CH278011A - Kopierapparat. - Google Patents

Kopierapparat.

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CH278011A
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Messerli Arnold
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Messerli Arnold
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)

Description


  Kopierapparat.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Kopierapparat, der sieh dadurch auszeichnet,       dass    ein in und aus dem Wirkungsbereich  einer Beleuchtung     versehiebbarer    Rahmen  zum Einspannen eines zu kopierenden Origi  nals und einer mit demselben in Berührung  stehenden lichtempfindlichen Folie derart  ausgebildet ist,     dass    ausser einzelnen     züi    kopie  renden Blättern     auell    gebundene Blattstapel  eingespannt werden können, wie z. B. Seiten  eines aufgeschlagenen Buches, Heftes oder       der."leiehen.     



  In der Zeichnung ist. rein beispielsweise  eine     Ausführungsforni    des     Erfindungsgegen-          estandes    dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen senkrechten     Längssehnitt     durch den Kopierapparat nach der Linie       -1-,1    der     Fig.    2.  



       Fim-.    2 ist die     Draufsieht    auf. den Apparat  gemäss     Fig.   <B>1.</B>  



       Fig.   <B>3</B> zeigt eine Einzelheit aus     Fig.        1..          Fig.    4 ist eine weitere Einzelheit aus       Fio-.   <B>1.,</B> teilweise im Schnitt.  



  Der dargestellte Kopierapparat weist ein  Gehäuse<B>1</B> auf, in welchem eine     BeleiiehtLings-          einriehtung    2, vorzugsweise für ultraviolette       liiehtstrahl.ung    angeordnet ist, in deren     -Wir-          kungsbereieh    ein Rahmen<B>3</B>     sehiebbar    ist.

   Die       1111terseite    des Rahmens weist zwei im Quer  schnitt     U-förinig        Führungssehienen    4 auf,  <B>s</B>     e     welche mittels Rollen<B>5</B> Lind<B>6</B> auf zugeordne  ten,     ain        (l'ebäli"#"e   <B>1</B> befestigten Stäben<B>7</B>     ver-          seliiebbar        #iiiI-#eoi,ciiiet    sind.

   Gemäss     Fi-.    4  <B>C</B>  weist das vordere Ende jedes Stabes<B>7</B> eine    kleine Rolle<B>5</B> auf, während das hintere Ende  der     U-Sehienen    4<B>je</B> eine Rolle<B>6</B> trägt, welche  auf der Unterseite der Stäbe<B>7</B> abrollen kann,  um ein Kippen des Rahmens im nach vorn  geschobenen Zustand zu verhindern. Oberhalb  der Rollen<B>6</B> ist im Steg der     tj-Schienen    4  <B>je</B> eine Kugel<B>8</B> in einer entsprechenden     Aus#          nehmung    untergebracht und durch einen       aufgesehweissten    Teil<B>9</B> an einem Austreten  nach oben verhindert.  



  Der Rahmen<B>3</B> besitzt eine ebene und hori  zontal     an-eordnete    durchsichtige Glasplatte  <B>10,</B> unterhalb welcher eine     Andrückplatte   <B>11</B>  im Abstand dazu veränderlich angeordnet ist.  Mehrere     Schraubendruckfedern    12 sind be  strebt, die     Andrüekplatte   <B>11</B> stets nach oben  gegen die Glasplatte<B>10</B> zu drücken.

   Zwei zu  beiden Seiten des Rahmens vorhandene, aus  gekreuzten Schenkeln bestehende Scheren<B>13</B>  sind mit den einen     Sehenkelenden    am Vor  derende der     Andrüekplatte        bzw.    an einem im  Rahmen feststehenden Boden 14     angelenkt,     während die andern Enden der Schenkel mit  Rollen     1,1-    versehen sind, die in horizontalen  Schienen<B>16</B> an der     Andrüekplatte        bzw.    am  Boden 14 hin- und     herrollen    können, so     dass     diese Enden verschiebbar geführt. sind.

   Auf  der Unterseite der     Andrüekplatte   <B>11</B> sind fer  ner die einen Enden beweglicher Bänder<B>17</B>  festgemacht, deren andere Enden<B>je</B> an einem       Noeken   <B>18</B> befestigt sind, die     unverdrehbar     auf einer drehbar im Rahmen gelagerten  W     elle   <B>19</B> sitzen. An Stelle eines Nockens kann       ,iueh    eine     z#Iindrisehe    Trommel oder eine      Kurventrommel angeordnet sein.

   Das eine  Ende der Welle<B>19</B> ragt seitlich aus dem  Rahmen<B>3</B> heraus und ist mit einer Hand  kurbel 20 versehen, durch deren Drehung  die     Andrückplatte    entgegen der Wirkung der  Federn 12 von der Glasplatte<B>10</B> entfernt  werden kann, indem sich die Bänder<B>17</B> um  die Nocken<B>18</B> herumwickeln. Mittels einer  Sperrklinke, die in den Figuren nicht sicht  bar ist und deren Klinkenhebel z. B. an der       Ilandkurbel    20     angelenkt    sein kann, kann die       Andrückplatte    in der hinuntergezogenen Stel  lung arretiert werden.

   An der Vorderseite der       Andräekplatte   <B>11</B> ist ein Bügel 21 gelenkig  befestigt, der in den Gelenken eine solche  Reibung aufweist,     dass    er nur     -anter    Anwen  dung einer gewissen Kraft in seiner Lage ver  stellt werden kann. Ein am Rahmen befestig  ter Handgriff 22 dient zum Verschieben des  Rahmens unter die Beleuchtung 2. Im     hin-          tern    Gehäuseteil können Transformatoren.<B>23</B>  für die Speisung der Beleuchtungskörper  untergebracht sein, welch letztere     Queeksil-          berdampflampen    sein können.

   Zur Erzielung  einer guten und gleichmässigen     Lichtaus-          nützung    ist die Beleuchtung 2 innerhalb des  Gehäuses<B>1</B> in einem     auf    der Innenseite stark  reflektierenden Lampengehäuse 24 angeord  net. Sowohl der obere Teil des Gehäuses<B>1</B> als  auch der oberhalb der Beleuchtungskörper  vorhandene Deckel des Lampengehäuses 24  kann mittels Scharnieren<B>25</B>     bzw.   <B>26</B> einzeln  nach rückwärts aufgeklappt werden.  



  Zweck und Wirkungsweise des beschrie  benen Kopierapparates sind wie folgt,:  Wenn der Rahmen<B>3</B> aus dem Gehäuse<B>1</B>  nach vorn geschoben ist, wird durch     Betäti-          -.',en    der Handkurbel 20 die     Andrüekplatte   <B>11</B>  von der Glasplatte<B>10</B> entfernt, so     dass    ein zu  kopierendes Original zwischen     Andrückplatte     Lind Glasplatte     eingesehoben    werden kann.

    Wegen der beschriebenen     Seherenkonstruk-          tion    bewegt sich die     Andrückplatte    stets par  allel zur Glasplatte<B>10</B> und die Öffnungs  weite zwischen den beiden Platten kann so  gross gemacht werden,     dass    auch gebundene  Stapel von Blättern, wie z.

   B. aufgeschlagene    Bücher, Hefte     usw.,    zwecks, Kopierens einzel  ner Illustrationen oder ganzer Seiten einge  schoben werden können.     Zweckmässi-erweise     liegt hierbei die nicht benutzte aufgeschla  gene Buchhälfte auf dem Bügel 21 ausserhalb  des Rahmens auf, welcher sieh hierzu den Er  fordernissen entsprechend     versehwenken        lässt.     Nachdem man über das zu kopierende Origi  nal eine geeignete lichtempfindliche Folie ge  legt hat, so     dass    sie sich berühren,     lässt    man  die     Andrückplatte    unter der Wirkung der  Federn 12 sieh     iaaeh    oben bewegen,

   so     dass     das Original sowie die lichtempfindliche Folie  plan an die Glasplatte<B>10</B>     angedrüekt    werden.  Hierauf schiebt man den Rahmen am Hand  griff 22 in das Gehäuse<B>1</B> hinein, so     dass    er  unter die Beleuchtung<B>2</B> zu liegen kommt,  worauf die notwendige Belichtung stattfinden,  kann. Zur Erzielung- eines guten, flachen An  liegens der Folie     und    des Originals an der  Glasplatte<B>10</B> ist die     Andrückplatte    auf der  der Platte<B>10</B> zugekehrten Seite mit einem  elastischen Belag<B>27</B> versehen.  



  Gemäss einer nicht gezeigten Variante  kann die Beleuchtung 2 durch     Leuehtstoff-          röhren,    beispielsweise Neonröhren, gebildet  sein, welche vorzugsweise     mäanderförmig    ge  bogen und in einer horizontalen, parallel zu  den Platten<B>10, 11</B> liegenden Ebene oberhalb  des eingeschobenen Rahmens<B>3</B> angeordnet  sind. Ein eingebauter Zeitschalter kann gege  benenfalls in Verbindung mit Neonröhren ver  wendet werden, der die Beleuchtung nach der  erforderlichen     Beliehtungszeit    selbsttätig aus  schaltet. Ferner können -Mittel vorhanden  sein, die beim Einschieben des Rahmens unter  die Beleuchtung diese selbsttätig einschalten.  



  Der beschriebene Kopierapparat hat     haupt-          sächlieh    den Vorteil,     dass    mit ihm auch Origi  nale aus dicken Büchern kopiert werden kön  nen,     dass    er sieh aber     ebensogut    auch zum  Kopieren von einzelnen Originalblättern, sei  es im Reflex- oder im     Durehletiehteverfahren,     eignet.     Beini    Reflexverfahren wird die licht  empfindliche Folie direkt     auf    das zu kopie  rende     Oril--iiial        --eleot,    beim     Durchleuebte-          verfahren    dagegen direkt, darunter.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Kopierapparat, dadurch gekennzeichnet, dass ein in und aus dem Wirkungsbereich einer Beleuchtung versehiebbarer Rahmen zum Einspannen eines zu kopierenden Origi nals und einer mit demselben in Berührung stehenden, lichtempfindlichen Folie derart ausgebildet ist, dass ausser einzelnen zu kopie renden Blättern auch gebundene Blattstapel ein,gespannt werden können. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Kopierapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rahmen eine durchsichtige Platte und eine zu dieser in ver änderbarem Abstand angeordnete Andrüek- platte aufweist. 2.
    Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass die Andrückplatte unter Wirkung einer Federung steht, die bestrebt ist, die An- drüekplatte stets gegen die durchsichtige Platte zu drücken. <B>3.</B> Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass Mittel vorhanden sind, um die An- drüekl)1,atte stets parallel zur durchsichtigen Platte zu führen. 4.
    Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüehen <B>1</B> und<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Andrüekplatte mittels Seheren geführt ist, deren Schenkel an den einen Enden an der Andrückplatte und an einem im Rahmen feststehenden Teil ange- lenkt sind, während die andern Enden der Sehenkel in an der Andrückplatte und am im Rahmen feststehenden Teil befestigten Schienen versehiebbar geführt sind.
    <B>5.</B> Kopierapparat nach Patentanspriaeh und Unteransprüchen<B>1, 3</B> und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die versehiebbar geführten Enden der Seherensehenkel Rollen tragen, die in den Führungssehienen hin- und herrollen können. <B>6.</B> Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1-</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind,<B>um</B> die Andrüekplatte entgegen der sie beeinflus- senden Vederung von der durchsichtigen Platte zu entfernen.
    <B>7.</B> Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1,</B> 2 und<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass an der Andrückplatte min destens ein bewegliches Band mit dem einen Ende festgemacht ist und mit dem andern Ende an einem um eine Achse drehbaren Teil befestigt ist, derart, dass durch Drehen dieses Teils das Band auf ihm aufgerollt und damit die Andrückplatte bewegt wird. <B>8.</B> Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüehen <B>1,</B> 2,<B>6</B> und<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil eine Trommel ist.
    <B>9.</B> Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>1,</B> 2,<B>6</B> und<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil eine Kurventrommel ist. <B>10.</B> Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>1,</B> 2,<B>6</B> und<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil ein Nocken ist. <B>11.</B> Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>1,</B> 2,<B>6</B> und<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil unver- drehbar auf einer Welle sitzt, welche drehbar im Rahmen gelagert ist und Mittel zu ihrem Antrieb aufweist. 12.
    Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüehen <B>1,</B> 2,<B>6, 7</B> und<B>11,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Welle mit ein ein Ende aus dem Rahmen herausragt und eine Handkurbel trägt. <B>13.</B> Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüehen <B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um die entgegen der Federwirkung verschobene Andrückplatte in dieser Stellung zu arretieren. 14.
    Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>1,</B> 2,<B>6, 7</B> und<B>11</B> bis<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zum Arretieren der Andrückplatte der Kurbel eine Klinke zu geordnet ist. <B>15.</B> Kopierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen Mit tel vorhanden sind, um bei eingespannten, gebundenen Stapeln aus dem Rahmen heraus ragende Stapelteile zu halten.
    <B>16.</B> Kopierapparat nach Patentansprueh und Unteransprueh <B>15,</B> dadurch gekennzeieh- net., dass an der Andrüekplatte ein verstell barer Bügel vorhanden ist, -um den aus dem Rahmen herausragenden Teil des gebundenen Stapels zu stützen. <B>17.</B> Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass die gegen die durchsichtige Platte gewendete Seite der Andrüekplatte mit einem elastischen Belag versehen ist.
    <B>18.</B> Kopierapparat nach Patentanspr-Lieh, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit tels Auszugsehienen im Apparat versehiebbar gelagert ist. <B>19.</B> Kopierapparat nach Patentanspraeh und Unteransprueh <B>18,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass am Apparatengehäuse feststehende Stäbe vorhanden sind, welche zur Führung der mit dem Rahmen verbundenen Schienen dienen. 20.
    Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüehen <B>18</B> und<B>19,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Schienen und Stäbe mit Rollen versehen sind. 21. Kopierapparat nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleueli- tungseinriehtung ultraviolettes Licht erzeugt,. 22. Kopierapparat nach Patentanspruch und Unteransprueh 21, dadurch gekennzeich net, dass zur Beleuchtung Quecksilberdampf- lampen vorhanden sind.
    <B><U>23.</U></B> Kopierapparat iiaeli Patentanspruch Lind Unteransprueli 21, dadurch gekennzeieh- net, dass zur Beleuehtung Leuehtstoffröhren vorhanden sind. 24. Kopierapparat naeh Patentanspruch und Unteransprilehen 21- und<B>23,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass zur Beleuchtung Neonröh ren vorhanden sind.
    <B>25.</B> Kopierapparat naeli Patentanspruch und Unteransprüehen 21 und<B>23,</B> dadurch ge kennzeichnet, (lass die Leuehtstoffröhren inäanderförmilg iii einer parallel zu den Plat ten des Rahmen-, liegenden Ebene angeordnet sind. <B>26.</B> Kopierappai#at nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitsehalter vorhanden ist, der die Beleuchtung nach der notwendigen Beliehtungszeit selbsttätig aus schaltet.
    <B>27.</B> Kopierapparat naeh Patentanspruch, gekennzeiehnet durch 'Mitte] zum selbsttätigen Einschalten der Beleuelitung beirn Einsehie- ben des Rahmens in das Gehäuse.
CH278011D 1949-05-07 1949-05-07 Kopierapparat. CH278011A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952401C (de) * 1952-06-07 1956-11-15 Frans Willem Ruijs Kontaktkopiervorrichtung
DE1034481B (de) * 1953-09-24 1958-07-17 Focoop N V Kopiervorrichtung
EP0414994A2 (de) * 1989-08-29 1991-03-06 nuArc Company, Inc. Belichtungsvorrichtung

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