DE847015C - Bodenverschluss fuer Kesselwagen - Google Patents

Bodenverschluss fuer Kesselwagen

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Publication number
DE847015C
DE847015C DEG3713D DEG0003713D DE847015C DE 847015 C DE847015 C DE 847015C DE G3713 D DEG3713 D DE G3713D DE G0003713 D DEG0003713 D DE G0003713D DE 847015 C DE847015 C DE 847015C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
valve
pressure
pressure end
pressure piece
Prior art date
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Expired
Application number
DEG3713D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Richter
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DEG3713D priority Critical patent/DE847015C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE847015C publication Critical patent/DE847015C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/48Attaching valve members to screw-spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Bodenverschluß für Kesselwagen
    I )i( @lctdcnverschlüssc vmm I@essel@@ alten. Vol-
    :tllenl s,)lcher \\-agen, die zur I'#ef(*'r(lel-ullg leicht
    flüssiger Stoffe. wie Benzin, Hellz<)1, :ltlier, Gasdl
    1t. dgl.. dienen. «-erden besonders ungünstig bean-
    sprucht. E.s ist an sich schon schwierig, bei den
    gellatllltetl Stoffen einett wirklich (lichten Abschluß
    zu erzielen: bei Kesselwagen kommen alter noch
    weitere l:rsclt@@crungcn durch die unvermeidlichen
    Fahrterschütterttttgetl, Rangier st@@l:ie oder auch
    durch die \\'ärme((elnnnigen infolge der Tempera-
    turunterschiede hinzu. 13(i Sonnenbestrahlung dehnt
    sich der Kessellnalltel aus, bei Allkühlung zieht er
    sich ztts2tlnlnell. Durch die Stauchttllgen und Deh-
    nungen während der Fahrt treten weitere Formände-
    t-uligell flus Kesselmantels auf, die sich auf cletl All-
    schlttl3 ttllgiitlstig auswirken.
    I >ir st. @L'w-cisen Fahrt( rschütterungen durch die
    Scllicllcnstr:in@@c k,'itlltctt zudem eitl Lockern des
    \@crsrlllusscs t(ttrch die \\'an<ierltewegungen des
    Handrads hervorrufen. Diese Schwierigkeiten
    machen sich tlatttrgcnl:il3 bc,sotl(lers dann betlierkbar,
    \@-enn die hrsselwagen weite Fahrtstrecken zuriick-
    zttlcleti haben, also die Zeitdauer wld Zahl der
    st1>rell<lcit Vim\-irlctttigetl besonders gl-ol3 ist.
    (@cm:il:1 cIct- Erftndttlt- sollen diese Schwierig-
    keiten (l;ldurch vermieden «-erden, Ball die 13et:iti-
    gMillssl>illdel (\'etttilsl)iti(lel) cles Bodenver:chlttsses
    auf c,itl bewegliches Druckstuck wirkt. welches so
    an`cordtlrt ist, da(J) zwischen ihtll und delle _\bsperr-
    or-alt (\ etttilkcgclj eitle kurze aber hrüitige Feder
    eingeschaltet werden kann. Das Druckstück ist
    dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß lrei fest
    geschlossenem Bodenventil das Druckstück unn]ittel-
    bar auf das @\1)sperrorgali (Ventilkegel) gepreßt,
    :;lcicltzeitit; alter die zwischengeschaltete Feder
    stark ztisannnengepreßt wird, so daß neben (lern
    starren. ein zwangsläufiges Schließen des Absperr-
    clrgalis ermöglichenden Anpressungsdruck noch ein
    (@lastischur Anpressungsdruck vorhanden ist.
    Gemäß der Erfindung kann dabei die Feder
    entt@-c<lcr so bemessen sein, claß sie bei Beginn des
    `@chli(ßens spanuutts;slos ist oder daß sie schon mit
    Vorsl>annung unter _\mvendung weiter unten 1)e-
    :c#ric#llener Hilfsmittel eingesetzt wird und schon
    11(#i I@c:,inn (lcs Schließens einen entsprechenden ./\(i-
    1) 1-,,sstttt@sdruc@c ausübt.
    1)1e etlindmigsgem:iße Einrichtung soll vörzugs-
    weisehei solclienBodenversclilüssen fürKesselwagen
    werwendetix erden,llei denen (las Betätigungsgewinde
    oherluilb der Kesseldecke, also außerhalb desKessels
    angeordnet ist, was z. 13. dann notwendig ist, wenn
    im Kesselvagen Flüssigkeiten 1>eför(iert werden, die
    das Sp ndelgewinde angreifen würden. Die Eigen-
    der erfindungsgemäßen Anordnung können
    aller vorteilhaft auch bei Bodenverschlüssen ausge-
    nutzt «-erden, bei denen das SpindelgeNvinde im
    liinern des Kesselwagens, beispielsweise in einer
    Ventilb-iicke, über dein Bodenverschluß ange-
    ol-d1iet ist.
    lli Abb. i ist (las übersichtsbild eines Ausfüh-
    run @@slleispicls der erfindungsgemäßen Anordnung
    ",czeigt. In üblicher Weise ist das Gehäuse a des
    llrxlcltwclttils finit je einem seitlichen Auslattfstutzen
    7) und c versehen und n]it einem Flansch d am Kes-
    selmantel c befestigt. Der Flansch d trägt die
    Dichtungsfläche f des als Bodenverschluß dienenden
    \'ciitill;egels g. Der Ventilkegel g wird durch eine
    Ventilstange (Ventilspindel) lc und durch das Hand-
    rad i betiitigt. Die Ventilstange l1. ist bei diesem
    \lisfü!irungsbeispiel finit. einem Gewinde k atisge:
    rüstet, dessen Muttergewinde einen Migelaufsatz L
    t 'igt, der durch eine Stopfbuchse in die Ventil-
    r,
    S t ;iti(,e l1 nach außen abdichtet.
    ilii 13etiitigen des Handrads i wvird durch das
    #ewitide k und die Ventilstange l1 der Kegel g gegen
    <cincii Sitz geprellt. Getniil') der Erfindung wird der
    _\ltpre13druck der Spindel l1 jedoch nicht unmittelbar
    stuf den 1-etitilkegel g übertragen, sondern, wie
    \11l1. 2 in vergrößertem Maßstab zeigt, wirkt die
    Ventilstange h über ein Druckstück u, das einen
    kr::ftigcn Zapfen o trägt, auf den Kegel g. Zwischen
    Zni 1)i-uckstiick fit und dem Kegel g ist eine kräftige
    Feder p angeordnet.
    13eiln Schließen des I3odenverschltisses wird die
    Feder p so weit zusammengedrückt, bis der Zapfen a
    des Druckstücks n gegen die Grundfläche des Ke-
    (1els g stößt. In dieser Stellung wirkt auf den Ventil-
    kegel der starre Anpressungsdruck des kräftigen
    Z@ipfens n, gleichzeitig aber auch der elastische Ai]-
    prcssungsdruck der ebenfalls kräftigest Feder p.
    Wenn tittn durch Tetnperaturänderungen oder durch
    Verzerrungen des Kesselmantels ein geringes
    Lockern des starren Anpressungsdrucks eintritt, so
    wirkt die Feder p praktisch mit unverminderter
    Kraft weiter. 1 a die Feder so kräftig Beinessen ist,
    daß sie den zur dichtc11 Aupressuliri des Kegels
    mindestens erforderlichen Druck ausübt, wird ein
    Undichtwerden des Ventilkegels durch Fahrt-
    erschütterungen verhindert, zumal durch das voran-
    gegangene starre Anpressen die Dichtungsflächen
    fest gegeneinander gepreßt u11(1 Unreinigkeiten zer-
    malmt würden, so daß die I# e(ier nur dieses bereits
    vorhandene feste _lnliegcn der 1)iclittingsfl;iclie auf-
    i echtzuerlialten braucht.
    Durch die ertindun@sgenüil.ie Anordnung der Fe-
    der p wird eine begrenzte Wanderbewegung des
    1Tandra,ls i unschädlich Bernacht, so daß es tnöglicl]
    ist, Glas in üblicher Weise mit Speichen ausge-
    stattete Handrad in einfachster Weise durch eine
    Kette q gegen Verdrehen zu sichern. Eine solche
    Kette läßt eine gewisse Verdrehung des Handrads
    zu, die bei der normalen .\usführung des Boden-
    verschlusses schon ein starke 1`'ndichtigkeit hervor-
    rufen könnte. Bei der erfindungsgem:ißen Ausgestal-
    tung ist aber das Maß r so groß bemessen, daß bei
    (sei- nia@irnal möglichen Verdrehung des Handrads
    und einem der (iewin@lesteigung etitsprechetideit
    :\nhiften der l-entilsl)in(lel lt noch ein ausreichender
    Federanpassungsdruck zur \'crfii"urig steht, tarn den
    dichten Abschluß attfl-eclitztierlialteli
    =\1)b. 3 zeigt ein weiteres :\tisfiihrungsbeispiel, bei
    den] die Feder p unter Vorspannung in die Ausboh-
    rung des Kegels g eingesetzt wird. Um dies trotz
    gleichzeitiger lockerer Verbindulig zwischen Druck-
    ende der @entilspind:l und <lern Ventilkegel zu er-
    ni()gliclien, ist der Zapfen o so ausgebildet, da13 er
    den Kopf einer Schraube s aufnehmen kann und
    diesem Schraubenkopf beim Zusanin]enpressen der
    Feder genügend Spielraum für die freie Bewegung
    gibt. Die Schraube s ist in einem unteren Feder-
    teller t eingeschraubt und in der Länge so be-
    messen, (1a13 bei fest eingeschraubter Schraube die
    Feder p die geforderte Vorspannung besitzt. An
    Stelle des Zwischenraums r 1)e1 _1b1). 2 tritt der
    Zwischenraum 1r. Erst nach l'berwindung dieses
    Zwischenraums wirkt (sie \@etitilsl>indel starr auf
    den Kegel g ; die Schließbewegung verstärkt also
    vorher die Federkraft (:\111i. I).
    Der Zwischenraum z# zwischen (lern zur Cber-
    tragung der Spindelkraft beim Offnen dienenden
    :\usatz 7,, und der Grundflüche des Kegels g ist er-
    fahrungsgemäß so groß bemessen, (saß die Feder
    mit aufgesetztem Druckstück 1i von der Seite in die
    Ausbohrung des Kegels hineingeschoben werden
    kann.
    13e1 der Abb. 2 ist das 1)ruckcnde der Ventilstange
    kurselig gewöll)t und wirkt -c-en die ebene Fläche
    des Druckstücks n, so claß die Druckkraft der Ven-
    tilstange punktförmig übertragen wird. Beider Aus-
    führung nach :1111>. 3 und I )wirkt (las Druckende
    der Ventilspindel dagegen auf einen Kreisring. In-
    folge der Reibung wird eine schwache Drehbewe-
    gung auf den Kegel ausgeübt, während die Feder p
    urn das Maß fit zusammengedrückt wird. Diese
    Drehkraft, die durch Vergrößerung des Berüh-
    rungskreises erfindungsgemäß verstärkt werden
    kann, wirkt sich günstig auf den Schließvorgang
    aus, cla auf diese 11'eise, bevor der Ventilkegel starr
    gegeit sciiten Sitz gepreßt wird, L'nreinigkeiten zerriebc» \verde#ti können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. I',odenverschluß für Kesselwagen mit durch clen Kessel hindurchgeführter Betätigungsstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel mit ihrem Druckende unter Zwischenschaltung einer kräftigen Feder und eines I>ruckstücks zwischen dem Druckende der Ventilspindel und der Feder nach erfolgter Zusammenpressung der Feder mit ihrem Ansatz (o) direkt auf den Ventilkegel einwirkt und ein z\N-aitgsliittfiges Anpressen des Ventilkegels gegen den Sitz ermöglicht, ohne die Wirkung der Feder auszuschalten. z. Bodenverschluß für Kesselwagen nach Anspruch t dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Feder und Druckende der Ventilspindel angeordnete Druckstück durch eine Schraube oder einen ähnlichen Tauteil mit dem unteren Federteller verbunden ist, wobei die Länge der Schraube s() bemessen ist, daß die Feder sich nur bis zur Vorspannung ausdehnen kann, während das Druckstück oder Druckende der Ventilstange beim Zusammenpressen der Feder die erforderliche freie Bewegung des Schraubenkopfes in eitler Aussparung zuläßt. 3. Bodenverschluß für Kesselwagen nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet, daß die zur t?inführung des Druckendes der Ventilspindel in die Kegelkupplung notwendige Öffnung so groß bemessen ist, daß auch das Druckstuck samt spannungsloser Feder von der Seite eingesetzt «-erden kann. .f. ßodenverschluß für Kesselwagen nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckende der Ventilspindel nicht punktförmig auf das Druckstück wirkt, sondern mit einem Kreisrand so großen Durchmessers, daß eine zum Zerreiben von Unreinigkeiten ausreichende Drehkraft wzihrend des Zusammenpressens der Feder erzeugt wird. :ltlgezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift \r. 1 296i897.
DEG3713D 1943-01-30 1943-01-30 Bodenverschluss fuer Kesselwagen Expired DE847015C (de)

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DEG3713D DE847015C (de) 1943-01-30 1943-01-30 Bodenverschluss fuer Kesselwagen

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DEG3713D DE847015C (de) 1943-01-30 1943-01-30 Bodenverschluss fuer Kesselwagen

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Publication Number Publication Date
DE847015C true DE847015C (de) 1952-08-18

Family

ID=7117244

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DEG3713D Expired DE847015C (de) 1943-01-30 1943-01-30 Bodenverschluss fuer Kesselwagen

Country Status (1)

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DE (1) DE847015C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2627570A1 (fr) * 1988-02-19 1989-08-25 Verre Equipements Robinet a pointeau, incorpore ou non dans un appareillage en materiau vitreux ou ceramique, par exemple un reacteur chimique de laboratoire
JP2015532480A (ja) * 2012-09-28 2015-11-09 エマーソン プロセス マネージメント レギュレーター テクノロジーズインコーポレイテッド 自動調心弁体

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1296897A (en) * 1918-05-27 1919-03-11 Wallace C Yeomans Valve.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1296897A (en) * 1918-05-27 1919-03-11 Wallace C Yeomans Valve.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2627570A1 (fr) * 1988-02-19 1989-08-25 Verre Equipements Robinet a pointeau, incorpore ou non dans un appareillage en materiau vitreux ou ceramique, par exemple un reacteur chimique de laboratoire
JP2015532480A (ja) * 2012-09-28 2015-11-09 エマーソン プロセス マネージメント レギュレーター テクノロジーズインコーポレイテッド 自動調心弁体

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