DE2943620A1 - Tragbares motorgetriebenes spanabhebendes bearbeitungsgeraet - Google Patents
Tragbares motorgetriebenes spanabhebendes bearbeitungsgeraetInfo
- Publication number
- DE2943620A1 DE2943620A1 DE19792943620 DE2943620A DE2943620A1 DE 2943620 A1 DE2943620 A1 DE 2943620A1 DE 19792943620 DE19792943620 DE 19792943620 DE 2943620 A DE2943620 A DE 2943620A DE 2943620 A1 DE2943620 A1 DE 2943620A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- around
- processing device
- radius
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/02—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
- B23Q3/10—Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
- B23C5/04—Plain cutters, i.e. having essentially a cylindrical or tapered cutting surface of substantial length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/003—Rotary saws comprising an essentially cylindrical body having cutting teeth arranged on its surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/007—For cutting through a work-piece with a tool having a rotational vector which is parallel to the surfaces generated by cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/02—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/06—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades
- B28D1/062—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades the saw blade rotating about its longitudinal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Tragbares motorgetriebenes spanabhebendes Bearbeitungsgerät,
mit einem Traggehäuse mit darin angeordneten Motor und
aus dem Gehäuse ragender Antriebswelle, und einem Arbeitsteil,
bestehend ai;r, einem langgestreckten, an die Antriebs-5
welle ankuppelbaren und von dieser um seine Längsachse drehbaren Werkzeug und einem Bügel, der an seinem einen Ende cn
Gehäuse befestigt ist, sich neben dem Werkzeug über deaser":
Länge erstreckt und an seinem anderen Ende ein Drehlager für das Werkzeug aufweist, wobei die Biegefestigkeit des Bügeln
10 in der durch den Bügel und das Werkzeug verlaufenden Ebene größer als die des Werkzeugs ist und der senkrecht zu dieser
Ebene über mindestens den größten Teil seiner Länge eine
weist
Dicke auf, die höchstens gleich der des Werkzeugs ist.
Dicke auf, die höchstens gleich der des Werkzeugs ist.
Eine bekanntes Bearbeitungsgerät, das genau diese Struk-
- 1 03Of) 1 9/0877
tür aufweist, wird in der amerikanischen Anmeldung 3 129 734 (BÜBRYK) beschrieben. In dieser Erfindung ist
das Werkzeug ein gezahntes Werkzeug, was praktisch eine Säge ist, in der sich nach einer gewissen Betriebszeit das
Sägemehl ansammelt, so daß diese Apperatur sehr wenig effektiv, ja sogar völlig uneffektiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das nicht durch Ansammeln von Sägemehl ineffektiv
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße durch ein Gerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Werkzeug
einem
nicht ein Sägebohrer ist, sondern aus'schraubenförmig gewundenes
Messer mit mindestens zwei Schneidkanten besteht, die schraubenförmig um die Längsachse des Werkzeugs mit
gleichem Windungssinn wie die Drehrichtung des Motors verlaufen, um den Spanausstoß zu fördern.
Das erfindungsgemäße Bearbeitungsgerät funktioniert auf eine andere Weise als das Werkzeug BOBRYK, Jm Betrieb wern^r.
die Sägs[)äne - nicht das Sägemehl - vollständig ausgestoßen,
ohne in irgendeiner Weise den Vortrieb des Messers zu behindern. Ferner ist das erfindungsgemäße Bearbeitungsgerät
unerwarteterweise in der Lage, nicht nur Holz, sondern auch
Gasbeton, abstumpfende Produkte, Hartschaum, Tiefkühlgut usw. zu schneiden, was mit herkömmlichen Apperaturen völlig
unmöglich ist.
030 0 19/0877
-Z-
-Z-
In einer ersten Ausführungsform weist das Messer im
Querschnitt eine Form auf, die von einem Parallelogramm abweicht durch eine Krümmung nach innen in einem Teil von
mindestens zwei Seiten des Parallelogramms, die in zwei
gegenüberliegenden Spitzen beginnt. Es wird jedoch eine zweite Ausführungsform des Messers bevorzugt, in welcher
das Messer drei Schneidkanten aufweist und bevorzugt wird das Messer so gewählt, daß es im Querschnitt eine Form aufweist,
die von einem gleichseitigen Dreieck, dessen Ecken in den Schneidkanten liegen, und dessen Kanten ausgehend
von jeder Ecke modifiziert sind, durch Krümmungen nach innen bzw. Krümmungen nach außen, deren Endstück jeweils ein gerades
Stück aufweist, abweicht. Speziell diese Ausführungsform erfüllt die Anforderungen im Falle von Gasbeton. Das
so ausgerüstete Werkzeug hat ferner vor den herkömmlichen Trennwerkzeugen den Vorteil, daß es als Zusatzgerät ausgeführt
werden kann, für z.B. herkömmliche Handbohrmaschinen, die geeignet sind, mit verschiedener Ausrüstung oder
Zubehör zu arbeiten. Es soll hier hervorgehoben werden, daß zum heutigen Zeitpunkt die Vorsatzgeräte es nicht erlauben,
eine Handbohrmaschine als Schneidwerkzeug zu verwenden. In der Tat sind herkömmliche Trenn- bzw. Schneidwerkzeuge
fasivfeusschließlich Maschinen mit Verbrennungsmotor,
die mit einer Zahnkette ausgerüstet sind,die mit hoher Geschwindigkeit auf der Kante eines Stahlblattes,
das sich an der Vorderseite des Trennwerkzeuges befindet, umläuft. Nun weisen Trennwerkzeuge dieses Typs eine Reihe
03004920877
-r *
von Nachteilen auf, von denen man Kompliziertheit des Aufbaus, das Risiko des Blockierens und vor allem eines
Kettenrißes, die bekannten Schwierigkeiten beim Schleifen der Zähne usw. erwähnen könnte, Schwierigkeiten, die beim
erfindungsgezaäßen Trennwerkzeug gänzlich eliminiert sind»
Zudem hat das erfindungsgemäße Trennwerkzeug den weiteren Vorteil, daß es als Zusatzgerät und deshalb zu relativ
geringem Anschaffungspreis von Privatleuten gekauft werden kann.
Imiolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig, 1 eine Gesamtansicht eines erfi7idungsge»äßen Bearbeitungsgerät
» das mit einem Messer mit zwei Schnittkanten ausgerüstet ist;
Fig. 2 ein teilweises Schnttbild der gleichen Äusführungsformi
Fig. 3 «in teilweises Schnittbild in einer anderen Äusfünrungsfora wie Fig. 2%
2Q FIg, 4 einen Querschnitt durch das Messer alt zwei
Schnittkanten;
- 4 03001S/0877
Fig. 5 ein teilweises Schnittbild eines erfindungs-
rät gemäßen Bearbeitungsge/ das mit einem Messer
mit drei Schnittkanten ausgerüstet ist;
Fig. 6 ein Schnitt durch den motorseitigen Strang
des Werkzeugs nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Messer mit drei
Schnittkanten;
Fig. θ den gleichen Schnitt wie Fig. 7, in dem die Abmessungen des Messers eingetragen sind.
Das in den Figuren gezeigte Gerät sieht aus wie eine elektrische Bohrmaschine, die ein Griffgehäuse 1 aufweist,
in dem ein elektrischer Motor 2 gelagert ist, der geeignet ist.stromversoi£ zu werden, um einen Gewindebolzen 3 in
Drehung zu versetzen.
Dieses Gerät enthält ein längliches Werkzeug 4.oder
4a, das in der Längsachse 5 auf dem Bolzen 3 über ein herkömmliches Bohrfutter 6 oder eine Hülse 7 befestigt ist,
die auf der einen Seite ein Innengewinde aufweist um sich auf dem Bolzen 3 festzudrehen, und am anderen Ende das Langwerkzeug
4 aufnimmt, das mit Hilfe von einer Schraube oder durch Hartlötung dort festgehalten wird.
- 5 '-030019/0877
-/ΙΟ'
Außerdem enthält das Gerät einen Bügel 12, der an seinem ersten Ende einen zylindrischen Ring 13 aufweist,
der die unbewegliche Befestigung des Bügels auf den hervorstehenden Teil des Gehäuses 1 erlaubt, und an einem Seitenende
eine Halterung 14, in der das Ende des Werkzeugs h
drehbar gelagert ist, das am weitesten vom Motor 2 entferrt 1st. Ferner kann man in Fig. 5 sehen, daß das Messer
4a sich in einem Wellenlager 29, das kraftschlüssig mit der Halterung 14 auf dem Bügel 12 verbunden ist, drehen
kann.
Dieser Bügel 12 erstreckt sich parallel zum Werkzeug 4 und besteht im wesentlichen aus einem Flacheisen, in dessen
Ebene die Längsachse 5 ^es Langwerkzeuges h liegt. Dieser
Bügel ist flacher als der Durchmesser des Werkzeugs 4, hat aber in seiner Ebene eine deutlich größere Biegefestigkeit
als die des Werkzeugs 4,
Der zylindrische Ring 13 kann z.B. a«f seiner Innenseite
mit einem Gewinde versehen sein, so daß er sich auf uem
hervorstehenden Teil 1a des Gehäuses 1 festdrehen kann, wenn dieses mit Gewinde versehen ist*
In einer bevorzugten Ausführungsfons weist der zylindrische
Ring 13 Längsschlitze 15 in dem Teil a«ft der über
den hervorstehenden Teil 1a des Gehäuses 1 geschoben werden
- 6 030019/0877
COPY ϊ
soll. Ebenso kann ein QuersoliLitz 15a (Fig. 5) vorgesehen
sein. Eine Klemmschelle 16, deren Durchmesser mit Hilfe einer Schraube 17 einstellbar ist, ist um diesen Ring 13
vorgesehen, um den Durchmesser dieses Rings durch Annäherung der Schlitzkanten zu verringern und so einen festen Anschluß
an das Gehäuse zu gewährleisten. Ein Griff 19 kann z.B. an der Schelle 16 befestigt sein.
Die Halterung 14 im Bügel 12 kann z.B. aus einem Bronzering
oder^inem Lager bestehen, dessen Innenfläche eine Drehfläche
ist, wie ein Zylinder oder ein Kegel. Außerdem hat das Ende des Werkzeugs 4, das in diese Halterung greifen
soll, vorzugsweise die gleiche zylindrische oder konische Form und wurde eventuell vorher gehärtet, um ihm alle wünschenswerten
und Fachleuten bekannten Oberflächeneigenschaften zur Verbesserung der Gleit- oder Rolleigenschaften zu
verleihen.
Wenn der Bügel 12 nicht auf dem Gehäuse 1 befestigt ist, sondern einstückig mit ihm ausgebildet ist, kann es vorteilhaft
sein, das Werkzeug 4 so auszubilden, daß es selnen größten Durchmesser aufweist an dem Ende,das von der
Halterung 14 aufgenommen werden soll. In der Tat erlaubt diese Anordnung (Fig. 3) die Montage und Demontage des
Messers 4, um es z.B. zu schleifen, durch eine axiale Bewegung im Verlaufe derer das Messer 4 ganz durch die HaI-terung
14 gezogen wird.
030013/0877
COPY
Schliei31ich ist der vorstehende Teil des RJnges 13
vorzugsweise mit. einen; Dorn 18 oder mehreren Dornen 18a,
1Hb versehen (Fi/?. 5 und 6), die parallel und im Abstand
zum Werkzeug k verlaufen und in das Werkstück versenkt werden, um beim Schneidevorgang als Stützt- und Drehpunkt
für die Maschinen dienen können.
Erf j ndun;rs<;eniai3 besteht dns Werkzeug aus einem schrnubenfrömig
gewundenen Messer U, das im Querschnitt eine Form
aufweist, die von einem Parallelogramm abweicht durch eine Krümmung nach innen in einem Toil von mindestens zwei Seiten
10, 11 des Paral IeI ogrnmms, die in zwei gegenüberllebenden
Spitzen U1 9 beginnen (Fig. A) oder bevorzugt, einen
Querschnitt aufweist, der von eineuj fileicliseitigen Dreieck
ÄÄ.Ap, dessen Ecken in den Schneidkanten liegen, und dessen
Kanten ausgehend von jeder Ecke modifiziert sind, abweicht
durch Kriimjjmnften Au, A^ Ii. f A0U0 nach innen bzw, Krümmungen
CA,,, C.Ap, C„A nach außen, deren Endstück jeweils ein gerades
Stück DA1, D1A2, D2A aufweist (Fig. 7).
Dj e Teil ο des Mesr.err,, die zwischen <\en Punkten A und
C, A1 und C1 , A0 und C2 liegen sollten poliert/seln, die
anderen Teile können unbehandelt bleiben,
Ein Messer mit drei Schnittkanten könnte von folgenden
sein (FIg, 8}%
- θ -030019/Ö877
COPY
-43 '
Funkte Λ, A. und A„ liefen auf einem Kreis um den Mittelpunkt
O mit dem Durchmesser D = 8 mm;
die strecken Ali, A.B. und ApBp sind jeweils Kreisbogen-Stucke
mit dem Radius r = 1 mm um einen Mittelpunkt, der auf einen Kreis (C1) um O mit dem Radius 3,2 mm liegt;
die TfM le HC , H1 1-' und BpC0 sind gerad1 in i g und Tan/Renten
an einem Kreis (C-,) um 0 mit Radius 2 mm, wo lie i der· Winkel
cL zwischen den Geraden BC, B^C. bzw. BpCp und den Tangenten
in den funkten A, A.. bzw. Ap an den Kreis mit Durchmesser
D um 0 30 betragt. In anderen möglichen Ausführungsfornon
des erfindungsgenäijen Messers, hängt der Winkel co vorn Widerstand
des verarbeiteten Materials ab und ist bevorzugt
gleich oder größer 30 . Als Alternative können die Teile
BC, B.C. und BnC nach innen gekrümmt sein, wie es in
Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist. Es ist jedoch völlig ausgeschlossen,
daß diese Teile nach aui3en gekürmmt sind;
ei ie Tpil.e CD, C. D. und C0Dp sind jeweils Kreisbogenstiicke
mit Radius R = h, 1 mm un. einen Mittelpunkt, der auf einem
Kreis (C,) um 0 mit dem Radius 0,7 mm liegt;
Die Geraden DA^ D A bzw. DpA bilden mit den Tangenten in
den Punkten A., Ap bzw. A an den Kreis um 0 einen Winkel
ß= 10°.
03 Ui) 19/0877
COPY
Es soll hier festgestellt werden, daß in dieser speziellen
Ausführungsform des Nessers der Winkel γ zwischen
den Geraden DA., D.A- bzw. D2A und den Tangenten durch die
Punkte A., Ap bzw. A an den Kreis mit dem Radius r 3^° beträgt.
Vorteilhafterweise beträgt die Zahnsteigung "p" jeder·
Schneidkante zv/ischen 4 und 10 cm, bevorzugt 6 cm.
Das erfindungsgemaße Trennwerkzeug ist speziell entworfen
urr, Gegenstände zu zersägen wie Holzscheite, ßaurastamme, Tiefkühlgut, Stein usw. und speziell Gasbeton (bevorzugt
mit dem oben beschriebenen Messer mit drei Schnittkanten
),
- 10 0 3 0 ί J 19/0877
- Ίζ-
L e e r s e i t e
Claims (1)
- Patentansprüche1. Tragbares motorgetriebenes spanabhebendes Bearbeitungsgerät, mit einem Traggehäuse mit darin angeordneten Motor und aus dem Gehäuse ragender Antriebswelle, und einem Arbeitsteil, bestehend aus einem langgestreckten, an die Antriebs-5 welle ankuppelbaren und von dieser um seine Längsachse drehbaren Werkzeug und einem Bügel, der an seinem einen Ende am Gehäuse befestigt ist, sich neben dem Werkzeug über dessen Länge erstreckt und an seinem anderen Ende ein Drehlager für das Werkzeug aufweist, wobei die üicrei'est.i gkeit des i'ügel.c:10 in der durch den Bügel und das Werkzeug verlaufenden Ebene größer als die des Werkzeugs ist und der senkrecht zu dieser Ebene über mindestens den größten Teil reiner Länge eine Dicke aufweist, die höchstens gleich der des Werkzeugs ist, dadurch gekennzeichnet , daß das V/erkzeug (A)15 aus einem schraubenförmig gewundenen Messer mit mindestens0300 19/08 77ORIGINAL INSPECTED2S43620-ι-zwei Schneidkanten (. S, 9) besteht, die schraubenförmig um die Längsachse des Werkzeugs (4) mit gleichem Windungssinn wie die Drehrichtung des Motors (2) verlaufen, um den Spanausstoß zu fördern.2. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (A) im Querschnitt eine Form aufweist, die von einem Parallelogramm abweicht durch Krümmungen nach innen in einem Teil von mindestens zwei Seiten {10, 11) des Parallelogramms, die in zwei gegenüberliegenden Spitzen (8, 9) beginnen«3. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das gewundene Messer (4a) drei Schneidkanten (A, A^, A2) aufweist.4. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet , daß das gewundene Messer (4a) im Querschnitt eine Form aufweist, die von einem gleichseitigen Dreieck (AA.Ap), dessen Ecken in den Schneidkanten liegen, und dessen Kanten ausgehend von jeder Ecke modifiziert sind, durch Krümmungen (AB, A.B^, A_B?) nach Innen tzw. Krümmungen (CA1, Z^k^ CpA) nach außen, deren Endstück jeweils ein gerades Stück (DA^^ ^1^2* ^o^ aufweist, abweicht.- 2 030019/0877$. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel zwischen den Geraden (BD, B1C1 bzw. BpCp) und den Tangenten in den Punkten (A, A1 bzw. A-) an den Kreis durch diese Punkte gleich oder größer 30 sind.6. Bearbeitungsgerät nach Anspruch U oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stücke (BC, B1C1, BpC2) gerade oder nach innen gekrümmt sind.7. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 4 Oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte A, A1, A) auf einem Krei um 0 mit dem Durchmesser 8mm liegen, daß die Teile (BC, B1C1, B2C2) Geraden und Tangenten an einen Kreis um 0 mit Radius 2 mm sind, daß der Winkel oL , der durch Anspruch 5 definiert ist, 30° beträgt, daß die Stücke (AB, A1B1 und A2B2) jeweils Kreisbogenstücke mit Radius 1 mm um einen Mittelpunkt, der auf einem Kreis um 0 mit Radius 3,2 mm liegt, sind, daß die Stücke(CD, C1D1, ^2D2) jeweils einen Kreisbogenkreis mit Radius ^,1 rr.m um einen Mittelpunkt, der auf einem Kreis um 0 mit Radius 0,7 mrn liegt, sind und daß die Geraden (DA, D1A1 bzw. D2A) einen Winkel von 10° mit den Tpngenten in den Punkten (A1, A2 bzw. a) an den Kreis um 0 bilden.8. Bearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, da-- 3 030019/08772S43620durch gekennzeichnet , daß die Zahnsteigung "p"» jeder Schneidkante zwischen U und 10 cm, bevorzugt 6 cm beträgt.9. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e -kennzeichnet, daß das Befestigungselement zwischen Motor (2) und Trennwerkzeug (U) ein Bohrfutter (6) ist.10, Bearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9f in der der Bogen ein Flacheisen ist, der fest mit einem Ring verbunden ist, der as Gehäuse s durch das der Trägerbc-lzen des Trennwerkzeugs faßt, mit einem Hilfsmittel unbeweglich festgemacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel aiis Schlitzen (15) in dem Ring (13) und einer Klemmschelle {16) besteht, die vcm den Ring {13) gelegt werden kann und einen einstellbaren Durchmesser hat, um den Ring (13) lest an. das Gehäuse anzupressen,11, Bearbeitungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet t daß der Ring (13) einen odei^inehrere Dorne {18, TBa* ISb) aufweist, die sich parallel zum Werkzeug (4, 4a) im Abstand davon erstrecken,12, Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser des Werkzeugs (4, 4a) an seinem nsotorfernstem Ende am grQBsten Ist*0 3 0 0 f 9 / 0 8~7 7
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7830555A FR2439651A1 (fr) | 1978-10-27 | 1978-10-27 | Machine a lame rotative notamment utilisable comme tronconneuse |
FR7926212A FR2467668A2 (fr) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Machine tournante portable utilisable comme tronconneuse notamment pour le beton cellulaire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2943620A1 true DE2943620A1 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=26220820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792943620 Withdrawn DE2943620A1 (de) | 1978-10-27 | 1979-10-29 | Tragbares motorgetriebenes spanabhebendes bearbeitungsgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2943620A1 (de) |
GB (1) | GB2033837A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2232105A (en) * | 1989-06-02 | 1990-12-05 | Hunter Douglas Ind Bv | Sandwich panel cutting method and machine tool |
EP1590119A1 (de) * | 2002-12-12 | 2005-11-02 | Global Tool Management AS | Schneid- und formwerkzeug |
US7168897B2 (en) * | 2004-04-06 | 2007-01-30 | Robert Bosch Gmbh | Planing/chamfering attachment for a rotary hand tool |
US20100008740A1 (en) * | 2008-07-11 | 2010-01-14 | Blount, Inc. | Rotary cutter |
-
1979
- 1979-10-29 DE DE19792943620 patent/DE2943620A1/de not_active Withdrawn
- 1979-10-29 GB GB7937464A patent/GB2033837A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2033837A (en) | 1980-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60114903T2 (de) | Rechtwinklige Zusatzvorrichtung für Handwerkzeugmaschine | |
DE3240165A1 (de) | Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen fraesen mehrerer flaechen vom freien ende eines werkstuecks her | |
CH653947A5 (de) | Fraeswerkzeug zum herstellen von ausnehmungen in bauteilen aus mauerwerk, beton oder anderen sproeden materialien. | |
DE19739976C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden eines Drahtes in kurze Stücke während dessen Zuführung | |
DE3436636A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die fertigung eines zahnaerztlichen werkzeugs zum ausbohren des zahnwurzelkanals | |
CH638418A5 (de) | Verfahren zum herstellen eines saegedrahtpaketes. | |
DE69816834T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schärfen der zähne von sägeketten | |
DE2943620A1 (de) | Tragbares motorgetriebenes spanabhebendes bearbeitungsgeraet | |
DE2839021A1 (de) | Spiralfoermiges hobeleisen | |
DE1960814C3 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrerspitzen | |
DE10211344C2 (de) | Drehmeißel und Drehverfahren für einen Kolbenmantel | |
DE1302331B (de) | ||
DE3217242C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden einer unprofilierten Riemenhülse zur Herstellung eines endlosen Kraftübertragungsriemens | |
DE2933380C2 (de) | Stichsäge | |
DE4408335C2 (de) | Entgratungswerkzeug | |
DE845561C (de) | Spiralmesserwelle fuer Holzhobelmaschinen | |
DE69404644T2 (de) | Werkzeug | |
DE3110348A1 (de) | Spannfutter fuer ein drehwerkzeug | |
DE3640522C2 (de) | ||
DE2626151C2 (de) | Zylindrische Messerwelle zur Holzbearbeitung | |
DE2942530C2 (de) | Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen | |
DE69700335T2 (de) | Handwerkzeug zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere Metallwerkstücken | |
DE3318820C2 (de) | Hobelwerkzeug | |
DE102017202109A1 (de) | Mehrspindelkopf | |
DE2810393C3 (de) | Kantenbearbeitungsvorrichtung mit einem umlaufenden Werkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |