DE1442020A1 - Verfahren zur Herstellung von Backwaren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BackwarenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D8/00—Methods for preparing or baking dough
- A21D8/02—Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking
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- A21D2/14—Organic oxygen compounds
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- Food Science & Technology (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Description
Patentanmeldung P 14 42 020.3
Interstate Bakeries CorOo
Interstate Bakeries CorOo
Verfahren zur Herstellung vcm • Backwaren.
Die Erfindung' betrifft ein Verfallren zur Herstellung von Backwaren
aus einem Gemisch von Zutaten, das wenigstens Mehl und Y/aaser enthält, und bei welchem weni::oten3 in einem Teil des
Kehls der Kleber entwickelt
Stand dor Tecnnik
Bei der Herstellung von Brotteig v/ird ein "starkes", Kleber entwickelndes
Hehl verwandt. Dieses v/ird mit relativ wenig Wasser
geknetet. Dabei wird der IQebor in lanzen, zähen Pasorn entwickelt
und die Elastizität des Teigs nimmt mit fortschreitendem Kneten zu* Der Teig v/ird dann ungefähr im Punkt maximaler
Elastizität belassen, worauf er einer Gärung unterworfen und anschließend
gebacken wird»
Ss gibt zwei gebräuchli-ohe Verfahren zur Herstellung von Brot.
Bei dem, welches man allgemein als "Teig" - Verfahren bezeichnet,
wird ein Teig entwickelt und ungefähr bis zur maximalen Festigkeit bearbeitete Dieser Teig verdankt seine Stärke und
Festigkeit im wesentlichen der Entwicklung des Klebers im Mehl. Dem Teig wird Hefe zugesetzt, zusammen mit den anderen gewünschten
Zutaten, und man läßt den Teig dann etwa drei oder vier Stunden aufgehen und gären. Die gesamte Bearbextungszeit einschließlich
Unterteilen des Teigs, Formen usw. und Backen liegt leicht in die Größenordnung von sechs bis sieben Stunden· Bei
einem anderen Verfahren, dr*3 als "aufgegangener Teig und Wasserteig"
- Verfahren bekannt iet, wird ein Teil der Zutaten einechi»
eines Teils des Mehls zum Gären gebracht. Danach werden die restlichen
Zutaten beigemischt, worauf sich eine zusätzliche aber abgekürzte Gärungsperiode anschließt. Die gesamte erforderliche
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e Untertagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. t Satz 3 des Xnderungsge9. v. 4.9.19P7J - 2 -
— Q —
Zeit ist im wesentlichen die gleiche wie bei dem grundlegenden
"Teig" - Verfahren. Diese beiden Verfahren sind notwendigerweise diskontinuierlich* . ■ ":
Zur Herstellung eines Kuchen* oder Eierteiges wird ein "schwaches
Mehl" verwendet» daho ein Hehl, dessen Prö'tein einen "schwachen
Kleber" entwickelt, und man ist bemüht, insbesondere durch hinreichenden Zusatz von flüasigen Zutaten wie Wasser, möglichst ■[
wenig Kleber sich entwickeln zu lassen. In einem Eierteig fin- ■ .,
det keine Gärung statte Infolgedessen hat Kuchen einen anderen . ;
G-eschmack als Brot, den man vielleicht am besten als Hehl-Geschmack bezeichnen kann»
Die grundsätzlich unterschiedlichen Eigenschaften von Brot gegenüber
Kuchen ergeben sich aus der Entwicklung des Klebers und der Gärung des Teigs« Die Kleberentwicklung gibt dem [Teig Stärke und
zeigt sich schließlich in der Struktur des Endproduktes« Die Gärung macht den Teig mürbe und bringt ihn in den gewünschten
Zustand, und erzeugt so den charakteristischen Geschmack des Endproduktes.
Mit den ständig steigenden Personalkosten haben die. Bäcker Wege gesucht, den traditionellen diskontinuierlichen Backvorgang zu
automatisieren* Der traditionelle Vorgang erfordert erfahrene und geschulte Angestellte und umfaßt einen beträchtlichen Anteil
von Handarbeita Die erforderliche Stellfläche ist wegen' der für
die Gärung erforderlichen Zeit hoch. Bei einem bestimmten Schub muß die Arbeit anfangen lange bevor der Schub gebacken wird. Das
bedeutet häufig ungünstige Arbeitszeiten,, Eine Automatisierung der
gebräuchlichen Verfahren ist außerordentlich schwierig»
Die gebräuchlichen Verfahren erfordern Zeit und Zeit ist der Feind
aller Automation. In dem Maße, wie zwischen dem einer"Handlung
und der Ermittlung ihrer Wirkung eine Zeitverzögerung eintritt, wird eine Regelung oder eine"Rückführung" beinahe unmöglich. Bei
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der gebräuchlichen 3rother-.itellung und sogar bei den augenblicklichen
verfügbaren kontinuierlichen Verfahren sind noch keine Ergebnisse feststellbar, ehe nicht das Brot gebacken
ist· Das ist eine An.-:elebenheit von Stunden von dem Zeitpunkt
an, wo die kritische« Handlung, für die eine Rückführkorrektur
erforderlich ist, stattfindet.
Ein weiterer' Paktor, der vom Standpunkt der Automation außerordentlich
störend ist, sind die starken Schwankungen in den
Eigenschaften der Zutaten, welche die erzielten Ergebnisse verändern,
wenn sie nicht an Hand empirisch gewonnener Erfahrung
beim Fortschreiten des Prozesses korrigiert werden. Das c:ilt
insbesondere für i--eiil, in welchen die Eigenschaften von dem,
was scheinbar eine r*ehlsorte ist, sich von einem ociiub ζ am
nächsten ändern»
Sin Verbuch, die herstellung von Br :t ;;u automatisieren, verwendet
eine Hau chine, bei welcher α·- ο -.el-l vjiu '.,'asser (welches
eine verlorene Brühe enthalten kann) mit hol .er Geachwiriüig.zeit
kontinuierlich und während einer jeLr kurzen Zeitspanne geschlafen
wird . 'Jenn dieses Verfahren auch ein Erzeugnis hervorgebracht
hat, aas als 3rot verkauft wird, so sind doch aeine
Eigenschaften ähnlicher denen von Kuchen. Das Verfahren, ist
ein Scjilajprozeas" , im Jegeusatz zu aein^KiscLen" aer üclichen
ju'otliersucllurii-r. jlö sich er.^ebcr.ds -ir^eugvJ.^ kann leicht von
iu>r::.;.;leE "Brot" unterschiede;; werden.
Ea ist auch vs-rjucl.t Morden, ein Br;1; I.er;-r.i3tellen, Lei welchen
axe Knetbarkeit des Tei.rs beendet ist, Ve ν or sich eine iZleberstrulrtur
ausbildet. Baä^i-ch coil ein l.oi:tinuierlicl.es iuckverfal.rer.
ermö.-liciit werfen, Zs uoll vor allein auch eine ZeratUrui:c:
der Klocerai-rulctur bei üeai Knetvcrt-ai^ tuid ein. Er:tv;cicl"en des
b-öi der aärx»;^ entstehenden KoLieniicx.rds "e-ri.i:"-deri; v/erclen,
■vt_s beim Kneten des "eijs mit üer Illabero t.rul:tur und leichzei-
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tiger Gärung geschehen könne (USA-Patentschrift 2 873 697). Das nach diesem bekannten Verfahren hergestellte Brot hat
jedoch mehr die Konsistenz von Kuchen. Es hat in der Praxis keinen Anklang gefunden·.
Die Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Backwaren zu schaffen, welches Backwaren erhöhter
Haltbarkeit und verbesserter Qualität liefert. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der.Teig so lange
geknetet wird, bis durch Ermüdung des Klebers eine Verflüssigung des vorher kompakten Teigs eintritt und dieser leiclter
als'Wasser wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch Ermüdung des Klebers in einem Mehl-Wasser-Teig zahlreiche unerwartete
Vorteile für die Herstellung von Backwaren, z.B«, Kuchen, §rot,
Süßwaren usw. erreicht werden, die aus dem sich ergebenden Teig hergestellt sind.. Mit «Ermüdung des Klebers ist gemeint, daß
der Kleber als Ergebnis einer mechanischen Bearbeitung seine Fähigkeit verliert, die Teigmasse zusammenzuhalten in einer
Form die man·manchmal als "Teigkugel" bezeichnet. Das kann
man durch Beobachtung festeteilen. Auch in einem Teigrührgerät der unten noch erwähnten Art kann man das durch ein
scharfes Absinken der Kraft (des Drehmomentes) feststellen, die nötig ist,^um den Teig mit einer bestimmten Geschwindigkeit
zu kneten, Im Augenblick der Ermüdung wandelt sich der Teig von, einem Stoff, der schwerer als Wasser ist, zu einem der «
leichter als Wasser ist.
Überraschenderweise ist das erfindungsgemäße Verfahren sowohl für Brot als auch für Eierteige brauchbar und vorteilhaft, obwohl
diese Verfahren sich normalerweise grundsätzlich unterscheiden. Es kann erfindungsgemäß auch ein Kuchenteig unter
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Entwicklung des Klebers hergestellt werden.
Einer der Vorteile, die bei allen Backwaren durch die vorliegende
Erfindung erzielt werden, ist eine erhöhte Haltbarkeit oder längere Lagerfähigkeit· Backwaren werden eine gewisse Zeitspanne
nach ihrer Herstellung trocken und hart, d.h. werden "altbacken'J Während viele irrtümlich glauben, daß dies auf einen
Verlust von feuchtigkeit an die Luft zurückzuführen sei, ist diese Annahme nicht ganz richtig. Man kann das dadurch demonstrieren,
indem man die Backware in eine Kammer setzt, in der eine relative Luftfeuchtigkeit von fast 100$ aufrechterhalten wird»
Die Eigenschaften einer altbackenen Backware zeigen sich auch unter solchen Feuchtigkeitsbedingungen. Heute werden bei einer
großen Anzahl von industriellen Backvorgängen Zusätze in dem Gemisch für die Backware verwendet, um ihre scheinbare Lagerfähigkeit
zu erhöhen» Jedoch sind solche Zusätze stets eine zweischneidige Angelegenheit. Bei Anwendung der Erfindung kann
eine Backware erzeugt werden, die eine erhöhte Lagerfrist besitzt, obwohl sie keine solchen Zusätze enthalte
Es kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, daß der Mechanismus, durch welchen .die erhöhte Lagerfähigkeit bei Anwendung des erfindungagemäßen
Verfahrens schon richtig verstanden wird. Es wird jedoch angenommen, daß dieses Resultat dadurch erreicht
wird, daß der Kleber durch die erfinüungsgemäße Behandlung seinen Wasserbedarf schon gesättigt hat. In einer Backware
kämpfen alle Bestandteile, der Zucker, die Stärke und der Kleber um Wasser. Üblicherweise erhalten während der Verarbeitung
die ersten beiden ihren Wasserbedarf gesättigt, aber der Wasserbedarf
des Klebers wird nicht befriedigt. Der Kleber in einem nach
einem üblichen Verfahren hergestellten Endprodukt nimmt Äas Ver-;
fügbare Wasser aus den angrenzenden Bestandteilen auf und be- \
wirkt dadurch, daß das Erzeugnis die trockenen Eigenschaften eines altbackenen Teils aufweist. Durch Anwendung des erfindungä-
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gemäßen Ta rfahrens scheint der Wasserbedarf des Klebers weitergehend
befriedigt zu werden. Auf jeden EaIl wird die Haltbarkeit
der eich ergebenden Backware verbessert,
3in v/eiterer allgemeiner Vorteil der 2r£indung besteht darin,
daß sie ein mürbes Endprodukt liefert. Das gestattet nicht nur sondern erfordert tatsächlich eine Verminderung der Mengen an
anderen Zutaten, die normalerweise dem Gemisch zugesetzt werden,
um Mürbneit bei dem Endprodukt hervorzurufen. !Typische Zutaten
dieser Art sind Zucker und Mürbemachemittel·. Venn man beispielsweise
bei der Herstellung eines Kuchens ein normales handelübliches Sesept verwendet, wobei man alle Behandlungsweisen beibehält, außer daß der Kleber in dem Hehl entwickelt und (wie
unten beschrieben) bis zur Ermüdung bearbeitet wird, so wird der sich ergebende Kuchen tatsächlich zu mürbe.
Es ist erforderlich, daß die anderen mürbemachenden Zutaten vermindert
werden« Das gleiche gilt bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Brot, Süßwaren usw. wie sie weiter.unten beschrieben
ist. In dem Maße, wie die Mengen an Zucker und Mürbemachemittel vermindert werden, ergibt sich eine offensichtliche Terbilligungo
Bei der Herstellung von Kuchen ergibt sich ein wohlschmeckender
Kuchen» Beim üblichen Kuchenbacken wird alles getan, um die Entwicklung von Kleber zu vermeiden, Es gibt keine Gärung
in einem Eierteig. Infolgedessen hat Kuchen einen anderen Geschmack als Brot, den man vielleicht am besten als "Mehl" Geschmack
bezeichnen kann. Kuchen, die gemäß der Erfindung hergestellt sind, haben einen besseren Geschmack und zwar ohne den
'"Mehl"-Beigeschmack, Man erhält eine bessere Geschmacksmischung all der verschiedenen Zutaten0 Der Kuchen ist besser mürbe und
man erhält einen Kuchen von größerem Volumen aus der gleichen
Menge Zutaten. Wie schon erwähnt wurde, hat der Kuchen eine
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größere Haltbarkeit,
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet bei der Brotherstellung
den Wegfall der Gärzeit. Damit können annähernd vier Stunden an Herstellungszeit eingespart werden. Das erhaltene
Brot hat den gleichen allgemeinen Geschmack und die gleichen Struktureigenschaften wie Brot, das nach einem gebräuchlichen
Verfahren hergestellt-ist. Der Ausdruck "allgemein" wird hierbei verwendet, weil tatsächlich der Geschmack und die
Eigenschaften besser sind als die des konventionell hergestellten Brotes. Es hat nicht den "Mehl"-Geschmack, der sich
bei der kuchenartigen Herstellungsweise des erwähnten bekannten
automatischen Verfahrens ergibt. Seine Eignung zur Toastherstellung und seine Haltbarkeit sind den Eigenschaften üblichen
Brotes überlegen". Die Menge an mürbemachenden Zutaten
kann vermindert werden.
Wie man unten sehen wird, hat man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wenig Gärung. Jedoch trotz der Vermeidung der wesentlichen
Gärungszeit gehen die endgültigen Eigenschaften, die der Gärung des Teigs bei dem bekannten Verfahren zuzuschreiben
sind, nicht notwendigerweise verloren. Jedoch bleibt durch Wegfall fast der gesamten Gärungszeit der Zucker in dem Teig,
der normalerweise bei der Gärung verbraucht wird in dem Endprodukt erhalten« Infolgedessen kann der Zuckerbedqrf weiter
stark herabgesetzt werden. Die relativ kurze Gärung verbessert tatsächlich, den Geschmack, weil Nebenwirkungen in Gestalt unerwünschter
Gerüche und Nebengeschmack weniger in Erscheinung 'treten. Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem der Kleber bis
zur Ermüdung bearbeitet wird, macht den Kleber mürbe bis zu
- einem Punkt, der gleich oder weiter dem ist, der durch, die vier
Stunden Gärzeit bei der gebräuchlichen Brotherstellung erreicht
r wird.
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'Das erfindungsgemäße Brotherstellungsverfahren ist ideal
dafür geeignet, automatisiert zu werden. Ειλ Grund hierfür
ist offensichtlich die wesentlich kürzere Gesamtherstellungszeit, welche die Zeitverzögerung in der Rückführung vermindert.
Ein anderer ist der, daß Änderungen in den Eigenschaften des Mehls sofort erkennbar sind und noch während des
Mischvorganges korrigiert werden können. Es ist nicht erforderlich
zu warten, bis der Backvorgang vollendet ist, um festzustellen, daß sich die Mehleigenschaften geändert haben und
eine Korrektur erforderlich ist. Man bracht keinen erfahrenen Bäcker,um festzustellen, daß, eine solche Änderung eingetreten
isto
Die*Erfindung kann vorteilhafterweise bei der Herstellung von
Bisquit Keks (Crackers) verwendet werden, normalerweise wurden
Crackers aus einem starken Mehl hergestellt, wobei der Teig während einer Zeitspanne von zwölf bis vierund·*zwanzig Stunden
gären muß. "Diese lange Gärzeit macht den Kleber mürbe, aber der Aufwand an Raum und Gerät zur Lagerung des Teigs ist hoch·
Bei Anwendung der Erfindung kann der Kleber in einer nach Minuten bemessenen Zeit in einen Zustand versetzt werden, der
mit dem Mürbemachen des Klebers durch derart lange Gärzeiten, wie sie bei der Cracker-Herstellung erforderlich sind,
vergleichbar ist.
Weiterhin sind die bei der Gracker-Üersteilung verwendeten Men·*·
gen an .Zucker und Fett relativ groß, z.B. 15 bis 20 kg Fett und 20 kg Zucker auf je 100 kg Mehl. Das Mürbemachen des Endproduktes
durch rie Erfindung gestattet eine Verminderung die- '
ser Zutaten^ Weiterhin wird der Zuckerbedarf dadurch vermindert,
daß lange Gärzeit abgekürzt wird·
Beispiel I - Kuchen
Zu 100 kg. Mehl werden 11 kg* Wasser hinzugegeben und diese
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werden zu einem Teig gemischt. Die beiden Bestandteile werden mit hoher Geschwindigkeit geschlagen. Der Teig geht dabei
durch den "Kugel" - Zustand, der für die Kleber-Entkwicklung
charakteristisch ist. Das Mischen oder Schlagen wird dann fortgesetzt bis zu dem Punkt, wo eine Ermüdung des Klebers
stattfindet. Das Schlagen erfolgt vorteilhafterwei,se in einem Gerät, wie es in der amerikanischen Patentschfift
1 801 101 gezeigt und beschrieben ist, aber es können auch andere Arten von Rührwerken verwendet werden, sofern sie eine Bearbeitung
des Teiges mit einer Geschwindigkeit zulassen, die zu einer Kleberentwicklung- und ermüdung führt.
Während der Kleber bis zur Ermüdung bearbeitet wird, .werden die anderen Zutaten zusammengemischt und zu Krem geschlagen.
Die restlichen Zutaten würden sein; Aromastoff (z.B. Vanille) 0,454 kg, Zucker 110 kg, gefrorenes Eiweiß 50 kg, Trockenmilchpulver
10 kg, Salz 3 kg, Kuchen-Mürbemachemittel 25 kg und Backpulver 2 1/2 kg. Diese zu Krem geschlagenen Zutaten werden
dem bis zur Ermüdung bearbeiteten Teig in dem Rührwerk zugesetzt und das Mischen eineinhalb Minuten lang fortgesetzt.
Der so erzeugte Eierteig wird in Formen gefüllt und in üblicher Weise gebacken.
Ein weiteres Beispiel eines Kuchens wäre folgendes?
In diesem Falle handelt es sich um einen "Devilsfood^Kuchen.
Zu Kuch'enmehl, 73 kg, wird Wasser in einer Menge von 77 kg hinzugefügt
und Mehl und Wasser werden geschlagen, bis eine Ermüduhg dea Klebers eintritt.In diesem Falle wird wie in allen Ermüdungsvorgängen
der Kleber in dem Mehl entwickelt und man geht durch ein Teigkugel-Stadium hindurch bis man zu der Ermüdung
gelangt. Die restlichen Zutaten sind 86 kg Zucker, 14 1/2 kg. Kakao, 13 kg Trockenmilchpulver, 2 1/4 kg. Salz, 1 3/4 kg
Baök-pulTer, 1 1/2 kg Natron, 18 kg Kuchenmürbemachemittel,
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29 leg frisches oder gefrorenes Eiweiß, 13 kg frische oder gefrorene
verstärkte Bier ( ganze Eier mit zusätzlichen Dottern ) und 20 kg Wasser, Diese restlichen Zutaten werden
miteinander gemischt und klumpenfrei geschlafen. Danach werden
die dem Mehlwasser - Gemisch zugesetzt, welches bis zur Urmüdung geschlagen worden ist und das gesamte Gemisch wird
mit hoher Geschwindigkeit geschlagen, bis die gewünschte Konsistenz
erreicht ist. Es wird dann eingeformt und in üblicher Weise gebacken.
Eines der vorstehend erörterten Merkmale der Erfindung kann an Hani dieses letzteren Kuchenrezeptes illustriert werden, Bei
Verwendung von zusätzlichen Mürbemachemitteln kann man nach dem bleichen Rezept Kuchen auf gebräuchliche Weise herstellen.
Diese Menge von zusätzlichem Kuchen-Mürbemachmittel, die hierfür erforderlich wäre, wäre etwa 23 kg, so daß sich eine Gesamtmenge
von etwa 41 kg Mürbemacliemittel ergäbe. Die Ersparnis von 23 kg Mürbemachemittel bei einem Schub ist allein sehr
bemerkenswert.
Beispiel Il - Brot
Das beste Verfahren zur Herstellung von- Brot nach der Erfindung
besteht darin, äen Kleber nur in einem Seil der Gesamtmenge
des verwendeten Mehls zur Ermüdung zu bringen. Wie groß dieser Anteil ist, hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, beispielsweise
der Stärke des Klebers in dem speziellen verwendeten Mehl, den genauen Eigenschaften, die für das Endprodukt gewünscht
werden usw„ Es ist für den Fachmann aus dem Vorhergehenden offenkundig, daß man soviel Kleber zur Ermüdung bringen
wird, wie es unter Berücksichtigung des angestrebten Endresultates
möglich ist. Bei ge\tferklicher Ausführung des Verfahrens
wird der Bäcker jedoch im allgemeinen nicht jedes letzte Bißchen von Mehl, bei dem das möglich wäre, zur Ermüdung brin-
BAD GRIGiMAL
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gen und immer noch das gewünschte Endresultat erhalten. Vielmehr
wird er sich noch einen Spielraum freihalten, um gelegentliche unbeabsichtigte Änderungen der Mehleigenscliaften ausgleichen
zu können, die das Endresultat, d.h. die Brotqualität beeinflussen könnten, wenn man keinen solchen Spielraum mehr
hätte9 Indem man etwas weniger als die maximale Mehlmenge zur
Ermüdung bringt, wird eine geringe unbeabsichtigte Verringerung der Mehlstärke nicht zu einem schlechten Erzeugnis führen.
Ein weiterer Faktor, der es einem Bäcker gestattet das Verhältnis des MeHIs, in dem der Kleber zur Ermüdung gebracht ist,
zu verändern, ist die Zeitspanne zwischen der Ermüdung des
Klebers und dem Beginn der üblich· η Verfahrensschritte, Teilen, Formen usw. Zu einem gewissen Grade erholt sich der ermüdete
und zerbrochene Kleber beim Stehenlassen und je langer man diese Ruheperiode wählt, desto größer ist der Anteil an Mehl,
der in dem zu ermüdenden Teil verwendet werden kann. Die Grenze ist dadurch gegeben, wie viel in dem zu ermüdenden Teil
verwendet werden kann (welcher Prozentsatz des Ganzen), um dem Bäcker doch noch die Möglichkeit zu lassen, am Ende einen
Teig (nach Zusatz aller Zutaten) zu formen. Der Ermüdungspunkt ist wie oben beschrieben leicht feststellbar.
Das nachfolgende spezielle Beispiel beruht auf einem Rezept, bei welchem eine Gesamtmenge von 100 kg Mehl verwendet wird.
Fünfundachtzig kg Mehl und 65 kg. Wasser werden verrührt über
den Zustand optimaler Teigentwicklung hinweg bis zur Ermüdung
des Klebers. Dem zu ermüdenden Teig werden 3 3/4 kg gepreßte ;, Hefe und 0,198 kg Hefenährboden zugesetzt.
r Nach der Ermüdung des Klebers in dem erwähnten Wasserteig ·
• . ι. werden die restlichen 15 kg Mehl zugesetzt, zusammen mit 8 kg
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körnigem Zucker,4 kg Schmalz, 2 kg Salz und 4 kg Magermilch-•
pulver· Der ermüdete Teig mit diesen zugesetzten Zutaten wird zu einer normalen Teig-Konsistenz d.h. normaler Entwicklung,
zur weiteren Verarbeitung verrührt. Die gesamte Zeit für die Teigzubereitung ist ungefähr 20 bis 30 Minuten. Wenn der Teig
zu seiner normalen Konsistenz verrührt worden ist, läßt man ihn 20 feis 30 Minuten aufgehen. Daurauf werden die restlichen
konventionellen Verfahrensschritte, Aufteilen, Formen
und Backen usw., durchgeführt.
Man erkennt, daß die Gärzeit·des konventionellen Verfahrens
in Wegfall kommt, was ungefähr 4 Stunden einspart. Jedoch wegen des Wegfalls der Gärzeit entwickelt sich in dem Teig praktisch
kein Äthylalkohol. Trotz dieses Mangels an Alkohol würde der durchschnittliche Verbraucher das sich ergebende Erzeugnis
als ein annehmbares Broijansehen«, Seine Röstfähigkeit
und Haltbarkeit sind besser. Aber ein. Fachmann (und vielleicht der. Verbraucher bei Vergleich nebeneinander) würde glauben,
daß es einem Brot unterlgegen sei, welches aus einem Äthylalkohol enthaltenden Gemisch hergestellt ist. Um dies zu vermeiden
und doch die Vorteile zu erhalten, die siosb. aus dem
Wegfall einer Gärung ergeben, kann dem Teig Alkohol zugesetzt lierden. Beispielsweise würden bei dem vorerwähnten Teiggemieeh
1 feis 2 kg Alkohol, z.B. Äthylalkohol, zu Anfang den
85 kg Mehl un& 65 kg Wasser zugesetzt* Nach dem eint Ermüdung
des Klebers in diesem Mehl erfolgt let, können die reetllchen
aufgeführten Zutaten hinsmgefügt werden« lediglich werden
die Mengen as Zucker* jBolaialz und Milch um die folgenden. *
Mengen vemindtrti Zucker 7kgs Schmale 3 kg und Milch 2 kg."
•Ein Brot» d.as auf diese Weife alt 2utats von Alkohol hergestellt
ist, hat hervotxagtnäe BtgeMohftftra, hinsichtlich Geechmmok
. und AuetihftEu Hatürliüh bleifetn atia» Eignung eur Herstellung
- ' BAD ORlGEMAL
• - 13 -
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von Toast und aeine Haltbarkeit überlegen. Der Zusatz des
Alkohols gestattet es, dem Bäcker besaer die Kontrolle über den Vorgang der Brotherstellung zu behalten. Es besteht nur
geringe Gefahr, daß Qualitätsänderungen oder Nebeneffekte auftreten.
Der G-rund hierfür ist, daß der Alkohol eine bremsende Wirkung auf das Hefewachstum ausübt.
Brot wird üblicherweise aus einem starken Mehl hergestellt. Einer der Hauptgründe hierfür ist der, dem Bäcker einen gewissen
Spielraum in der Eührzeit zu schaffen. So treten einige Zeit vor und nach dem Punkt optimaler Konsistenz des Teiges
wenig Änderungen in den Eigenschaften des Klebers ein» Die Hührzeit ist nicht allzu kritisch. Jedoch sind starke Mehle
im allgemeinen teuper als schwache Mehle.
Da bei den erfindungsgemäßen Verfahren das anfängliche Anrühren
des' feigem weit über die optimale Festigkeit hinaus bis zur
Ermüdung des Klebers durchgeführt wird, ist dieses Erfordernis
eines starken Mehls nicht mehr gegeben, insoweit jedenfalls, als es den ssufrat angerührten Teil, z.B. 85$ des gesamten Mehlbedarfs,
lietrifft. Der Bäcker kann für diesen Teil, in welchem
der Klebe]1 zur Ermüdung gebracht wird, ein schwaches Mehl
nehmen und braucht starkes Mehl nur für den Teil, der mit den ■
übrigen Zutaten in der zweiten Hälfte des Mischvorganges zugeführt wir
Das erfin
nutzung e
gebracht :
wandt wer
nutzung e
gebracht :
wandt wer
Bei dem günstigen Preisunterschied zwischen
stark «rf uid schwachem Mehl ergibt das eine offensichtliche
Verbilligt ng.
ungageaäße Verfahren zur Brotherstellung unter Benes
Teiges, in dem der Kleber zu einer Ermüdung et, kann nur Bereitung aller Sorten von Brot angeen.
Das ist ein hervorstechender Vorteil gegenüber
. den bisher bekannten "kontinuierlichen" Brotherstellverfahren·
Aus praktischen Gründen ist das letztere im wesentlichen be- *aohränkt auf die Herstellung von weißen und. leichten Weizen-
* broten. , BAD ORIGJNAL
. ; 809805/0957
Claims (4)
1. Verfahren, zur Herstellung von Backwaren aus einem G-eaiisch
von Zutaten, das wenigstens Kehl und !fässer enthält, und
bei welchem durch Kneten wenigstens in einem "eil des
Kehls der Kleber entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teig so lange gekxnetet wird, bis durch Ermüdung
des Klebers eine Verflüssigung des vorher kompakten Teigs eintritt und dieser leichter als "fässer \/ird.
2. Verfaliren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem so verflüssigten Teig weiteres ^ehl, vorzugsweise in
einer im Verhältnis su dem Teig geringeren Menge, sowie
die übrigen Zutaten vereinigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Brotherstellung, gekennzeichnet
durch den Wegfall einer Gärseit oder deren wesentliche Abkürzung,
4. Verfahren nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch Alkohol zugesetzt wird.
UnteFi&g©5 CArfc 7 i ϊ Mm, S rte! Ssle S 4m &a$wm^m& v. 4 f * Süll
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