DE846060C - Verfahren zur Herstellung von Kettentaschen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KettentaschenInfo
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- B31B2241/006—Making envelopes holding bar-shaped objects, e.g. cigar holders
Description
- Verfahren zur Herstellung von Kettentaschen
7.ur Aufbewahrung von Zigarren oder anderen stallfi>rniigeii (iegctist:inden kennt man sog. Zellen- tasche(. I )iese Zellentaschen bestehen aus eilfein an der lioldenkante unigefalzten Hüllenblatt, welches im allgemeinen einen _1tillenaufdruck aufweist. In dieses unigefalzte Iliillenblatt sind Schlauchstege eingeklebt. Im allgemeinen wird das Hüllenblatt mit drei Schlauchstegen versehen. Diese drei Schlattclistege stehen in einem solchen Abstand von- eilla tl@ler. @l<tl.i zwischen zwei l@enachllarten @chlaticll- stegell <ll)geti'etliite Abteile entstehen, (1I( genau so t@ic der Schlauchsteg selbst zur Aufnahme eilirr Zigarre mler eines <iiicler(#il stabfiirinigen Ciegen- >l<tl)(lrs (liellell ki@1111c11. l.ill(# solche "Zellentasche. z. l). mit drei @clllaurhsteg(#11, dient somit zur Auf- nahmt \()1i fünf Z:1;<trren o11. dgl. Derartige Zelleiltascl>en werden in verschiedener @@'eise 'hergestellt. Man verwendet Maschinen, wie si< in der @Fiit(-iifal>i-ikatioii etwa zur Herstellung voll I@ la chl><utelll üblich sind. 1)as 11 üllenblatt wird also aus einer von der Papierrolle kommenden Papicrbalin geschaffen. Das Hüllenblatt wird mit dein Aufdruck versehen. Es werden alsdann die Schlauchstege gegebenenfalls zwecks Verstärkung des endgültigen Erzeugnisses zusammen init einer Zwischenlage auf das bedruckte Hüllenblatt auf- geklebt, (las Hüllenblatt wird dann an der Boden- kante tinlgefalzt, und (las fertige Werkstück wird aiiscltließen(1 von der Papierbahn abgetrennt. Nel)cii (fiesen bekannten Zellentaschen kennt inan zur Aufbewahrung von 7igarren od. dgl. auch sog. Kt#tteiitascl>eit. Diese Kettentaschen bestehen aus - Die Kettentaschen werden gegenüber den Zellentaschen vielfach bevorzugt. Verlangt ein Käufer eine, zwei oder drei Zigarren, so kann von der endlosen Bahn der Kettentaschen jeweils die nötige :\nzalil der Einzeltaschen an den vorhandenen perforierten Linien abgetrennt werden. Die Zellentaschen sind üblicherw-ei@e, wie bereits erwähnt, mit fünf Abteilungen, jedenfalls mit einer bestimmten .\nza'hl versehen, so daß beim Verkauf z. B. von drei Zigarren unnötigerweise das Verpackungsmaterial für zwei weitere Zigarren dem Käufer mit ausgehändigt wird.
- Die bekannten Kettentaschen sind trotz ihres Vorzuges gegenüber den Zellentaschen noch nicht in (lern zu erwartenden Ausmaß zur Verwendung gekommen, weil die bisherige Art der Herstellung der Kettentaschen wesentlich teurer ist als die Herstellung der Zellentaschen. Es ist bisher nämlich notwendig, bei der Herstellung der Kettentaschen die einzelnen Schlauchstege in das fortlaufende umztifaltende Hüllenblatt von Hand einzukleben.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannten Kettentaschen zur Aufbewahrung von Zigarren od. dgl. so herzustellen, daß in einem .,Lrl)eitsgatig eine mehr oder weniger große Anzahl von Schlauchstegen mit dem Hüllenblatt maschinell verselieci werden können und wobei gleichzeitig in dem gleichen Arbeitsgang auch die Perforationen zwischen den einzelnen Schlauchstegen gebildet werden.
- Die Erfindung besteht demzufolge darin, daß in an sich bekannter Weise die von der Rolle kommende Papierhahn für das Hüllenblatt bedruckt, umgefalzt und mit den eingebrachten Schlauchstegen zum fertigen Werkstuck, gegebenenfalls unter Einschaltung einer Zwischenlage, verklebt wird. wobei ini Zuge eines Arbeitsganges die Hüllenhahn mit Längsperforierungen versehen wird.
- Dieses Verfahren bedeutet also, daß man zur Herstelluiig der Kettentaschen das an sich bekannte Verfahren zur Herstellung der Zellentaschen verwenden soll und iin Zuge dieses bekannten Zellentaschenverfahrens gleichzeitig die Längsperforierung anbringt. Dieses Verfahren setzt voraus, daß inan die Schlauchstege auf die Hüllenbahn unmittelbar nebeneinander aufklebt, so wie man es bei den Kettentaschen gewohnt ist. Es ist auch klar, daß man bei dieseln Arbeitsverfahren immer nur einzelne Werkstücke schaffen kann, die eine ilestimmte Anzahl von Schlauchstegen aufweisen. Man kann aber ohne weiteres statt der bisherigen Methode in einer Hüllenbahn nicht nur durch fünf Schlauchsstege fünf Abteile schaffen, man kann z. B. auch ein einzelnes Werkstück mit jeweils zwanzig Schlauchstegen besetzen, bei denen zwischen jeweils zwei Stegen in einem Arbeitszug die Längsperforation vorgenommen wurde, so daß man mit solchen @'t-rliacktnigseinriclittnigen. ebenso wie es bei den Kettentaschen bekannt ist, je nach Bedarf an den Längsperforationen ein, zwei, drei oder mehrere Einzelfächer abtrennen kann.
- Dieser Vorteil der Einzelabtrennung, den man bei den Kettentaschen kennt, ist damit erreicht, wobei aber die neuen Kettentaschen, da sie in einem Arbeitsgang rein maschinell (hergestellt werden können, wesentlich billiger werden als die bekannten Kettentaschen, bei denen das Einkleben der Sdhlaticbstege von Hand erfolgen mußte.
- Die Anbringunig der Längsperforierungen auf der für das Hüllenblatt bestimmten Papierbahn kann bei dem Verfahren der Erfindung auf der gleichet Maschine an verschiedenen Stellen vorgenommen werden. Man kann z. B. so vorgehen, daß die von der Rolle kommende Papierbahn -zunächst die Längsperforierungen erhält, bevor die weiteren Arbeitsstufen erfolgen.
- Man kann auch zunächst die Papierbahn bedrucken und alsdann die Längsperforation vorsehen. In einer anderen Ausführungsform kann man die Papierbahn bedruckt oder unbedruckt zunächst mit den Schlauchstegen versehen. Diese Schlauchstege können auch, bevor sie auf die Papierbahn aufgebracht werden, mit einer Zwischenlage versehen werden, uni das Enderzeugnis entsprechend steifer zu gestalten, wodurch z. B. die aufzubewahrenden Zigarren besser geschont werden. Die Papierbahn, mit oder ohne Zwischenlage mit Schlauchsteg versehen, wird alsdann der Perforierungseinrichtung zugeführt.
- Schließlich ist es möglich, das fertige Werkstück, d.11. das umgefalzte und mit neberieinanderliegenden Schlauchstegen verklebte Erzeugnis, in bekannter Weise herzustellen und dieses fertige Werkstück abschließend durch die Längsperforationseinrichtung laufen zu lassen.
- Die Erfindung wird in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel erläutert, es zeigt Abb. i einen schematischen Aufrifi der Maschine, Abb. 2 eine fertige Kettentasche.
- Von der Papierrolle i wird die Außenhülle im Druckwerk 2 bedruckt und am Leimwerk 3 mit entsprechenden Klebstoffstreifen versehen.
- Durch die Zugzylinder 6, 7 wird (las Verstärkungsblatt ,4 abgezogen und am 1.einiw-erk 5 mit Klebstoffstreifen versehen.
- Von der Rolle 8 laufen die einzelnen Zellenschläuche 9 ab und werden gemeinsam mit (lern Verstärkungsblatt 4 durch das Sclineidiverk to, i i in entsprechende Abschnitte zerteilt.
- Durch die Zufü'hrungsseglllelite 12, 13 wird däs Verstärkungsblatt 4 mit den Zellen 9 auf die äußere, bereits bedruckte Papierbahn i aufgetragen und durch das Zugwalzenpaar i4, 1 5 vorgezogen. Durch die Schneideinrichtung 16, 17 wird das Außenblatt auf die entsprechende Länge zerteilt und am Falzzylinder 18, i9 gefalzt und abgelegt.
- Die Perforierung erfolgt entweder durch das Perforierwalzenpaar 20, 21 oder durch Perforiermesser 22 unmittelbar auf dem .\1)legez_vlincler i8. Man kann gemäß der vorliegenden Erfindung Kettentaschen mit einer beliebigen \'ielzalil voll
Iielx'Itei:I:!n@l('r atl@t'@@r@lnett'tl ;/ellt'tl lter.stelleti. In m = !n l'he edihe 1\t'ltt'ntanillt' inlt auf n('bett- .':I:@lllill'!" 7('11e11 @lalge@tl.'IIT.
Claims (1)
-
P.aTEST1\SL'ßI CttE: 1. \c'riallr<'I1 zur 11erstelllltt", voll Ketteil - tascl!en zur Au tW-;lnrttng von ocl. (1g1.. dir' aus c'incnt "In tler 13odettl:attte tttngeftllzteit. an der .\ullcttsc'itc bedruckten 1liillenlllatt und il! ,lit-es 1hillcultlatt cingelael>ten @clilattcli- stt'@<'tt 1>esteitett, wl>lx'i das I lüllettltlatt zwischen 'x'Itacltl@artett @rhlauc'ltstegen eitre Perforation auft«'ist. dadurch t"ekennzeiclinet, (laß in alt :ic1t lxka ttttter \\'cis@ die N-ott der lZolle 1,0111- für flas Hüllenblatt bedruckt. lllltL#cf@llzt und Init (1c11 ritigel>rac1iten Scltltittcli- stegcl! znm fertig"'II Werkstück, gegelrc'iietifalls Itltit'r I.itl:clt;lltutt cincr ZU isc1Ienla`e. verlclel>t wird. iin Zuge dieses Arbeitsganges die Ilüllet@l>;1!IIi mit I.;irgsperforierungen @-erselien w ird. =. \erf<lltren »acli Anspruch i, dadurch ge- h@'tttizeichttet, dal1 die 1'apierltalln ?utläcltst mit tkii I.:itt"slterfltrierttiigett versehen wird. ,;. Urt'aliren nach Anspruch i, dadurch ge- k@ttnzeic@tttet, tlal.i die hapierltallll ztitiäclist be- druckt und Nanu mit I_ängslrerforierungeu ver- s@hen \\-ird. @. \-ei-f<iliren tiacli Ajispruc'li t, <la(Itircli ge- Iz('tiiizeiciiiiet, dat3 die 7'apierltalin 1),-druckt oder unbedruckt niit den Schlauchstegen, die gegehe- tieitfalls ztitiäclist auf eitle Zwisclleitlage aufge- ltraclit sind, verseben wird, worauf die Liings- perforatit>nett erfolgen. ;. \-erfahren nach -\nsprucli i. dadurc'li -e- het@nzcirhnet. (laß (las fertige Werkstück mit Idngg>crfnr;ltilmen serse'hen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM8567A DE846060C (de) | 1951-02-16 | 1951-02-16 | Verfahren zur Herstellung von Kettentaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM8567A DE846060C (de) | 1951-02-16 | 1951-02-16 | Verfahren zur Herstellung von Kettentaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE846060C true DE846060C (de) | 1952-09-15 |
Family
ID=7294248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM8567A Expired DE846060C (de) | 1951-02-16 | 1951-02-16 | Verfahren zur Herstellung von Kettentaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE846060C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1411599B1 (de) * | 1960-05-13 | 1970-04-09 | Voigt Gerhard | Flexibler Behaelter zur Aufnahme von Stoffen,die nach dem Einbringen des Behaelters in aufgeschuettete Lebens- oder Futtermittel auf diese durch die Behaelterwaende hindurch einwirken |
-
1951
- 1951-02-16 DE DEM8567A patent/DE846060C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1411599B1 (de) * | 1960-05-13 | 1970-04-09 | Voigt Gerhard | Flexibler Behaelter zur Aufnahme von Stoffen,die nach dem Einbringen des Behaelters in aufgeschuettete Lebens- oder Futtermittel auf diese durch die Behaelterwaende hindurch einwirken |
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