DE2943620A1 - Tragbares motorgetriebenes spanabhebendes bearbeitungsgeraet - Google Patents

Tragbares motorgetriebenes spanabhebendes bearbeitungsgeraet

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DE2943620A1
DE2943620A1 DE19792943620 DE2943620A DE2943620A1 DE 2943620 A1 DE2943620 A1 DE 2943620A1 DE 19792943620 DE19792943620 DE 19792943620 DE 2943620 A DE2943620 A DE 2943620A DE 2943620 A1 DE2943620 A1 DE 2943620A1
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
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    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/04Plain cutters, i.e. having essentially a cylindrical or tapered cutting surface of substantial length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/003Rotary saws comprising an essentially cylindrical body having cutting teeth arranged on its surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/007For cutting through a work-piece with a tool having a rotational vector which is parallel to the surfaces generated by cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
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Description

Tragbares motorgetriebenes spanabhebendes Bearbeitungsgerät, mit einem Traggehäuse mit darin angeordneten Motor und aus dem Gehäuse ragender Antriebswelle, und einem Arbeitsteil, bestehend ai;r, einem langgestreckten, an die Antriebs-5 welle ankuppelbaren und von dieser um seine Längsachse drehbaren Werkzeug und einem Bügel, der an seinem einen Ende cn Gehäuse befestigt ist, sich neben dem Werkzeug über deaser": Länge erstreckt und an seinem anderen Ende ein Drehlager für das Werkzeug aufweist, wobei die Biegefestigkeit des Bügeln 10 in der durch den Bügel und das Werkzeug verlaufenden Ebene größer als die des Werkzeugs ist und der senkrecht zu dieser Ebene über mindestens den größten Teil seiner Länge eine
weist
Dicke auf, die höchstens gleich der des Werkzeugs ist.
Eine bekanntes Bearbeitungsgerät, das genau diese Struk-
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tür aufweist, wird in der amerikanischen Anmeldung 3 129 734 (BÜBRYK) beschrieben. In dieser Erfindung ist das Werkzeug ein gezahntes Werkzeug, was praktisch eine Säge ist, in der sich nach einer gewissen Betriebszeit das Sägemehl ansammelt, so daß diese Apperatur sehr wenig effektiv, ja sogar völlig uneffektiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das nicht durch Ansammeln von Sägemehl ineffektiv wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße durch ein Gerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Werkzeug
einem
nicht ein Sägebohrer ist, sondern aus'schraubenförmig gewundenes Messer mit mindestens zwei Schneidkanten besteht, die schraubenförmig um die Längsachse des Werkzeugs mit gleichem Windungssinn wie die Drehrichtung des Motors verlaufen, um den Spanausstoß zu fördern.
Das erfindungsgemäße Bearbeitungsgerät funktioniert auf eine andere Weise als das Werkzeug BOBRYK, Jm Betrieb wern^r. die Sägs[)äne - nicht das Sägemehl - vollständig ausgestoßen, ohne in irgendeiner Weise den Vortrieb des Messers zu behindern. Ferner ist das erfindungsgemäße Bearbeitungsgerät unerwarteterweise in der Lage, nicht nur Holz, sondern auch Gasbeton, abstumpfende Produkte, Hartschaum, Tiefkühlgut usw. zu schneiden, was mit herkömmlichen Apperaturen völlig unmöglich ist.
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-Z-
In einer ersten Ausführungsform weist das Messer im Querschnitt eine Form auf, die von einem Parallelogramm abweicht durch eine Krümmung nach innen in einem Teil von mindestens zwei Seiten des Parallelogramms, die in zwei gegenüberliegenden Spitzen beginnt. Es wird jedoch eine zweite Ausführungsform des Messers bevorzugt, in welcher das Messer drei Schneidkanten aufweist und bevorzugt wird das Messer so gewählt, daß es im Querschnitt eine Form aufweist, die von einem gleichseitigen Dreieck, dessen Ecken in den Schneidkanten liegen, und dessen Kanten ausgehend von jeder Ecke modifiziert sind, durch Krümmungen nach innen bzw. Krümmungen nach außen, deren Endstück jeweils ein gerades Stück aufweist, abweicht. Speziell diese Ausführungsform erfüllt die Anforderungen im Falle von Gasbeton. Das so ausgerüstete Werkzeug hat ferner vor den herkömmlichen Trennwerkzeugen den Vorteil, daß es als Zusatzgerät ausgeführt werden kann, für z.B. herkömmliche Handbohrmaschinen, die geeignet sind, mit verschiedener Ausrüstung oder Zubehör zu arbeiten. Es soll hier hervorgehoben werden, daß zum heutigen Zeitpunkt die Vorsatzgeräte es nicht erlauben, eine Handbohrmaschine als Schneidwerkzeug zu verwenden. In der Tat sind herkömmliche Trenn- bzw. Schneidwerkzeuge fasivfeusschließlich Maschinen mit Verbrennungsmotor, die mit einer Zahnkette ausgerüstet sind,die mit hoher Geschwindigkeit auf der Kante eines Stahlblattes, das sich an der Vorderseite des Trennwerkzeuges befindet, umläuft. Nun weisen Trennwerkzeuge dieses Typs eine Reihe
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-r *
von Nachteilen auf, von denen man Kompliziertheit des Aufbaus, das Risiko des Blockierens und vor allem eines Kettenrißes, die bekannten Schwierigkeiten beim Schleifen der Zähne usw. erwähnen könnte, Schwierigkeiten, die beim erfindungsgezaäßen Trennwerkzeug gänzlich eliminiert sind»
Zudem hat das erfindungsgemäße Trennwerkzeug den weiteren Vorteil, daß es als Zusatzgerät und deshalb zu relativ geringem Anschaffungspreis von Privatleuten gekauft werden kann.
Imiolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 eine Gesamtansicht eines erfi7idungsge»äßen Bearbeitungsgerät » das mit einem Messer mit zwei Schnittkanten ausgerüstet ist;
Fig. 2 ein teilweises Schnttbild der gleichen Äusführungsformi
Fig. 3 «in teilweises Schnittbild in einer anderen Äusfünrungsfora wie Fig. 2%
2Q FIg, 4 einen Querschnitt durch das Messer alt zwei
Schnittkanten;
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Fig. 5 ein teilweises Schnittbild eines erfindungs-
rät gemäßen Bearbeitungsge/ das mit einem Messer
mit drei Schnittkanten ausgerüstet ist;
Fig. 6 ein Schnitt durch den motorseitigen Strang des Werkzeugs nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Messer mit drei
Schnittkanten;
Fig. θ den gleichen Schnitt wie Fig. 7, in dem die Abmessungen des Messers eingetragen sind.
Das in den Figuren gezeigte Gerät sieht aus wie eine elektrische Bohrmaschine, die ein Griffgehäuse 1 aufweist, in dem ein elektrischer Motor 2 gelagert ist, der geeignet ist.stromversoi£ zu werden, um einen Gewindebolzen 3 in Drehung zu versetzen.
Dieses Gerät enthält ein längliches Werkzeug 4.oder 4a, das in der Längsachse 5 auf dem Bolzen 3 über ein herkömmliches Bohrfutter 6 oder eine Hülse 7 befestigt ist, die auf der einen Seite ein Innengewinde aufweist um sich auf dem Bolzen 3 festzudrehen, und am anderen Ende das Langwerkzeug 4 aufnimmt, das mit Hilfe von einer Schraube oder durch Hartlötung dort festgehalten wird.
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Außerdem enthält das Gerät einen Bügel 12, der an seinem ersten Ende einen zylindrischen Ring 13 aufweist, der die unbewegliche Befestigung des Bügels auf den hervorstehenden Teil des Gehäuses 1 erlaubt, und an einem Seitenende eine Halterung 14, in der das Ende des Werkzeugs h drehbar gelagert ist, das am weitesten vom Motor 2 entferrt 1st. Ferner kann man in Fig. 5 sehen, daß das Messer 4a sich in einem Wellenlager 29, das kraftschlüssig mit der Halterung 14 auf dem Bügel 12 verbunden ist, drehen kann.
Dieser Bügel 12 erstreckt sich parallel zum Werkzeug 4 und besteht im wesentlichen aus einem Flacheisen, in dessen Ebene die Längsachse 5 ^es Langwerkzeuges h liegt. Dieser Bügel ist flacher als der Durchmesser des Werkzeugs 4, hat aber in seiner Ebene eine deutlich größere Biegefestigkeit als die des Werkzeugs 4,
Der zylindrische Ring 13 kann z.B. a«f seiner Innenseite mit einem Gewinde versehen sein, so daß er sich auf uem hervorstehenden Teil 1a des Gehäuses 1 festdrehen kann, wenn dieses mit Gewinde versehen ist*
In einer bevorzugten Ausführungsfons weist der zylindrische Ring 13 Längsschlitze 15 in dem Teil a«ft der über den hervorstehenden Teil 1a des Gehäuses 1 geschoben werden
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soll. Ebenso kann ein QuersoliLitz 15a (Fig. 5) vorgesehen sein. Eine Klemmschelle 16, deren Durchmesser mit Hilfe einer Schraube 17 einstellbar ist, ist um diesen Ring 13 vorgesehen, um den Durchmesser dieses Rings durch Annäherung der Schlitzkanten zu verringern und so einen festen Anschluß an das Gehäuse zu gewährleisten. Ein Griff 19 kann z.B. an der Schelle 16 befestigt sein.
Die Halterung 14 im Bügel 12 kann z.B. aus einem Bronzering oder^inem Lager bestehen, dessen Innenfläche eine Drehfläche ist, wie ein Zylinder oder ein Kegel. Außerdem hat das Ende des Werkzeugs 4, das in diese Halterung greifen soll, vorzugsweise die gleiche zylindrische oder konische Form und wurde eventuell vorher gehärtet, um ihm alle wünschenswerten und Fachleuten bekannten Oberflächeneigenschaften zur Verbesserung der Gleit- oder Rolleigenschaften zu verleihen.
Wenn der Bügel 12 nicht auf dem Gehäuse 1 befestigt ist, sondern einstückig mit ihm ausgebildet ist, kann es vorteilhaft sein, das Werkzeug 4 so auszubilden, daß es selnen größten Durchmesser aufweist an dem Ende,das von der Halterung 14 aufgenommen werden soll. In der Tat erlaubt diese Anordnung (Fig. 3) die Montage und Demontage des Messers 4, um es z.B. zu schleifen, durch eine axiale Bewegung im Verlaufe derer das Messer 4 ganz durch die HaI-terung 14 gezogen wird.
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Schliei31ich ist der vorstehende Teil des RJnges 13 vorzugsweise mit. einen; Dorn 18 oder mehreren Dornen 18a, 1Hb versehen (Fi/?. 5 und 6), die parallel und im Abstand zum Werkzeug k verlaufen und in das Werkstück versenkt werden, um beim Schneidevorgang als Stützt- und Drehpunkt für die Maschinen dienen können.
Erf j ndun;rs<;eniai3 besteht dns Werkzeug aus einem schrnubenfrömig gewundenen Messer U, das im Querschnitt eine Form aufweist, die von einem Parallelogramm abweicht durch eine Krümmung nach innen in einem Toil von mindestens zwei Seiten 10, 11 des Paral IeI ogrnmms, die in zwei gegenüberllebenden Spitzen U1 9 beginnen (Fig. A) oder bevorzugt, einen Querschnitt aufweist, der von eineuj fileicliseitigen Dreieck ÄÄ.Ap, dessen Ecken in den Schneidkanten liegen, und dessen Kanten ausgehend von jeder Ecke modifiziert sind, abweicht durch Kriimjjmnften Au, A^ Ii. f A0U0 nach innen bzw, Krümmungen CA,,, C.Ap, C„A nach außen, deren Endstück jeweils ein gerades Stück DA1, D1A2, D2A aufweist (Fig. 7).
Dj e Teil ο des Mesr.err,, die zwischen <\en Punkten A und C, A1 und C1 , A0 und C2 liegen sollten poliert/seln, die anderen Teile können unbehandelt bleiben,
Ein Messer mit drei Schnittkanten könnte von folgenden sein (FIg, 8}%
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-43 '
Funkte Λ, A. und A„ liefen auf einem Kreis um den Mittelpunkt O mit dem Durchmesser D = 8 mm;
die strecken Ali, A.B. und ApBp sind jeweils Kreisbogen-Stucke mit dem Radius r = 1 mm um einen Mittelpunkt, der auf einen Kreis (C1) um O mit dem Radius 3,2 mm liegt;
die TfM le HC , H1 1-' und BpC0 sind gerad1 in i g und Tan/Renten an einem Kreis (C-,) um 0 mit Radius 2 mm, wo lie i der· Winkel cL zwischen den Geraden BC, B^C. bzw. BpCp und den Tangenten in den funkten A, A.. bzw. Ap an den Kreis mit Durchmesser D um 0 30 betragt. In anderen möglichen Ausführungsfornon des erfindungsgenäijen Messers, hängt der Winkel co vorn Widerstand des verarbeiteten Materials ab und ist bevorzugt gleich oder größer 30 . Als Alternative können die Teile BC, B.C. und BnC nach innen gekrümmt sein, wie es in Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist. Es ist jedoch völlig ausgeschlossen, daß diese Teile nach aui3en gekürmmt sind;
ei ie Tpil.e CD, C. D. und C0Dp sind jeweils Kreisbogenstiicke mit Radius R = h, 1 mm un. einen Mittelpunkt, der auf einem Kreis (C,) um 0 mit dem Radius 0,7 mm liegt;
Die Geraden DA^ D A bzw. DpA bilden mit den Tangenten in
den Punkten A., Ap bzw. A an den Kreis um 0 einen Winkel ß= 10°.
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Es soll hier festgestellt werden, daß in dieser speziellen Ausführungsform des Nessers der Winkel γ zwischen den Geraden DA., D.A- bzw. D2A und den Tangenten durch die Punkte A., Ap bzw. A an den Kreis mit dem Radius r 3^° beträgt.
Vorteilhafterweise beträgt die Zahnsteigung "p" jeder· Schneidkante zv/ischen 4 und 10 cm, bevorzugt 6 cm.
Das erfindungsgemaße Trennwerkzeug ist speziell entworfen urr, Gegenstände zu zersägen wie Holzscheite, ßaurastamme, Tiefkühlgut, Stein usw. und speziell Gasbeton (bevorzugt mit dem oben beschriebenen Messer mit drei Schnittkanten ),
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Tragbares motorgetriebenes spanabhebendes Bearbeitungsgerät, mit einem Traggehäuse mit darin angeordneten Motor und aus dem Gehäuse ragender Antriebswelle, und einem Arbeitsteil, bestehend aus einem langgestreckten, an die Antriebs-5 welle ankuppelbaren und von dieser um seine Längsachse drehbaren Werkzeug und einem Bügel, der an seinem einen Ende am Gehäuse befestigt ist, sich neben dem Werkzeug über dessen Länge erstreckt und an seinem anderen Ende ein Drehlager für das Werkzeug aufweist, wobei die üicrei'est.i gkeit des i'ügel.c:
    10 in der durch den Bügel und das Werkzeug verlaufenden Ebene größer als die des Werkzeugs ist und der senkrecht zu dieser Ebene über mindestens den größten Teil reiner Länge eine Dicke aufweist, die höchstens gleich der des Werkzeugs ist, dadurch gekennzeichnet , daß das V/erkzeug (A)
    15 aus einem schraubenförmig gewundenen Messer mit mindestens
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    ORIGINAL INSPECTED
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    -ι-
    zwei Schneidkanten (. S, 9) besteht, die schraubenförmig um die Längsachse des Werkzeugs (4) mit gleichem Windungssinn wie die Drehrichtung des Motors (2) verlaufen, um den Spanausstoß zu fördern.
    2. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (A) im Querschnitt eine Form aufweist, die von einem Parallelogramm abweicht durch Krümmungen nach innen in einem Teil von mindestens zwei Seiten {10, 11) des Parallelogramms, die in zwei gegenüberliegenden Spitzen (8, 9) beginnen«
    3. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das gewundene Messer (4a) drei Schneidkanten (A, A^, A2) aufweist.
    4. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet , daß das gewundene Messer (4a) im Querschnitt eine Form aufweist, die von einem gleichseitigen Dreieck (AA.Ap), dessen Ecken in den Schneidkanten liegen, und dessen Kanten ausgehend von jeder Ecke modifiziert sind, durch Krümmungen (AB, A.B^, A_B?) nach Innen tzw. Krümmungen (CA1, Z^k^ CpA) nach außen, deren Endstück jeweils ein gerades Stück (DA^^ ^1^2* ^o^ aufweist, abweicht.
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    $. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel zwischen den Geraden (BD, B1C1 bzw. BpCp) und den Tangenten in den Punkten (A, A1 bzw. A-) an den Kreis durch diese Punkte gleich oder größer 30 sind.
    6. Bearbeitungsgerät nach Anspruch U oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stücke (BC, B1C1, BpC2) gerade oder nach innen gekrümmt sind.
    7. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 4 Oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte A, A1, A) auf einem Krei um 0 mit dem Durchmesser 8mm liegen, daß die Teile (BC, B1C1, B2C2) Geraden und Tangenten an einen Kreis um 0 mit Radius 2 mm sind, daß der Winkel oL , der durch Anspruch 5 definiert ist, 30° beträgt, daß die Stücke (AB, A1B1 und A2B2) jeweils Kreisbogenstücke mit Radius 1 mm um einen Mittelpunkt, der auf einem Kreis um 0 mit Radius 3,2 mm liegt, sind, daß die Stücke(CD, C1D1, ^2D2) jeweils einen Kreisbogenkreis mit Radius ^,1 rr.m um einen Mittelpunkt, der auf einem Kreis um 0 mit Radius 0,7 mrn liegt, sind und daß die Geraden (DA, D1A1 bzw. D2A) einen Winkel von 10° mit den Tpngenten in den Punkten (A1, A2 bzw. a) an den Kreis um 0 bilden.
    8. Bearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, da-
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    durch gekennzeichnet , daß die Zahnsteigung "p"» jeder Schneidkante zwischen U und 10 cm, bevorzugt 6 cm beträgt.
    9. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß das Befestigungselement zwischen Motor (2) und Trennwerkzeug (U) ein Bohrfutter (6) ist.
    10, Bearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9f in der der Bogen ein Flacheisen ist, der fest mit einem Ring verbunden ist, der as Gehäuse s durch das der Trägerbc-lzen des Trennwerkzeugs faßt, mit einem Hilfsmittel unbeweglich festgemacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel aiis Schlitzen (15) in dem Ring (13) und einer Klemmschelle {16) besteht, die vcm den Ring {13) gelegt werden kann und einen einstellbaren Durchmesser hat, um den Ring (13) lest an. das Gehäuse anzupressen,
    11, Bearbeitungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet t daß der Ring (13) einen odei^inehrere Dorne {18, TBa* ISb) aufweist, die sich parallel zum Werkzeug (4, 4a) im Abstand davon erstrecken,
    12, Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser des Werkzeugs (4, 4a) an seinem nsotorfernstem Ende am grQBsten Ist*
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DE19792943620 1978-10-27 1979-10-29 Tragbares motorgetriebenes spanabhebendes bearbeitungsgeraet Withdrawn DE2943620A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7830555A FR2439651A1 (fr) 1978-10-27 1978-10-27 Machine a lame rotative notamment utilisable comme tronconneuse
FR7926212A FR2467668A2 (fr) 1979-10-23 1979-10-23 Machine tournante portable utilisable comme tronconneuse notamment pour le beton cellulaire

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DE2943620A1 true DE2943620A1 (de) 1980-05-08

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