DE845264C - Verfahren zur Herstellung poroeser Massen aus Polymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung poroeser Massen aus Polymerisaten

Info

Publication number
DE845264C
DE845264C DEB2291A DEB0002291A DE845264C DE 845264 C DE845264 C DE 845264C DE B2291 A DEB2291 A DE B2291A DE B0002291 A DEB0002291 A DE B0002291A DE 845264 C DE845264 C DE 845264C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastics
liquids
boiling point
dissolving
porous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB2291A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr Gaeth
Fritz Dr Stastny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB2291A priority Critical patent/DE845264C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE845264C publication Critical patent/DE845264C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/12Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung poröser Massen aus Polymerisaten Zur Herstellung poröser ':lassen hat man bisher die Kunststoffe in hulverförinigem Zustand in Kugelmühlen mit sogenannten Treibmitteln. d. h. Stoffen, die sich in der Hitze unter starker Gasentwicklung zersetzen, vermischt und das Gemisch in gasdichten Formen in Pressen bei etwa den Erweichungstemperaturen des betreffenden Kunststoffes verpreßt. Man kühlte dann ab und erhielt zunächst einen festen Körper, den man entweder ohne Verwendung einer bestimmten Form oder bei der Herstellung von Formkörpern in einer entsprechenden offenen oder auch geschlossenen Form nochmals bis zum Erweichen erwärmte, wobei die in der Masse vorhandenen, unter Druck stehenden Gase diese auftrieben. Beim Abkühlen erhielt man dann entweder eine ungeformte, hochporöse Masse oder einen hochporösen Formkörper.
  • Diese Arbeitsweise ist verhältnismäßig umständlich und kann auch nicht auf alle Kunststoffe angewandt werden. Viele von ihnen sind nicht oder nur sehr schwer in pulverförmigen Zustand überzuführen. Außerdem konnte man nur Formkörper oder auch ungeformte Massen von geringen Ausmaßen erzeugen, da bei der Herstellung des Preßkörpers wegen des hohen Druckes, der sich durch Zersetzung der Treibmittel einstellt, außerordentlich hohe Preßdrucke angewandt werden müssen. Es ist auch bekannt, hochporöse Kunststoffe in der Weise herzustellen, daß man die Kunststoffe in einem niedrigsiedenden Lösungsmittel löst und die Lösung in Druckgefäßen beträchtlich über den Siedepunkt des Lösungsmittels erhitzt und schnell entspannt. Dieses Verfahren hat keine größere praktische Bedeutung erlangt, da die in den Poren enthaltenen Lösungsmitteldämpfe nur außerordentlich schwer entweichen und die Eigenschaften der porösen Massen und Formkörper beeinträchtigen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, thermoplastische Kunststoffe mit diese nicht lösenden Flüssigkeiten, z. B. Polystyrol mit Methanol, in geschlossenen Gefäßen bis zum Schmelzen zu erwärmen und die nicht lösenden Flüssigkeiten in der Schmelze der Thermoplasten zu verteilen und danach die unter verhältnismäßig hohem Druck befindlicher' Gefäße zu entspannen. Dabei verdampfen die nicht lösenden Flüssigkeiten und treiben die Kunststoffschmelze auf, die man dann abkühlen läßt. Dieses Verfahren erfordert zu seiner Durchführung einen verhältnismäßig großen Aufwand, und außerdem bereitet die gleichmäßige Verteilung der hier aufgeführten nicht lösenden Flüssigkeiten, deren Affinität zu den Kunststoffen sehr gering ist, in der Kunststoffschmelze erhebliche Schwierigkeiten, so daß man in der Regel poröse Massen mit Zellen sehr verschiedener Größe erhält.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren hat man versucht, schaumförmige Isolierungen aus thermoplastischen Kunststoffen herzustellen, indem man die thermoplastischen Kunststoffe mit einem Quellungsmittel -behandelt, bis man bei Raumtemperatur formbare Massen erhält, mit denen die elektrischen Leiter sich umspritzen lassen. Anschließend werden diese quellungsmittelhaltigen Überzüge aufgeschäumt. Um aus den thermoplastischen Kunststoffen bei Raumtemperatur formbare Massen zu erhalten, benötigt man stark wirkende Quellungsmittel, die in größeren Mengen von den Kunststoffen aufgenommen werden. Für Polystyrol hat man zu diesem Zweck Aceton vorgeschlagen. Der hohe Anteil an Quellungsmitteln fuhrt aber beim Aufschäumen der Kunststoffisolierungen nur zu inhomogenen und grobporigen Isolierungen, so daß sich auch dieses Verfahren nicht in der Praxis einführen konnte.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise hochporöse Massen und Formkörper herstellen kann, wenn man in Kunststoffen Flüssigkeiten homogen verteilt, die die Kunststoffe nicht lösen oder nur wenig anquellen, deren Affinität zu den Kunststoffen aber noch derartig groß ist, daß sie sich in den monomeren Ausgangsstoffen oder Vorkondensaten der Kunststoffe homogen lösen und deren Siedepunkte niedriger als die Erweichungspunkte der Kunststoffe liegen, und die Massen dann auf Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der Flüssigkeiten erwärmt. Diese Flüssigkeiten können, wenn die Kunststoffe sich leicht in pulverige oder feinkörnige Form überführen lassen, ohne große Mühe mit ihnen homogen vermischt werden. Die Mischungen lasen sich .leicht hantieren. Sie können in offenen Formen erhitzt werden, bis die '.fasse gleichmäßig erweicht ist und *die Flüssigkeiten in Dampfform übergegangen sind. Durch den Dampfdruck treibt die :fasse auf, und es bilden sich gleichmäßige Poren, deren Größe von der angewandten Temperatur, von der Aufheizgeschwindigkeit und auch von der Art der Flüssigkeit und des Kunststoffes abhängt.
  • Die Auswahl der geeigneten Flüssigkeiten richtet sich .nach den Löslichkeitseigenschaften der betreffenden Kunststoffe. So eignen sich beispielsweise zum Aufschäumen von Polystyrol Hexan oder Heptan, ferner Petrolätlier, vorzugsweise mit den Siedegrenzen von 4o bis 6o°, für Polymethacrylsäuremethylester Cyclopentan, für Polyvinylchlorid der Monomethyläther des Äthylenglykols und für Polyvinylcarliazol Tetrachlorkohlenstoff.
  • Als technisch besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, bei Verwendung von Polymerisationsprodukten die Monomeren bereits in Gegenwart der erforderlichen Mengen der <las Polymerisat nicht lösenden oder nur wenig quellenden Flüssigkeiten bei Temperaturen unterhalb des Siedepunktes der Flüssigkeiten zu polymerisieren. Man erhält so unmittelbar ein völlig homogenes Gemisch aus dem Polymerisat und der Flüssigkeit. In besonderen Fällen kann auch unter Druck bei mäßig erhöhter Temperatur polymerisiert werden. Das Gemisch aus Polymerisat und Flüssigkeit kann man dann, wie vorstehend beschrieben, zu porösen Formkörpern besonders gleichmäßiger Porengröße verarbeiten. Bei der Ausführung der Polymerisatiom kann man auch in den ':@lonomeren gelöstes Polymerisat oder auch hochpolymere Stoffe anderer Art verwenden.
  • Bei der Herstellung der porösen Formkörper wendet man zweckmäßig Temperaturen an, die mir wenige Grade über der Nlartenzahl des betreffenden Kunststoffes liegen, also Temperaturen, bei welchen die Masse so weit erweicht, (lad eine l'orenliildung durch Verdampfen der Flüssigkeit möglich ist, aber noch keine so starke Erweichung eintritt, daß der entstandene hochporöse Körper beim Abkühlen auf Raumtemperatur eine stärkere Volumenverkleinerung erfahren könnte. \1an kann dabei in Formen oder auch ohne \'er@%-endting von Formen arbeiten. Beim Arbeiten in geschlossener Form kann man poröse Formkörper herstellen, deren Poren etwa bienenwahenartig ausgebildet und vertikal nach oben gerichtet sind, wenn die in die Form eingebrachte Masse aus dein Kunststoff und der darin gleichmäßig verteilten Flüssigkeit in ihren Dimensionen genau der Grundebene der Form angepaßt ist, so daß keine Ausweitung in seitlicher Richtung möglich ist. Derartige Körper besitzen in vertikaler Richtung eine besonders hohe Druckfestigkeit. Bei Verwendung genügend großer Mengen der nicht lösenden oder nur wenig quellenden Flüssigkeiten kann man Massen und Formkörper mit besonders großen und regelmäßig verteilten Poren erzeugen, was mit den bisher meist verwen- Beten Treihtnitteln. wie _Nmmoniumhicarlronat oder Diazoverbindungen, nicht möglich ist. Nfan kann infolgedessen wesentlich leichtere poröse Massen und Formkörper herstellen als bei den bisher gebräuchlichen Verfa'hre'n. Te nach den angewandten Bedingungen kann man Massen vom spezifischen Gewicht o.2 bis 0,o5 und auch noch weniger herstellen. Klan kann dabei die bekannten Zusatzstoffe, wie Weichmacher, Füllstoffe und Farbstoffe verwenden.
  • Geeignete Kunststoffe sind beispielsweise thermoplastische Polyvinvlverbindungen, wie Polystyrol, Polyacryl- und Polynrethacrylverbindungen, Poly-vinyläther, Polyvinylester organischer Säuren, Polyvitry#Ichlorid, Polvvitrvlidenchlorid, Polyisobutden und Polyvinvicarhazol, wie auch Mischpolymerisate aus mehreren den genannten Polymeren zugrunde liegenden Nlonotneren, ferner Polyamide, Polvurethatte tt. dgl.
  • Beispiel 1 40o Teile Polystyrol Nverden in 60o Teilen Nlonostvrol gelöst und der Lösung 6o Teile Petroläther von den Siedegrenzen .12 his 6o0 sowie 8 Teile 13enzoylperoxyd unter gutem Umrühren zugesetzt. Die so gewonnene :lasse wird bei 32° gelagert und liefert nach 8 Tagest eitlen ltomogetten glasklaren Festkörper, der anschließend in einer geschlossenen Form 6 Stunden auf 813 erwärmt wird. Man erhält einen lxirösen Forinkörl>er vom spezifischen Gewicht 0,o5.
  • Beispiel 2 fioo Teile Pol_visol>tttvlett werden in einem Kneter mit 80o Teilen Polystyrol und 80o Teilen Nfonostvrol unter Zusatz von 22o Teilen Hexan und 1_q "heilen l;enzo_@-11>er<tx@-d zu einer homogenen Klasse verktretet, und die Klasse wird nach Entnahme aus dein Kneter in einer geschlossenen Form ro 'Page bei 30° gelagert. Hierbei entsteht ein zäher, fester Körper, der durch 6stündige Lagerung bei cgo° in eine portIse Klasse vom spezifischen Ge- wicht o.og übergeführt wird.
  • l;e-ispiel 3 450 Teile 1'olv-tnethacrvlsäurem-ethylester werden in 55o Teilen tnonomerem \fethacrylsäuremetlrylester gelöst und der Lösung 12o Teile Cyclopentan sowie fi Teile liettzoy-I1>eroxyd unter gutem Durchmischen zugesetzt. l>as homogene Gemisch wird 30 Tage bei 35#' gelagert. Nfan erhält einen Festkörpxr, der durch Erhitzen auf o2`' in eint poröse Nfasse oder poröse Formkörper vom spezifischen Gewicht o,1 übergeführt werden kann.
  • Beispiel Eine 3 mm starke Polystyrolplatte wird 28 Tage lang hei 25° in Petroläther von den Siedegrenze'] 40 bis 62° gelagert. Die homogene gequollene Klasse wird dann frei liegend 3 Stunden auf 9o0 erwärmt. Es entsteht ein großporiger Schaumkörper vom spezifischen Gewicht 0,02. Be ispiül 5 In feingekörnter Form vorliegendes Polystyrol wird mit Heptan übergossen und 3o Tage bei 30° gelagert. Es entsteht eine kompakte, zusammenhängende Masse, die nach dem Abgießen des überschüssigen Heptans durch 4stündiges Lagern hei 1000 zu einem porösen Körper vom spezifischen Gewicht 0,o9 ausgebildet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRLCHE: 1. Verfahren zur Herstellung poröser Klassen aus Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß in Kunststoffen diese nicht lösenden oder nur wenig quellenden Flüssigkeiten, deren Affinität zu den Kunststoffen aber noch derartig groß ist, daß sie sich in den monomeren Ausgangsstoffen oder Vorkondensaten der Kunststoffe lösen und deren Siedepunkte niedriger als, die Erweichungspunkte der Kunststoffe liegen, homogen verteilt und die erhaltenen Massen auf Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der Flüssigkeiten erwärmt werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht lösenden oder nur wenig quelletrdett Flüssigkeiten monomeren polymerisierbaren Stoffen oder der Lösung eines hochpolymeren Stoffes in monomeren polymerisierbaren Stoffen zugesetzt werden, die Polvmerisation bei Temperaturen unterhalb des Siedel>ttnktes der Flüssigkeiten durchgeführt wird und die erhaltenen Massen auf Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der Flüssigkeiten erwärmt werden.
  3. 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäumungsprozeß in geschlossenen Formen unter Bedingungen erfolgt, bei denen keine Ausweitung in seitlicher Richtung, sondern das Wachsen des geschäumten Körpers nur in vertikaler Richtung möglich ist.
DEB2291A 1950-02-28 1950-02-28 Verfahren zur Herstellung poroeser Massen aus Polymerisaten Expired DE845264C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB2291A DE845264C (de) 1950-02-28 1950-02-28 Verfahren zur Herstellung poroeser Massen aus Polymerisaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB2291A DE845264C (de) 1950-02-28 1950-02-28 Verfahren zur Herstellung poroeser Massen aus Polymerisaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE845264C true DE845264C (de) 1952-08-14

Family

ID=6952677

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB2291A Expired DE845264C (de) 1950-02-28 1950-02-28 Verfahren zur Herstellung poroeser Massen aus Polymerisaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE845264C (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951299C (de) * 1953-08-01 1956-10-25 Basf Ag Verfahren zum Einbringen von fluessigen Treibmitteln in Styrolpolymerisate
US2848428A (en) * 1953-06-01 1958-08-19 Dow Chemical Co Latent foaming compositions of vinyl aromatic resins and method of making
DE1042227B (de) * 1953-03-18 1958-10-30 Du Pont Verfahren zur Herstellung von Schaumkoerpern
DE1054236B (de) * 1951-04-19 1959-04-02 Basf Ag Verfahren zur Herstellung schwer entflammbarer, poroeser zellartiger Formkoerper
DE1127067B (de) * 1955-08-12 1962-04-05 Basf Ag Verfahren zur Herstellung poroeser Massen aus kleinteiligen, treibmittelhaltigen thermoplastischen Kunststoffen
DE1141611B (de) * 1954-06-29 1962-12-27 Wilhelm Dischreit Dr Ing Verfahren zur Herstellung poroeser Appreturen
DE1151117B (de) * 1954-08-19 1963-07-04 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von expandierbaren Perlpolymerisaten in waessriger Suspension
DE1165269B (de) * 1962-08-29 1964-03-12 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von feinteiligen expandierbaren Styrolpolymerisaten
DE1165270B (de) * 1962-09-06 1964-03-12 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von feinteiligen verschaeumbaren Styrolpolymerisaten
DE1240275B (de) * 1956-11-23 1967-05-11 Dow Chemical Co Verfahren zum Herstellen zellfoermiger vinyl-aromatischer Polymerisate
DE1261670B (de) * 1957-08-19 1968-02-22 Gruenzweig & Hartmann Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Zellkoerpern aus Polymerisaten von Vinylchlorid oder vinylaromatischen Monomeren
DE1296800B (de) * 1963-06-07 1969-06-04 Pneumatiques Caoutchouc Mfg Verfahren zur Herstellung von harten, anisotropen Polyvinylchlorid-Zellkoerpern
DE202006020503U1 (de) 2006-10-19 2008-10-09 Basf Se Leichte Holzwerkstoffe
US8187709B2 (en) 2007-09-19 2012-05-29 Basf Se Light wood-based materials having good mechanical properties and low formaldehyde emission

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054236B (de) * 1951-04-19 1959-04-02 Basf Ag Verfahren zur Herstellung schwer entflammbarer, poroeser zellartiger Formkoerper
DE1042227B (de) * 1953-03-18 1958-10-30 Du Pont Verfahren zur Herstellung von Schaumkoerpern
US2848428A (en) * 1953-06-01 1958-08-19 Dow Chemical Co Latent foaming compositions of vinyl aromatic resins and method of making
DE951299C (de) * 1953-08-01 1956-10-25 Basf Ag Verfahren zum Einbringen von fluessigen Treibmitteln in Styrolpolymerisate
DE1141611B (de) * 1954-06-29 1962-12-27 Wilhelm Dischreit Dr Ing Verfahren zur Herstellung poroeser Appreturen
DE1151117B (de) * 1954-08-19 1963-07-04 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von expandierbaren Perlpolymerisaten in waessriger Suspension
DE1127067B (de) * 1955-08-12 1962-04-05 Basf Ag Verfahren zur Herstellung poroeser Massen aus kleinteiligen, treibmittelhaltigen thermoplastischen Kunststoffen
DE1240275B (de) * 1956-11-23 1967-05-11 Dow Chemical Co Verfahren zum Herstellen zellfoermiger vinyl-aromatischer Polymerisate
DE1261670B (de) * 1957-08-19 1968-02-22 Gruenzweig & Hartmann Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Zellkoerpern aus Polymerisaten von Vinylchlorid oder vinylaromatischen Monomeren
DE1165269B (de) * 1962-08-29 1964-03-12 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von feinteiligen expandierbaren Styrolpolymerisaten
DE1165270B (de) * 1962-09-06 1964-03-12 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von feinteiligen verschaeumbaren Styrolpolymerisaten
DE1296800B (de) * 1963-06-07 1969-06-04 Pneumatiques Caoutchouc Mfg Verfahren zur Herstellung von harten, anisotropen Polyvinylchlorid-Zellkoerpern
DE202006020503U1 (de) 2006-10-19 2008-10-09 Basf Se Leichte Holzwerkstoffe
EP2319670A1 (de) 2006-10-19 2011-05-11 Basf Se Leichte Holzwerkstoffe
US8304069B2 (en) 2006-10-19 2012-11-06 Basf Se Light wood-based materials
US9089991B2 (en) 2006-10-19 2015-07-28 Basf Se Light wood-based materials
US8187709B2 (en) 2007-09-19 2012-05-29 Basf Se Light wood-based materials having good mechanical properties and low formaldehyde emission

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE845264C (de) Verfahren zur Herstellung poroeser Massen aus Polymerisaten
DE1050545B (de) Verfahren zur Herstellung von schwer entflammbaren Styrolpolymensaten
DE1494940A1 (de) Schwerentflammbare Kunststoffmischungen
DE1291115B (de) Verfahren zur Herstellung von Zellkoerpern aus Polyolefinen
DE936955C (de) Verfahren zur Herstellung von schaumfaehigen Styrolpolymerisaten
CH478850A (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von schäumbaren oder geschäumten Vinylpolymerisaten oder -copolymerisaten
DE2413375A1 (de) Verfahren zur herstellung von schaumstoffen aus massen, die styrol- und aethylenpolymerisate enthalten
DE1163024B (de) Verfahren zur Herstellung von Suspensionspolymerisaten
DE2139686A1 (de) Feinteilige expandierbare styrolpolymerisate
DE1469953B2 (de) Herstellen zusammengesetzter Schaumstoffe
DE1520184C3 (de) Verfahren zur Herstellung von verschäumbaren Polystyrol-Teilchen
DE1719318A1 (de) Verfahren zur Herstellung von expandiertem oder aufgeschaeumtem thermoplastischem polymerem Material
DE2840355C2 (de) Feinteilige expandierbare Styrolpolymerisate zur Herstellung von Schaumstoffkörpern mit kurzen Mindestformverweilzeiten
DE1629296A1 (de) Verfahren zur Herstellung geschlossenzelliger Schaumstoffteilchen
DE1240275B (de) Verfahren zum Herstellen zellfoermiger vinyl-aromatischer Polymerisate
EP0642546B1 (de) Expandierbare styrolpolymerisate mit hoher wärmeformbeständigkeit
DE2214628C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisatteilchen mit gleichmäßiger Vernetzung und aus diesen hergestellte aufgetriebene, geformte Gegenstände
DE1504514B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen mit geschlossenen Zellen aus thermoplastischen Kunststoffen
DE951299C (de) Verfahren zum Einbringen von fluessigen Treibmitteln in Styrolpolymerisate
DE914322C (de) Verfahren zur Herstellung poroeser Massen oder poroeser Formkoerper aus Polymerisaten
AT204787B (de) Schwer entflammbare Styrolpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1052681B (de) Extrusionsverfahren zur Verformung von Niederdruckpolyaethylen unter gleichzeitiger Vernetzung
DE2461130A1 (de) Verfahren zur herstellung von schaeumbaren teilchen auf der grundlage von polystyrol und geformten koerpern aus diesen
DE956808C (de) Verfahren zur Herstellung poroeser Formkoerper aus thermoplastischen Kunststoffen
CH296346A (de) Verfahren zur Herstellung poröser Massen aus Polymerisaten.