DE846698C - Einrichtung zum Fuehren und Ausrichten von Schreibunterlagen auf Schreibwalzen - Google Patents
Einrichtung zum Fuehren und Ausrichten von Schreibunterlagen auf SchreibwalzenInfo
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- DE846698C DE846698C DEI1963A DEI0001963A DE846698C DE 846698 C DE846698 C DE 846698C DE I1963 A DEI1963 A DE I1963A DE I0001963 A DEI0001963 A DE I0001963A DE 846698 C DE846698 C DE 846698C
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- Einrichtung zum Führen und Ausrichten von Schreibunterlagen auf Schreibwalzen
1 .\ ist unist:i1tcllich. Atifzeichnungell dt1i-cli l'@lr.ndrtick us\\. atifeiltgeslla1111ten 131ättei-n.Foliell cu1, dgl. an einer- genau liestininitcli Stelle vorzu- 11ch11tt1t1. \(c1111 diese 131:itter eiitzelti Lider zu ttteltre- rcii ül>cl @ inanclcr cltircli 7'ransllurtvorrichtuligen gefiihrt wcrclen, slic mittel: Reibung arbeiten. Be- entstehen, wenn diese 131:ittcr irgcnd@@ ic v<irgedruekt sirre( und Alisätzv oder Zeilen fiii- clie voi-zunchmendcn .@ufzeich- tittiigcn attf\ceis.en. \ -orte ill1aft s111(1 Vor richtungeil mit l'ttltrtitl-sstlttetl, @ellc)C11 zerrel13ett einfache Stiftr:idcr sclir leicht clie (itirclil(")cliertcli hätider - 1)1e vorliegende Erfindung betrifft eine ver-I>esscrte Führung der Unterlagen ,durch Stifte. Sie ist mathematisch richtig, mechanisch vollkommen und ohne große Kosten herzustellen. Das Charakteristische daran ist, daß die Stifte während der Vorwärtsbewegung gedreht werden, um die Schreibunterlagen genau auszurichten. DieDrehung der Stifte erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal der l?rfitidtiiig exzentrisch. Außerdem werden sie wahlweise mit elliptischem Querschnitt versehen. In diesem Fall erfolgt die Drehung dieser Stifte so, daß an der Schreibstelle die Längsachse des ellilltischennuerschnitts in Richtung der Bewegung der Unterlagen `-erläuft. Dadurch werden die Unterlagen in Längsrichtung genau ausgerichtet. An anderen Stellen verläuft die Längsachse des elliptischen Querschnitts in einer dazu senkrechten Richtung und bewirkt dann eine genaue Ausrichtung vier Unterlagen in Seitenrichtung.
- Wenn die Blätter vorwärts bewegt werden, ergibt sich eine gewisse Verschiebung. Ein weiteres :Merkmal der Erfindung liegt daher in der Hakenförmigen Ausbildung der Transportstifte. Die Krümmung der Stifte ist bestimmt durch den Kurvenverlauf, den die Ränder der Führungslöcher nehmen, wenn die Blätter über die Walze geführt werden. Beim Verlassen der Walze muß die Krüminung der Transportstifte entgegengesetzt eerlaufen. Dies wird durch die obenerwähnte Dreherreicht, welche die Stifte während eines Teil: des L-mlaufs der Walze erfahren. Diese Dr-°lit>ewegu@g erfolgt absatzweise durch ein -Ialtesergetriel>e im Halsteil der Stifte. Iin einzelnen ist (lies deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen zu ersehen.
- Fig. i zeigt das Zusammenwirken der gelogen en Führungsstifte mit einer Schicht von Blättern sowie (las Zurückgehen eines solchen Stiftes aus <lein Papierstapel, wenn dieser sich von dem Führungsrad entfernt; Fig. 2 zeigt den Teil der Walze. der die Halte-und Drehvorrichtungen für die Führungsstifte enthält; F4-. 3 entspricht der Fig.2 und gibt eine Ansicht des Stiftkranzes wieder. Im Schnitt sind das -laltesergetriel>e und die damit ztisainineiiai-lreitenden Schaltstifte sichtbar; Fig.4 ist eine Seitenansicht des Führungsrades und zeigt ähnlich wie Fig. i (las Zusammenwirken der gekrümmten und drehenden Fiilirungsstifte niit dein Blatt; Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. i und -zeigt die Lage des Querschnitts eines Führungsstiftes all der t>etreffeiiden Stelle; Fig. 6 ist ein Schnitt längs der. Linie 6-6 in Fig. i und zeigt die Lage des Querschnitts eines Führtnigsstiftes, wenn sich die Blätter in Schreillstellting befinden; Fig. 7 zeigt die Transportvorrichtung, weih sie die Schreibunterlagen einerseits verschieben, andererseits aber auch zurückführen muß; Fig. 8 zeigt ein Führungsrad, das mit einer mit Nuten versehenen Walze zusammenarbeitet, wenn die Blätter um die Walze herumgeführt werden; Fig. 9 ist die vergrößerte Ansicht einer anderen Ausbildung des und zei=t das Zusammenwirken der gekrümmten und exzentrisch angebrachten Führungsstifte mit den Papierblättern ; Fig. io zeigt den Schnitt längs der Linie 10-1o nach Fig.9 und damit die Verliiiltliisse, wie sie durch die übereinanderliegenden Löcher in dein sich verschiebenden Stapel Gier Blätter gegeben sind; Fig. i i zeigt nochmals die Verschiebung der Führungslöcher und dient zur genauen Ermittlung der elliptischen Form des Führungsstiftes.
- Ein Führungsrad 25 gemiiß Fig. 2 kann an der Walze 20 einer Tabelliermaschine angebracht sein oder auch in anderen -Maschinen, z. B. Schreib-oder Buchungsmaschinen, benutzt werden, wo eine genaue Führung oder Ausrichtung der Blätter erwünscht ist. Hilfs- tinä;'oder Druckwalzen sind nicht erforderlich, wenn derartige Führungsräder benutzt werden. Ein solches Führungsrad oder die damit verbundene Walze kann in üblicher Weise von Hand verstellt werden. An einer Sclireillwalze werden die Führungen entweder nur all einer Seite oder an beiden Seiten vorgesehen.
- Die Walze 2o dreht sich uni die @\-elle 21 (Fig.2). Diese läuft in einem Lager 22 mit der Buchse 23. Art der Walze 20 ist durch Niete (z. B. 24) der Führungsstiftträger befestigt. Er besteht aus dem Führungsrad 25, dem Führungsstifthalter 26 und einer Halteplatte 27. Die Führungsstifte sind als nach außen gebogene Haken ausgebildet, haben einen drehbaren Antrieb 29, 36 (-laltesergetriebe, s. auch Fig. 3) und ein Unterteil 31.
- Die Stifte 28 (8 Stück im vorliegenden Beispiel) sind radial angeordnet, ihre zylinderförmigen Füße 3i liegen in radialen Nuten seitlich in dein Führungsstifthalter 26. Die Nuten sind halbrunde Öffnungen in Übereinstimmung mit der Form der Füße 31 und an der Seite offen, um den bequemen Einbau der Führungsstifte zu gewährleisten, bevor die Halteplatte 27 all dem Halter 26 befestigt wird. Die Führungsstifte werden so eingesetzt, daß zuerst die gebogenen Außenteile der Stifte 28 durch die Öffnungen des Führungsrades 25 gesteckt werden. Diese Öffnungen sind l:reisförniig. Die Füll-Z, können sich frei drehen, cla sie einerseits durch die Öffnungen in dein Führungsrad 25 geführt und andererseits in den Ntiten in dem Führungsstifthalter 26 beweglich gelagert sind.
- Netten der Halteplatte 27 nach Fig.2 befindet sich eine feststehende Ringplatte 32 innerhalb einer Kappe 33. Beide, Platte und Kappe, sind durch " Niete 34 all dem Lage:- 22 befestigt. Der äußere Umfang der KalTe 33 ist konzentrisch zu dem Führungsrad 25; ihre Kanten stoßen zusammen. Während so ,die Teile 32, 33 feststellen, laufen die drehbaren Teile 20. 25. 26 des Führungsrades bzw. der Walze um.
- Am Umfang der Ringplatte 32 befinden sich Stellen für die Drehung der Führungsstifte, damit deren Krümmung in eine Stellung gelangt, in der sie die Blätter mitnehmen bzw. wieder freigellen. Nach Fig. 4 sind zwei Drehstellen Y und L@ für die Stifte. um i80° versetzt, an gegenülxrliegenden Seiten der Walze angeordnet. Eine dieser Stellen ist in Fig. 3 zu selten. Sie zeigt ein Stiftpaar 36, das in den Weg eines Zahnes (iss Malteserkreuzes 29 gelangt. das einen Teil des Führungsstiftes 28 bildet. Wenn nun der erste Stift 36 all den einen Zahn von 29 gelangt, wird dieser Zahn entgegen
(lern l hrzeigersinn mitgenommen; audi der ztveite Stift 36 nimmt (In n;icharii Zahn finit, ,() daß ins- gesamt eine 1)rclilwwegung über eineu Winkel von 113o' von (lern Kreuz a() ausgeführt wird. Während das \laltescrkreuz a() durch die Stifte 36 bewegt wird, (lI-clit sich auch (las llalsteil 3c> mit. Dieses hat (sie aus Vig. 3 ersichtliche Gestalt. die zwei flache unter zwei gcl)()gclle SeiteilH:icllell crl:crltic'tt läfit. 13(i der 14e111111- gelangt eilte der 1)ei(IVII ge- bogencti Fl:iclieli in eitle \11t 37 (her Ringplatte 3-. dercii \\'<)li)ung genau (Ir Krümmung des Hals- teiles 3o angrpaßt lt. Durch diese Führung wer- ten (sie Stifte stets ist (her richtigen Lage gehalten. 1)er Mechanismus mit den Stiften 3() und Nuten 37 katm an jeder grwiinschten Stelle angec)rdnct \\-,erden, damit entsl)rccltend (her Lage (res l)al)iers jeivcils die passende Stelltitlg (her gekrümmten 1#iill- i-uitg,stifte erzielt wird. 111 Vig. .I werden die Füh- rungsstifte an der Stelle l gedreht, so dali sie, wenn sie sielt entgegen @lern Uhrzeige#i-sinn Urehen lind 111 die seltllcil@('ll U)chel- (1e, lilatte, 35 an (ter Stelle 1- hineingehen, in der richtigen Richtung stclieit. l )ie andere L'ruschaltstelle Wi I ' richtet nicht nur die l,liittcr in Uitigsrichtung an der zu lx@druckenden Stelle aus, sondern di-ellt auch die Stifte in der Weise. (1a11; ihre gekrümmten h.nclen all der Stelle l' ()11l1( Schwierigkeiten ans (lern Papier iiei-ati,gclicii, so (saß das I'aldcr nicht zerreißt. Fig. i .zeigt nur in einem grirlieren Maßstar) dcli Grund für (sie gekrünnnte I#ortn und für den cllip ti;chcil ()uerschtlitt (her Führungsstifte. Wenn sich eine I@eilic' von ihättcrn auf (her UM 20 bein(let. ,() werden (sie Fiihrungsliichc'r (los Papiers mit wac'li,c'n<ler l)icl:<' (res Papierstapels immer mehr voll e@illc'r genau radialen Stellung almeichen, wie (lies ()1x'11- 1t11 den- Walze' -o dargestellt ist. Die ge- krümmtcn Ilalilietl, wie sie v()11 den Ran(llochungen eingeschlagvil wer@(eil. \\e'1111 sie die Walze 2o ver_ lassest, sind durdi Intnktierte Linien do angedeutet. mit deren Verlauf (tic h()1-ili (res gckrümmtcn Vüll- rullgsa@ftcs-@ ülx'reitistimmt, der in (liesen_\tigeti- bllek (gerade So) schief geruhtet seilt Inuß. 11111 ,1('1l ohne l icintnung aus (reis f_<ichc'ril herauszuziehen. .'\n crem an(lerc'n Punkt ( ", (her Schreibstelle. ei-- folgt el>t'nfalls eitle Drehung der Führungsstifte. Sie nehmen liier chic' in Vig. () irr ()ttcrsclitiitt dar- gestellte Lage eile. Da der untere vIeH (her Stifte den kattltl ()1>U'11 und tilitc'li intivrlit111) der 1Zatt(1- likher ausfüllt, kann sich Glas Matt 3; nicht von (@(@er rückw;irts verscllselren. l)te Ftihrurigistifte sichcrll als() die ge'llaue I.;illgsati()r((nung der Blätter 3;. Ilc'i @ll;ittcni, (sie v()rgc'(irticktc \\aagereclite Linien iaix'n, ist <nie I.üsl-,ausriciltung 1>esondei-@ wichtig. 11111 den ()ruck getrau mit dein v()rgedrucl:- teil Muster in l'ix'rvitl,titlltlltltt#, zu bringen. la>ell- so wichtig ist aler auch (sie richtige seitlich; Lage der 131:itter. Nach 1@ ig. ; ist aus ,(lern elliptischen (.)tici-sciiilitt du, Führungsstiftes zu ersehest, dali dieser, lxv()r er die in Vig. l1 dargestellte Inge ein- nimmt, auch die genaue seitliche tage der Blätter sichert. ()ein Verlauf nach den 1.1111e'11 -1(1 in 11g. 1, (11e (las .\1)1(),l'il (her 1'lihrungs,tlfte vt)in l)apiel- zeigen, eutslwecheti auch die Vorgänge beim Zuführen der Blätter auf (sie "Transportrolle. Demgemäß müssen die Führungsstifte heim Einführen des Papiers, wie 1)e1 I- in Fig. 4 gezeigt ist, in die passende Lage ge- dreht werden. uni den Randlöchern des Blattes zu folgen, tveliti ((fieses auf die Walze aufgebracht wird. l)ie \Wlle -t wird in Iwkannter Weise angetrie- ben. Zur genaticit Kitistellung, z. 13. 1>c1 lieginn eine Sclii-cil)v(>i-g@itiges, von Hand dient (las Rad d1 am Ende der WO 21. Wie die Fig. ; und S zeiäat, können die 'frans- 1)()rtvori-iclitui igen mit den Führungsrädern auch 1)etititzt \\-erden, \tetiti die Schreibwalze getrennt angeordnet ist. 111 Fig. j befundet sich die Schreib- \\ alze 2o° unterhalt) der Walze 20, die ihrerseits v()u ((eil Arnlerl 4 2 getragen wird. Da hier eilt oder mehrere 131ätter 3,3 ztl (:r Walze und Vosi dieser i(irirtifiilireti sind, sind vier Stellen /:, /" (;, H vor- geoc'lwn, an down eine Drehung der Führungsstifte erfolgt. Detm diese transportieren nicht nur die 131äner zur Drucklinie Lind halten sie in en"@re- Mn(ler Imre, sie sollen vielmehr auch eine gewisse lose Führung sichern, weil (lies für die Bewegung der 131ätter tun die Walze herum zweckmäßiger ist. 1)1e "Tr<ilisl)orteini-iclitutig nach Fig. S -neigt die Zusammeuarhcit der Walze 2o mit einer anderen, -oh. Diese letztere etlthält \ttten 43, in welche die Stifte -(S hineinragen. l3ei dieser Einrichtung sind nur zwei Stellest erforderlich, an deinen die Stifte gedreht werden, nämlich eine, weint sie mit den seitliclietl l@iiltl-tlltg,1öcher11 und den \ttteli 43 der I"alze zusammenarlwiten. (sie andere, wenn sie von <lern lil<itturti frei sind. Die lig. c), to und 1i zeigen eine andere Anord- ming. 1)e1- Unterschied liegt in der eszeiiti-isclien Aum-dnung (her elliptischen Teile (lct- Führttngs- stiftc'. Aus (1c11 Fig. () und to sieht Iran, daß die Stifte =S° zwar citie°n elliptischetl Otter,Chtlltt haben, jedoch der Mittelpunkt der I?llipsc cXzen- trisch liegt. Nach Fig. 9 läuft die Mittellinie t' durch (hic L:ulgsachse der Ellipse und ist cXz_en- triscll ihn Hinblick auf die Linie, die durch die Mittelachse de; Stiftfußes verläuft. Diese Kon- struktion crniiigliclit in einfacher Weise (las Ver- scliiel>eii aufeinandergelegter Blätter, wenn diese um (sie gcl<riittintte Fläche der Schreibwalze werdeli. Dieses Verschieben und die damit zusamrnenh:illgen<le Statielung (ler l)lattführungs- Wcller vcrgriilimt sich. mit der :\nmhl der 131ätter. I )as Zusaininenwirken der exzentrischen, ellipti- sclirll Vüllrungsstifte mit den U-ichern <her 131:itter zeigt Fig. 1o. Aufeinanderf()lgende Schichten der Schreibunterlagen und die stattelfiirinig verscho- 1>elien U>clrer darin geben einem Führungsstift mit ellil)tisclieni Querschnitt eine viel lwssei-e I#.ingritis- Ill()glichkeit 'lx'i (her 'hier vorgesehenen exzetltri- .chetl Anordnung. Bei der Stellung der Stifte in (her SchreiMage L' in Fig. 9 verläuft die große Achse des ellilnischen ljuerscliuitts vertikal, uni eineWigsausriditung der Blätter zu gewährleisten. Wenn sich (rann die Führungsstifte (Irelirii, sichern sie -nicht nur eine seitlich genaue Ausrichtung der 1ll;itter, s(m(lcrn sie kiiII)len (rann ans (lern starken Stapel der l>l;itter leicht entfernt werden, (la die staffelförmig versetzten Löcher eitreu schWien Zy- linder bilden. h-ntcr l@erücksichtigung des @cliaullil(les (Fig. 11) trag je(locli noch ein besoti(l:res 1Seishiel @icraus- gegriffen «-erden. In dieser Fig. i t stellen die beiden großen Kreise die I-öclier in. (ler unteren und olwreli Schicht eines dickeren Stapels von I@lütteni dar. Der Gegenstand der damit iii Ver!tiii- (Itt11g stehenden Berechnungen ist der, die genau:°n Dimensionen lieratiszufitl(lell und die getlaue der Exzetitrizitä t des Kopfs des hüitrungsstift@s. Mit lleztig auf Fig. 9 mögen einige I@ igtircti heraus- ,egritt(ti W@rdcn, uni einel.östtng für (las in zig. 1 i angedeutete l'robleni zti finden. I)i,@ I >ici;e (1(^s Sta- pels I der ül>ereinandergclegtenlüttcr möge für eilte -ewisse Anzahl von Blättern finit (lazWisc@eii- gelegtem Kohlepapier 0,25 null betr@tgell. Dann ist mit I@czttg auf 1i-. ii die ferschiebun-A, ß iil einem I'uiil<t nach einer hallen Umdrehung der \\'alz(# 20 in der Eiitferrting voti dein Ausrich- ttiilgslitlilkt L%' _1B = 0.23 - 3,14 = 0.;8-3I 11111i. Wenn die Traiisl)ortlciclier einen Durchnirssei- voll 2,3 rinn haben, dann muß die kleine Aclisc .I(: (les e11il)tisclicn Querschnitts des Stiftes sein AG = BG - AB, also .-1G = 2,5-0,j854 = 1,7146»11n1. Darin kann die Exzentrizit:it Hl = Cl) @lar@@cstel!t werden als IID = HG - DG. Da IIG -deich der Hälfte des 1.ochrlurchuiessers und DG -leicl1 der hälfte der kleinen .\clls(# (icr Ellipse ist. ergibt sich für die I?xzentrizit:it (Irr Wert Il D = C: 1) = 1.25 - 0,S37 3 = 0. 39 2 ; 111111. 1)1e gr@ @O,e Achse El-, des elliptischvil Otte rsclillitts der hüllrung@stifte folgt aus der Zeiclinun;g :ils E F = 2 ) (E C) 2 - (C1))=. l@C ist der halbe Durchmesser, also (E C)- = 1,252 = 1.56 -2,5. C1) ist die Exzenti-izit<it, also (CD)` - 0,3()2i2 = (),154.i E F = 2 J 1,40i9 EF = 2,37,5 mm. So sind also die Urei @bmessun:;en der kleinen und grollen Achse des elliptischen ()u(#rsclinitts und der Exzentrizität genau zu berechnen. Alinliclie Abmessungen lassen sich auch erinitt(Iti, ivetiti inan 7wischenrä urne und abgerundete Ecken @(#rüc@sich- ti!rell will.
Claims (1)
-
PATENTANSPRÜCHE: 1. Vinrichtung zürn Führen und Ausrichten von Schreibunterlagen, wie @apicrblüttcr, Fo- lien od. (]g]., auf Schreibwalz(@ti mittel: an einem Führungsrad lxfin<Ilidier Führungsstifte. die in Löcher der l@l:itter o(1. (1-l. eingreifen. dadurch gekennzeichnet, (laß (lie Führungsstifte (28-, 29. 30, 31) w<ilircn(l (1e1 \(u-schulll>e@e_ gun@@ (ler Blätter (35 ) 11111 ihre Mittelachse oder cxzelitrisch gedreht werdeil und walilweis.e einen von einem Kreis abweichenden, z. 1). ellip- tischen Querschnitt habest. 2. 1,'illi-iclitttng nach _\tislirllcll i. dadurch g(- he@mze@c@tlet, daß das 1,'iilii-tiilgsi-;1(1 (25) finit (lest Fiillrtlllgsstiftelt :111f (lct-scllWil \\:11c (211 :utgcor<lnet ist Wie (lie @clireil(ti;tlze (20). 3. F'itii-iclitullg il:Mi .ltisl,rucli 1, (],'durch ge- kennzeichnet, (laß (las 1=ührungsra @l (25) mit den Führungsstiften von der Sclii-eil)walze (20°, 2011) getrennt angeordnet ist; sich aller mit dieser synchron be,vcgt 7 . `t. 4. 1-inrichtung nach den .Ansprüchen i bis 3. dadurch gekeilnzeic!iiiet, daß (lei- in den Löchern der Blätter (35) hefindliche 11t1(1 den V(»-scl111l) bewirkende Teil der I@üirungsstifte (28-) ellili- tischen Querschnitt hat. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß (lic l,iilii-itiigsstifte zylinderförmige Füße (31) hallen, die in Ver- tiefungen des sie tragenden Fülirungsstiftbalters (26) drehbar sind. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5. dadurch gekennzeichnet. daß die Führungsstifte (28-) oberhalb der zvlitidei-förniigeti Füße (3i) ein Malteserkreuz (29) aufweisen, das beim Vorbeibewegen an feststellenden Stiften (36) der Ringplatte (32) eine absatzweise Drehung erfährt. 7. Einrichtung nach den :\tisljriiclieii i bis 6. dadurch gekennzeichnet, (laß die kingplatte (32) Stifte (36) aufweist, an die die 7üline (Ies Mal- teserkreuzes (29) anstoßen. B. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis j, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des eigentlichen 3#Ialteserl,:reuzus (2()) ein Halsteil (3o) mit zwei parallel verlaufenden geraden Seitenflächen und zNyei um die L:iligsachse der Stifte kreisbogenföi-niig `-erlaufenden Seiten- fliichen befindet. 9. Einrichtung flach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich finit dein --fal- teserkreuz (29) die gebogenen Seitenflächen in Nuten (37) der feststehenden Ringplatte (32) drehen. io. Einrichtung nach deal Ansprücben i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dicu aus den Füh- rungslöchern der Illütter (35) herausragenden Stifte (28) gekrümmt sind. i i. Einrichtung nach (len Ansprüchen i bis io, gekennzeichnet durch eine (lerartigc Krüm- mung der Führungsstifte, daß, besonders bei mehreren übereinanderliegenden l,'l<ittcrn, die finit Vergrößerung des Durcliniessei-s eintretende Verschiebung der Bliittcr auf (lein Wege !»s zur eigentlichen Schreibstelle l>ci-iicl<siclitigt ist. 12. Einrichtung nach (ien.\nslu-üchcn i bis i i. dadurch gekeniizeMiliet. daß d:e l,iiiii-tiiigs-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US846698XA | 1940-12-17 | 1940-12-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE846698C true DE846698C (de) | 1952-08-14 |
Family
ID=22186462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI1963A Expired DE846698C (de) | 1940-12-17 | 1950-09-20 | Einrichtung zum Fuehren und Ausrichten von Schreibunterlagen auf Schreibwalzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE846698C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161914B (de) * | 1951-08-03 | 1964-01-30 | Lamson Paragon Ltd | Vorrichtung zum Fuehren uebereinanderliegender Papierbahnen mit durchgeschossenen Kohlepapierbahnen durch eine Schreibmaschine od. dgl. |
-
1950
- 1950-09-20 DE DEI1963A patent/DE846698C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161914B (de) * | 1951-08-03 | 1964-01-30 | Lamson Paragon Ltd | Vorrichtung zum Fuehren uebereinanderliegender Papierbahnen mit durchgeschossenen Kohlepapierbahnen durch eine Schreibmaschine od. dgl. |
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