DE846232C - Verfahren zur Herstellung von Roggenbrot - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Roggenbrot

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DE846232C
DE846232C DEL926A DEL0000926A DE846232C DE 846232 C DE846232 C DE 846232C DE L926 A DEL926 A DE L926A DE L0000926 A DEL0000926 A DE L0000926A DE 846232 C DE846232 C DE 846232C
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DE
Germany
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dough
doughs
meal
base
yeast
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Expired
Application number
DEL926A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Lieken
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/02Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking
    • A21D8/04Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking treating dough with microorganisms or enzymes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Roggenbrot
    1,'s ist bekannt, (1a1:9 hoiggenteige allgemein mit-
    tels Satiertei" ",efülirt werden. Bei Roggenschrot
    und Melil ist zur Erzielung des zum Backen not-
    \\,endigen z'ilieti Klebers bzw. zur Erlangung der
    Teigb udigkeit eine Säuerung allgemein üblich, im
    Gegensatz zu @\'tizensclirot- oder Weizenmehl-
    broteii. tlie mittel; Hefe und ohne Sauerteig ein-
    @@an<@frei liti-gestellt \\-erden können. Roggenbrot
    oliiie Sauerteig bzw. ohne eine Sauerführung zit
    backen gilt :t1; ttuni(*>glicli oder doch unzweckmäßig.
    Es gibt allerdings \''erfalireti, die das Backen von
    IZoggeiiscliriit oder Melil mittels 1-lefe undTrocken-
    sauer otlc#r l;iiiistliclier \lilclisättre oder unter 7_u-
    liilfeiialime von anderen kiitistliclieii Säuerungs-
    inittelii erniügliclieti.
    I)ie liek:tiiiiten lZoggenl»-otlierstelluugswerfaliren
    Haben genieiitsam, (laß sie keine vollkommene _\uf-
    scliließttng der Getreidesubstanz gestatten, weil nur bis zu ;o % in Vorteigen eingequollen werden kamt. flciclistetis die Hälfte des Schrotes oder Mehles kommt erst bei der Herstellung des Hauptteiges mit Wasser in Verbindung. Die kurze Zeit der üblichen, etwa i Stunde währenden Teigruhe geniigt aber nicht für eine ausreichende Aufschließung der (retreidesubstanz.
  • Hei anderen bekanntgewordenen Verfahren besteht \viederuin der außerordentliche Nachteil einer sehr langen, z. B. etwa 48 Stunden dauernden Teigruhe. Eine derartig lange Teigruhe läßt sich in der Praxis kaum durchführen, um so mehr, als bei diesem Verfahren außerdem gefordert wird, daß die dabei notwendigen Temperaturen sehr niedrig sein sollen, beispielsweise etwa io bis 1z°. Derartige Temperaturen sind aber normalerweise in den Backräumen nicht vorhanden, so daß schon hierfür besondere Kühlräume bzw. Kühlanlagen vorgesehen werden müssen.
  • Demgegenüber bringt die vorliegende Erfindung die neue Erkenntnis; daß man ein hervorragendes Roggenbrot mit allen Vorteilen hinsichtlich des Geschmacks und der Bekömmlichkeit herstellen kann, obwohl auf die zusätzliche Verwendung von Säure, sowohl organischer als auch künstlicher, völlig verzichtet wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die gesamte Schrot- bzw. Mehlmenge für Grund- und Nebenteig ohne jeden Sauerteig- oderTrockensauerzusatz oder anderer Säuremittel bei niederen Temperaturen, z. B. -o°, angesetzt und mindestens 6, höchstens aber 16 Stunden eingequollen und anschließend auf Gärtemperatur .beispielsweise im Backraum erwärmt wird, worauf zur Herstellung des Hauptteiges eine innige Vermischung (Knetung) des so gesondert hergestellten Grund- und Nebenteiges vor dem Backen stattfindet.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der besonderen Art der Herstellung des 1Vebenteiges, indem dieser beispielsweise bei etwa 20' angesetzt und dann unmittelbar anschließend durch warme Aufbewahrung bei etwa 30' Raumtemperatur auf Gärtemperatur gebracht wird, ehe er mit dem Grundteig vermischt wird.
  • Auch ist es neu und vorteilhaft, daß der Grundteig zunächst mit einem Nebenteig ohne Triebmittel, einem sogenannten Quellstück, welches jedoch bei etwas höherer Temperatur, z. B. 25°, als der Grundteig angesetzt wird, innig vermischt wird und daß dann erst ein Triebmittel (Hefe) zugesetzt wird.
  • Hierdurch wird, ebenso wie bei der Anwendung mehrerer Nebenteige, die zu verschiedenen Zeiten angesetzt werden bzw. die mit verschiedenen Temperaturen angesetzt und aufbewahrt werden,. jeweils eine andere Geschmacksrichtung des Brotes erzielt. Es .ist somit also möglich, durch einfache Veränderung der Ansetzzeiten und/oder der -temperaturen geschmacklich sich stark voneinander unterscheidende Brote herzustellen, ohne daß besondere Zusätze erforderlich wären.
  • Der Grundsatz des angemeldeten Verfahrens besteht also darin, den ganzen Mehl- (Schrot-) Anteil und nicht, wie bisher üblich, nur einen Teil davon einzuquellen, also aufzuschließen. Daher ist es notwendig, den Grund- und Nebenteigen bereits die Festigkeit des Hauptteiges zu geben, also je nach Mehl- (Schrot-) Qualität auf ioo Teile Schrot etwa 5o bis 6o Teile Wasser. Die dafür benötigten Temperaturen von etwa 20' entsprechen den üblichen Raumtemperaturen und sind deshalb als sehr günstig anzusehen.
  • Diese Angaben gelten dabei für alle Grund- und Nebenteige.
  • Als Ausführungsbeispiele werden folgende angeführt: Die gesamte Schrot- bzw. Mehlmenge wird in Grund- und Nebenteig eingequollen. Es wird beispielsweise etwa 12 Stunden vor Beginn der Backzeit ein Gemisch aus Schrot oder Mehl, Wasser und Salz für den Grundteig hergestellt, das bei etwa 2o° aufbewahrt und einige Stunden vor der Anfertigung des Hauptteiges, also z. B. nach io Stunden, in einen warmen Raum (Bäckerei) gebracht wird.
  • Es können hierfür beispielsweise folgende Zusammensetzungen vorgesehen sein: A. Grundteig, bestehend aus 8o kg Schrot, 46 kg Wasser, 2 kg Salz; Nebenteig, bestechend aus 2o kg Schrot, i i kg Wasser, i kg Hefe. In diesem Fall stellt der Nebenteig also ein sogenanntes Hefestück dar. Zweckmäßig wird bei dieser Zusammenstellung beispielsweise der Grundteig etwa 12 Stunden angesetzt, während der Nebenteig nur 6 Stunden angesetzt zu werden braucht. Die @nsetztemperatur beträgt für beide Teige etwa 20°.
  • B. Grundteig, bestehend aus 8o kg Schrot, 46 kg Wasser, 2 kg Salz; Nebenteig, bestehend aus 2o kg Schrot, io kg Wasser. In diesem Fall handelt es sich 'hei dem Nebenteig uni ein sogenanntes Quellstück, welches kein Triebmittel enthält. Der Grundteig kann wiederum, wie bei Beispiel A, 12 Stunden lang bei 20° angesetzt werden, während der Nebenteig, das Quellstiick, nur io Stunden lang, jedoch bei einer etwas höheren Temperatur von 25 bis 28° angesetzt wird.
  • Grund- und Nebelteig werden dann innig miteinander vermischt und geknetet, und aus ihnen wird so der Hauptteig unter Zusatz von i kg Wasser und i kg Hefe gebildet. Dieser Hauptteig wird erst dann etwa 11/2 Stunden auf Gärtemperatur gebracht und anschließend gebacken.
  • Durch diese '.besondere Art des Nebenteiges, der kein Triebmittel enthält, jedoch bei etwas höherer. Temperatur als der Grundteig angesetzt wird, kann eine vollkommen andere Geschmacksrichtung erzielt werden.
  • Den beiden verschiedenen Verfahrensarten ist gemeinsam, daß durch inniges Vermischen (Kneten) des Grund- und Nebenteiges erst der Hauptteig entsteht, dem grundsätzlich weder Schrot noch Mehl hinzugefügt wird.
  • Nach Fertigstellung dieses Hauptteiges kann das Aufarbeiten durch Abteilung, Formen und schließlich Backen der Brote in bekannter Weise vorgenommen werden.
  • Man kann darüber hinaus aber auch noch in anderer Weise die Geschmacksrichtungen verändern, indem nämlich mehrere Nebenteige, z. B. drei Nebenteige, zu verschiedenen Zeiten angesetzt werden. Es sei hier folgendes Beispiel angeführt: C. Grundteig wie Beispiel A und 13. Dieser wird vermischt (geknetet) mit drei Nebenteigen, die z. B. aus je 7 kg Schrot, 4 kg Wasser, 1/a kg Hefe bestechen, wobei der Nebenteig i etwa 16 Stunden, der Nebenteig 2 etwa 9 Stunden, der Nebenteig 3 etwa 6 Stunden vor der Vermischung mit dem Grundteig zum Hauptteig angesetzt wird.
  • Schließlich ist es jedoch auch möglich, verschiedene Geschmacksrichtungen zu erzielen, indem beispielsweise verschiedene Nebenteige, beispielsweise drei Nebenteige, mit verschiedenen Temperattlrell angesetzt wer<iell, bevor sie mit dein Grundteig vereinigt werden. Es wird hierfür folgendes Beispiel angegeben: 1>. 1>reiNebenteige, bestehend aus je 7kgSchrot, .4 kg \\'asser, 1/s kg Hefe, bei denen der Nebenteig i etwa -bei 14°, der Nebenteig 2 etwa bei 18°, der Nel>eliteig 3 etwa bei 22° angesetzt wird, bevor er mit dem Grundteig zum Hauptteig vereinigt wird.
  • Es ist in diesem Fall dabei möglich, die Nebenteige entweder alle zu gleicher "Zeit anzusetzen, beispielsweise 8 Stundeli vor der Vereinigung mit dem Grundteig, oder aber auch die Ansetzzeit, etitsl)recllend Beispiel C, ebenfalls zu variieren.
  • Durch jede Veränderung in der Ansetzzeit der verschiedenen Nebenteige bzw. in der Ansetztemperatur der verschiedenen Nebenteige erhält man jeweils einen anderen Geschmack des Brotes.
  • Durch den Grundsatz dieses Verfahrens, keine Siiuerllllgsniittel zu verwenden und die gesamte Schrot- llzw. _\lehlsubstanz in kühl angesetzten und his 10 Stunden ruhenden Grund- und Nebenteigen aufzuquellen, wurde es Überraschend möglich, Roggenschrot und -mehl gründlich aufzuschließen und ein elastisches Roggenbrot von angellelimein Geschmack und hervorragender Bekiinmilichkeit herstellen zti können.

Claims (4)

  1. PATE NTA\SI'RüCIIG: 1. Verfahren zur Herstellung von Roggenbrot aus gesondert hergestellten Grund- und :Nelwliteigeil, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Verwendung der gesamten Schrot- bzw. \lehlmengc ohne jeden Zusatz von Sauerteig. Trockensauer oder anderen Säuerungscnitteln bei niedrigen Teigtemperaturen von z. B. 20° angesetzten Grund- und Nebenteige einer Ruhezeit bzw. nuell@ung von mindestens 6 bis höchstens 16 Stunden unterworfen werden, wobei der Nebenteig bei erhöhter Raumtemperatur von z. B. 30° lagert, und daß die Teige nach Erwärmung auf Gärtemperatur, gegebenenfalls unter Zusatz von Hefe; zum Hauptteig vereinigt «'erden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundteig etwa 8 0 kg Schrot bzw. Mehl, 46 kg Wasser und 2 kg Salz und als Nebenteig 2o kg Schrot, i i kg Wasser und i kg Hefe Verwendung finden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteig zunächst mit einem Nebenteig ohne Triebmittel (Quellstiick), welches 'bei etwas höherer Tetnperatur, z. B. 25°, als der Grundteig angesetzt wird, innig vermischt und darauf ein Triebmittel (Hefe) zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nebenteige, beispielsweise drei Nebenteige, zu verschiedenen Zeiten angesetzt werden. 5. `'erfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Nebenteige, beispielsweise drei Nebenteige, mit verschiedenen Temperaturen angesetzt und aufbewahrt werden. Allgezogene Druckschriften: Deutsche l'atelitschrift Nr. 736363.
DEL926A 1950-01-17 1950-01-17 Verfahren zur Herstellung von Roggenbrot Expired DE846232C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10301724A1 (de) * 2003-01-14 2004-07-29 Igv Institut Für Getreideverarbeitung Gmbh Roggengebäck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE736363C (de) * 1941-09-16 1943-06-16 Hermann Loos Verfahren zum Herstellen von Vollkornroggenbrot

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