil nicht auf den beiden Stützen 27 zu ruhen.
  • Wird der Zylinder t i nach rechts auf den Schienen 15 finit seinen Spurkr:inzen iq gerollt, dann erreicht (las Gerät die Lage nach F ig. i6, d. h. die
    .\1-beitslage. 1)1e Senken 28 der Schienen 15 haben
    dann ein Senken des gebogenen Rahmens t t so weit
    zur Folge beim Einstellen der Arbeitslage, daß die
    I?itdkante 2.1 die freie Kante berührt, und so die
    Buchseite bis in die Falten hinein kopiert werden
    kamt. Per Glaszylinder senkt sich sozusagen, wenn
    er den liiil:eti Teil des Buches überschritten hat, von
    oben in die Falte hinein. Tatsächlich liegt die
    Lndl<antr 24 dei Decke 1y und der Platte 26 unter
    (per allgemeinen I@.betie der Kopierdecke i9 und der
    Platte 2(i. Diese allgemeine 1:1>ene auf dem linken
    Teil der Decke 19 und (per Platte 26 kann als geo-
    inetrischer ()i-t für die Linie bezeichnet werden, wo
    sich kalinien i i u11(1 Decke iy treffen, d. 1i. an-
    nähernd die I'betle. die (ItlrCli die tiefstliegende er-
    zeugCnde 1_1111c des Zvliil(ler-s i i bestimmt wird.
    Das Gerat arbeitet weich. tind \vetin überhaupt,
    ist nur feriiigr _\1)iititzitiig de> kaltniens i i und der
    Decke iy \-orlianden. (lie aber sicher vorhanden
    @@üre. tvetiti der kahinen über die Kopierdecke die
    Platte iow<ibreitd der Rollbewegung berührt. Die-
    ses Gerat hat Nveiterliiti Spannbänder 3o finit den
    Feder1131 wie in den vorhergelieii(leti Figuren.
    Fi-. 17 und 18 zeigen ein Gerät ebenfalls in
    Ruhe- tin(1 .\rl>eitslage, (las sich von (lein nach
    f@ 1g. i 5 und i h dadurch unterscheidet, daß die
    Schierten keine gesenkten Teile (28) besitzen, wobei
    aber die gleiche Wirkung durch eistest exzentrischen
    Spurkranz 1-1 am Rahmen erreicht wird. Die Ex-
    zentrizität wird dabei so gewählt, (1a13 der Radius
    des Spurkranzes von der lZahnienachse aus zu dein
    Berülii-uiigsl)uiiht (per Stützen in der Arbeitslage
    ,#,eniesseii allin:ihlich abnimmt. Dies hat die NVir-
    kun-, dal3 einerseits der Rahmen und die Decke
    die Platt( 2(> während (per Rollbewegung nicht be-
    rühren, während andererseits in der Arbeitslage
    nach Fi-. i8 die freie Rahmenkante auf die End-
    kante 24 der Decke iy an der Platte 26 zu liegen
    kommt. Auf diese Weise senkt ;ich der Rahmen
    auf die 1#:ti(11<ante 2:1 wieder ab. Mit diesem Gerät
    ist es ebenfalls mfiglich, Buchseiten zu kopieren.
    1? s ist ersichtlich, (1a13 Anschläge vorgesehen wer-
    den müssen, uni die l1)alinienliewegung zu begren-
    zen, so daß der Rahmen nur zwischen der Ruhe-
    und der Arbeitslage sich beNve-en kann.
    Die 1_euchte 1 2 sollte mit Schirmen ausgestattet
    sein, tini die Strahlung des Lichts außerhalb des
    Ger:its zti vui-liin(lerti. Diese @chirtne können gleich-
    zeitig als Reflektoren dienen. Sie können derart
    beweglich sein, (laß ihre Lage sich gleichzeitig mit
    (per I@ewe-ung des IZFilinien@ ändert, so daß das
    I.ic ht geti;iti auf (peil 1zaIinic#ii -(-richtet ist.

Claims (3)

  1. PATEN TA _N5t#tti'C11F:: 1. 13elichtutigsgerüt zur lferstellung von ph(it(igraphischen Kontaktkopien mit einem liclitdui-cliliissigen, in einer Richtung gebogenen kallineii, auf dessen konvexer Seite eine biegsame Kopierdecke anliegt, mit der unter Spaniittng das zu belichtende Material am Rahmen angelegt @vird, wol>(#i die Kopierdecke in der Ruhela-e tan-ential zuni Rahmen verHitift und in der Arbeitslage die Rahmenoberfläche folgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) hin und her rollend im Gerät angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierdecke (4) in einer linearen Erzeugenden des Rahmens mit diesem zusammenhängt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das dein Arbeitszweck dienende Ende des tangential liegenden Teils der Kopierdecke an einem Festpunkt (;) iin Gerät liegt. a. Gerät stach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des tag gentialen Teil: (per Kopierdecke eine Endkante bildet, in der Spannglieder (ro) angreifen und die, parallel zti den linearen Erzeugenden des Rahmens liegend. Hach tind dünn oder wenigstens nach dein 1?ii(le zu diiniier ist und unbehindert durch die auf sie wirkenden Spannglieder freiliegt. . Gerät nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet. daß die Endkante durch eine flache Platte. Stab od. dgl. versteift ist. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennze ichtiet, (laß die flache Platte od. dgl. gleichzeitig ein Spannglied bildet, das als Schubglied wirkt. 7. (iei-ät nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Kopierdecke (.l) und der Ralimeu (3) so relativ miteinander verbunden sind. daß die in der Arbeitslage am Rahmen anliegende Kopierdecke an ihrer Endkante mit einer freien Rahmenkante, die auf einer linearen Erzeugenden des Rahmens liegt, zusanlinenfällt. B. Gerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß f?inrichtungen vorgesehen sind, die die Rollbewegung des Rahmens in desscii I?n(lstellungen begrenzen. (g. Gerät nach Anspruch i bis 8 mit einer Leuchte auf der konkaven Seite des Rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte teiltveise von einem vorzugsweise reflektierenden Schirm (2i) umgeben ist, der an der Rahmenbewegung teilnimmt, wobei in der IZuliestellung (las licht gegen den Rahmen abgeschirmt und in der Arbeitslage aber diesen bestrahlt. io. Gerät nach Anspruch i bis (), dadurch gekennzeichnet, (laß beidseits der Kopierdecke (_+) biegsame 7ieliglieder (Spannbänder 8) angeordnet sind, die in umgekehrter Richtung wie die Kopierdecke auf dem Rahmen auf- oder voit ihm ablaufen, wobei sie die Kopierdecke bei dem Grenzpunkt unter dem Rahmen kreuzen, und die finit denn Rahmen oder der Kopierdecke verbunden sind. i i. Gerat nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Kopierdecke (4) an deren in der Ruhelage nicht tan-ential vorn Rahmen (3) ablaufendem Finde bie-saine Zieli--lieder (Spannbänder 8) angeordnet sind, die zusammen mit der Kopierdecke den Rahmen umschlingen. 12. Gerät nach Anspruch 5, 6, 1o und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich tangential vom Rahmen ;erstreckenden Teile der biegsamen Ziehglieder mit der flachen Platte, die die Endkante der Kopierdecke versteift, verbunden sind, und zwar im Rande dieser Platte, der dem mit der genannten Endkante zusammenfallenden gegenüberliegt. 13. Gerät nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen rollend beidseits der Kopierdecke hin und her bewegbar ist im Gerät. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es beidseits der Kopierdecke mit einer Rollbahn oder einem Rollgleis versehen ist, auf der oder dem das Rahmensystem aufruht. 15. Gerät nach Anspruch 13 oder i4, dadurch gekennzeichnet, daß der lahmen beidseits der Kopierdecke eine Rollverdickung bzw. -flansch hat. 16. Gerät nach Anspruch i4 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht mit dem Rahmen verbundenen Ende der Kopierdecke, wenigstens in der Arbeitslage des Geräts, unterhalb der Ebene befindlich ist, die die geometrische Art bildet der Linie, wo Rahmen und Kopierdecke sich begegnen, und die Höhe der Rollbahn oder des Rollgleises bzw. der Rollverdickung bzw. -flansch außerhalb der Rahmenoberfläche über einen Bahnabschnitt zur Arbeitslage hin derart abstimmt, daß der Rahmen in der Arbeitslage das genannte Kopierdeckenende in der richtigen Höhenlage begegnet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041359B (de) * 1952-03-07 1958-10-16 Grinten Chem L V D Lichtpausgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1041359B (de) * 1952-03-07 1958-10-16 Grinten Chem L V D Lichtpausgeraet

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