DE845561C - Spiralmesserwelle fuer Holzhobelmaschinen - Google Patents

Spiralmesserwelle fuer Holzhobelmaschinen

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DE845561C
DE845561C DEP55805A DEP0055805A DE845561C DE 845561 C DE845561 C DE 845561C DE P55805 A DEP55805 A DE P55805A DE P0055805 A DEP0055805 A DE P0055805A DE 845561 C DE845561 C DE 845561C
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DE
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knife
spiral
knives
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DEP55805A
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English (en)
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Rudolf Dipl-Ing Stahl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Spiralmesserwelle für Holzhobelmaschinen Die bekannten Holzhobehnaschinenniesserwellen enthalten über ihre gesamte Länge, wobei Längen bis zu i m und mehr vorkommen, durchlaufende achsparallele :Messer, und zwar, damit die Wandstärken des Messerträgers von dem Messer nach außen hin nicht zu schwach werden und man bei den Befestigungsschrauben für die Messer und den Einstelleinrichtungen ankommen kann, höchstens drei, in der Regel sogar nur zwei Messer. Die Messerwellen erfordern eine außerordentlich große Kraft in den ganz kurzen Zeiten des Schneidens jedes Messers, während zwischen je zwei Messereingriffen die Kl-aft beinahe auf Null abfällt. Sie weisen also ganz gewaltige Kraftspitzen auf mit den Nachtellen solcher bzw. der Notwendigkeit, viel stärkere Antriebsmotoren zu verwenden, als der Durchschnittskraft entspricht, unruhigen Lauf, starke Vibrationen der Maschine, bedeutenden Lärm und starke Beanspruchung der Lagerungen. Weiterhin sind Holzhobelmaschinen gemäß Patentschrift 662 703 mit schraubenförmig verlaufenden Messern, aber geradem Querschnitt bekannt. Diese tragen den Nachteil eines großen Schnittwinkels und damit keines einwandfreien Ziehschnittes in sich. Für die bekannten schraubenförmig verlaufenden Messer ist ferner keine flächige Auflage gewährleistet.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile behoben.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Messer schraubenförmig verlaufen und in Achsrichtung gesehen kreisbogenförmig sind. Durch die Kreisbogenform des Messerquerschnittes entsteht ein sehr kleiner Schnittwinkel, wodurch die Geräuschlosigkeit vergrößert und ein einwandfreier Ziehschnitt und damit eine glatte Hobelfläche erzielt wird. Außerdem trägt der kreisbogenförmige Messerquerschnitt den weiteren Vorteil in sich, ohne jede innere Spannung aus handelsüblichem Stahlrohr hergestellt werden zu können und sich durch seine flächige Auflage selbst auszurichten, d. h. die erfindungsgemäßen Hobelmesser haben die Form einer in Achsrichtung um den Spiralwinkel a (z. B. 6°) abgeschrägten Lagerschale. Sie besteht ferner darin, daß die Spiralmesser auf der gesamten Schneidlänge in mehrere Teilstücke unterteilt und diese .Messer derart angeordnet sein können, daß, in Achsrichtung der Welle gesehen, sämtliche Messer völlig gleichmäßig um die Drehachse herum verteilt sind oder so angeordnet sind, daß sich der beim Hobelvorgang durch die Spirale entstehende Axialschub 'aufhebt, d. h. die Messer bilden bei einer Aufteilung des Messers in zwei Teile eine Pfeilform oder eine versetzte Pfeilform. Bei Aufteilung des Messers in drei oder mehrere Teile ist die Anordnung der Spiralmesser zweckmäßigerweise so zu treffen, daß ein .Messerpaar zweier nebeneinanderliegender Messer jeweils die erwähnte Pfeilform oder die versetzte Pfeilform ergibt. Die geradzahlige @.Aufteilung der Messer in der Längsachse bringt den Vorteil, daß beim Hobelvorgang der Axialschub aufgehoben wird und somit keine axiale Lagerbelastung auftritt.
  • Bei einem Messerträger, in dem zwei in Pfeilform aufeinanderzeigende Spiralmesser eingesetzt sind, befinden sich demnach gleichzeitig zwei Messer im Eingriff, und der erwähnte Axialschub entfällt. Der Spiralwinkel a, der bisher im Beispiel mit 6 und i2° angenommen wurde, kann auch größer gewählt werden, d. h. das Winkelmaß kann theoretisch jede Größe haben..
  • Die Spiralmesser werden mittels aufschraubbarer Spanndeckel in entsprechenden Aussparungen des Wellenkörpers befestigt.
  • Durch das punktförmige Abrollen des Spiralmessers während des Arbeitsvorganges und des damit erreichten Ziehschnittes bringt die Erfindung die Vorteile der Anwendungsmöglichkeit schwächerer Motoren, ruhigeren Laufes, geringerer Vibrationen, größerer Lärmfreiheit und geringerer Lagerbeanspruchungen. Durch die erfindungsgemäße Ziehschnittspirale wird aus dem seitherigen Hackprinzip der bekannten Hobelwellen mit achsparallelen Messern ein ideales Abschälen der Hobelspäne, wodurch in der Mehrzahl der Fälle ein Nachschleifen der Hobelfläche erspart werden dürfte. Auch ist im Fall einer Messerpfeilform oder einer versetzten Pfeilform die Instandhaltung der erfindungsgemäßen Messerwellen billiger als die der bekannten, da bei Beschädigung, z. B. Schartigwerden und Springen der Messer, beim Erfindungsgegenstand stets nur kurze Messer nachgearbeitet, z. B. geschliffen oder ersetzt werden müssen, statt der viel längeren Messer bei den bekannten Messerwellen.
  • Der Messerträger ist sowohl beim durchgehenden wie bei der Anordnung in Pfeilform oder versetzter Pfeilformmessern massiv. Das Fräsen der wechselseitigen Spirale bei Pfeilformanordnung der Messer ist durchaus praktisch möglich. Die Trennfuge der Fräsflächen ergibt eine Senkrechte zur Rotationsachse. Die beiden in Pfeilform eingelegten Messer stoßen stumpf zusammen, d. h. ein Überschneiden der beiden .Messerenden ist der genauen Maßhaltigkeit wegen nicht erforderlich.
  • Während bei den bekannten Hobelwellen die Eingriffswirkungslinie zu (lern zu hobelnden Holz durchschnittlich einen Winkel von 6o° bildet, beträgt derselbe Winkel bei der erfindungsgemäßen Ziehschnittspirale etwa 2o bis 30', wodurch eine gute Schälwirkung erzielt wird. Diese Schälwirkung bringt den Vorteil einer besonders sauberen und kraftsparenden Bearbeitung.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann der Axialradius des Spiraltnessers etwa i bis- 2 mm kleiner gewählt werden als der axiale Mgsserträgerauflageradius. .Auf diese Weise wird eine Federvorspannung des Messers erzeugt, und ein hermetischer Abschluß ist am Übergang zur Spanabrollnut gewährleistet.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Holzhobelmaschincnmesserwellen und dazugehörenden Einzelteilen dargestellt. Die Abb. i bis 14 sind rein schematisch.
  • Abb. i zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spiralmesserwelle im Aufriß, von der rechten Seite der A11. 2 gesehen, Abb. 2 einen Schnitt der Linie A-B.
  • Abb. 2 zeigt gestrichelt einen Schnitt der Linie C-D. Sowohl in der ausgezogenen als auch in der gestrichelten Messerform erkennt man das in axialer Richtung kreisförmige Hobelmesser sowie die durch den Spiralwinkel hervorgerufene Versetzung zwischen Schnitt A-B und C-D. Die Messer werden mit Hilfe von Spanndeckeln in Spiralkreisbogenform, Stehbolzen und Nutmuttern festgespannt. Diese Befestigungsart hat den Vorteil einer sehr weitgehenden Abnutzbarkeit der .Messer.
  • Abb.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen llesserN-,-elle im Aufriß, von der rechten Seite der A11. 4 gesehen. Diese und jede weitere dargestellte Spiralmesserwelle kann mit durchgehendem oder abgesetztem Spiralmesser ausgebildet sein. Die dargestellte Messerwelle zeigt eine Pfeilform der Spirahnesser. Diese Anordnung hat gegenüber durchgehenden Messern den erfindungsgemäßen Vorzug völliger axialer Schubfreiheit und dadurch Entlastung der Lager von axialem Schub. Die Spanndeckel sind der Größe der Hobelmesser angepaßt, unterteilt und werden, wie oben angeführt, mittels Stehbolzen und Nutmuttern verschraubt und festgespannt.
  • Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach .inie F-F, Abb. 4 gestrichelt einen Schnitt nach Linie G-H. Man erkennt Kreisbogen und Spiraltnesser.
  • Abb. 5 zeigt eine Spiralmesseranordnung in der schon erwähnten Pfeilform. Der einheitlichen Lagerhaltung wegen bemißt man Messer und Spanndeckel für jeden Messerträgerteil gleich lang. Für die normalen Hobelwellenlängen von 300, 600,900, 1200 mm und größer werden demnach Messer- und Spanndeckellängen von 15o und 300 mm gewählt. Es ist auch jede andere Aufteilung der Gesamtlänge möglich.
  • Abb. f> zeigt eine axiale Ansicht der Abb. 5, Abb. 7 eilte Spiralmesseranordnung in versetzter Pfeilform, Abb. 8 eine axiale Ansicht der Abb. 7, Abb. 9 eitle Spiralmesseranordnung mit einfacher Pfeilform, aber je zwei durchlaufenden Spiralmessern, Abb. 1o eitle axiale Ansicht der Abb. 9, Aleb. 1 i zeigt eine erfindungsgemäße Spiralmesserwelle in Teildarstellung und größerem Maßstali als die bisherigen Altbildungen mit drei Messern: Mit steigendem Durchmesser des massiven Nfesserträgers kann die Anzahl der Spiralmesser am Umfang beliebig gesteigert werden. Der von der Spirale erzeugte Schnittwinkel ist gegenüber den bekannten Hobelmessern sehr klein, wodurch ein sauleerer Ziehschnitt (Schälschnitt) gewährleistet wird. Der Spanndeckel d wird mittels Stehbolzen b und Hutmuttern i( festgespannt. Das Spiralmesser m kann durch seine kreisbogenspiralförmige, vollkommen flächige Auflage in unverrückbarer Lage gehalten werden. Der erfindungsgemäße Vorzug der Kreisbogenspiralfläche ist eine Selbstausrichtung des Hobelmessers. Die Abnutzbarkeit ist durch diese Befestigungsart Teei dem Hobelmesser eine sehr weitgehende. Die Spannabrollcitct 1c hat vom Messerende ausgehend zunächst eine Kreisbogenform, die dann in eine Gerade übergeht. Diese Gerade bildet mit der Aussparung a im Spanndeckel (t ein Prisma p, das im gezeichneten Beispiel einen Winkel voll 30° aufweist und zur Fixierung der Nfessereinstellehre dient. Der angegebene Prismenwinkel mit 30° kann auch größer ,gewählt werden. Der Spiralwirnkel a ist im gezeichneten Beispiel mit 12' angenommen.
  • Abb. 12 zeigt eine erfindungsgemäße Spiralmesserwelle mit drei Spiralmessern am Umfang. Bei dem angenommenen Spiralwin'kel a = 12° beträgt der Winkel f zwischen Anfangsstellung in und Ecldstellung ne' des Spiralmessers gleich 6o°; dabei wurde eilte Messerträgerlänge voll 300 mm zugrunde gelegt.
  • Abb. 13 zeigt eine erfindungsgemäße Spiralmesserwelle mit drei Spiralmessern am Umfang. Bei dem angenommenen S.piralwinkel von a = 6° beträgt der Winkel ß zwischen Anfangsstellung m und Endstellung kn' des Spiralmessers = 30°; dabei wurde eitle Messerträ gerlänge von 300 mcll zugrunde gelegt. Abb. 1.4 zeigt eine erfindungsgemäße Spiralmesserwelle mit eingezeichneten Spiralmessern in Schleif- und Hobelstellung. Während beim Hobelvorgang das Spiralmesser mittels Spanndeckel d, Stehbolzen b und Normalnutmutter u auf seine Unterlage gepreßt wird, wird das zu schleifende Spiralmesser beim Schleifvorgang zwischen Spanndeckel s und Spiralspannkeil k gespannt. Auf den massiven Wellenkörper W wird zuerst der Spiralspannkeil k gelegt, darüber kommt der gegenüber Spanndeckel d etwas niedrigere Spanndeckel s, und zwischen Spiralspannkeil k und Spanndeckel s wird wiederum mittels Stehbolzen b und niederer Hutmutter 1t das Spiralmesser yn in seiner Schleifstellung fest verspannt. Die Wellendrehung beim Messerschleifen ist entgegengesetzt der Wellendrehung beim Hobeln. Der Schleifradius, d. h. Abstand von Mitte Messerwelle 1>1s -.Mitte Messerspitze, wird verständlicherweise größer gewählt als der Hobelradius. Der entstehende Schnittwinkel beträgt im gezeichneten Beispiel etwa 20° und gewährleistet einen einwandfreien Schälschnitt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Messerwelle für Holzhobelmaschine mit schraubenförmig verlaufenden Messern, dadurch gekennzeichnet, daß die N-lesser in Achsrichtung gesellen kreisbogenförmig sind.
  2. 2. Messerwelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralmesser (na) mittels aufschraubbarer Spanndeckel (d) in eiltsprechenden Aussparungen des \Velleakörpers befestigt sind. 3. :Messerwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Spiralmesser auf der gesamten Schneidenlänge in mehrere Teilstücke unterteilt sind. :Messerwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralmesser in Pfeilform (Fig. 3, 5 und 9) oder in versetzter Pfeilform (Fig. 7) angeordnet sind. 5. Messerwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Spiralmesser Teei pfeilförmiger Anordnung stumpf zusammenstoßen. 6. Messerwelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralmesser aus einem handelsüblichen Stahlrohr hergestellt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6i62 7o3.
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