DE956808C - Verfahren zur Herstellung poroeser Formkoerper aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung poroeser Formkoerper aus thermoplastischen Kunststoffen

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DE956808C
DE956808C DEB25740A DEB0025740A DE956808C DE 956808 C DE956808 C DE 956808C DE B25740 A DEB25740 A DE B25740A DE B0025740 A DEB0025740 A DE B0025740A DE 956808 C DE956808 C DE 956808C
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DE
Germany
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styrene polymers
porous
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fine
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DEB25740A
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Stastny
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/16Making expandable particles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2325/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Derivatives of such polymers
    • C08J2325/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08J2325/04Homopolymers or copolymers of styrene

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung poröser Formkörper aus thermoplastischen Kunststoffen Gegenstand des Patents 94I 389 ist ein Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern, bei welchem man feinkörnige thermoplastische Kunststoffe, die den Kunststoff nicht lösende oder nur quellende Flüssigkeiten von Siedepunkten, die niedriger als der Erweichungspunkt des Kunststoffes liegen, in homogener Verteilung enthalten, in verschließbaren Formen auf Temperaturen. oberhalb des Siedepunktes der zugesetzten Flüssigkeit erwärmt. Durch dieses Verfahren gelingt es, die einzelnen Kunststoffteilchen zu homogenen, porösen Formkörpern zu verbinden. So erhält man z. B. aus zerkleinertem Polystyrol, das 6% Petroläther von den Siedegrenzen 35 bis 600 in homogener Verteilung enthält, poröse Formkörper mit sehr niedrigem spezifischem Gewicht.
  • In dem Patent 953 835 wird vorgeschlagen, zur Herstellung der porösen Formkörper kleinteilige, poröse, aber unvollständig aufgeschäumte thermoplastische Kunststoffe, die noch die Kunststoffe nicht lösende oder nur quellende Flüssigkeiten enthalten, zu verwenden. Diese kleinteiligen porösen Kunststoffe werden ebenfalls in verschließbaren Formen auf Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der in ihnen noch enthaltenen flüssigen Treibmittel erwärmt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auch aus feinkörnigen Styrolpolymerisaten, die in nichthomo- gener Verteilung sie nicht lösende oder höchstens quellende organische Flüssigkeiten als Treibmittel enthalten, deren Siedepunkte niedriger liegen als die Erweichungspunkte der Styrolpolymerisate, technisch wertvolle Formkörper erhalten kann, wenn man diese feinkörnigen Styrolpolymerisate in verschließbaren Formen auf Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der flüssigen Treibmittel un<I des Erweichungspunktes der Styrolpolymerisate erwärmt.
  • Die bei diesem Verfahren verwendeten feinkörnigen Styrolpolymerisate enthalten die flüssigen Treibmittel in der Regel in den äußeren Schichten in höheren Konzentrationen als in den inneren Zonen. Im allgemeinen. soll in den feinkörnigen Styrolpolymerisaten etwa 3 bis 15 0/o flüssiges Treibmittel, bezogen auf Styrolpolymerisate, vorhanden sein. Je n.ach der Art des Einbringens kann die Verteilung des Treibmittels in den Styrolpolymensaten mehr oder weniger inhomogen sein. Besonders geeignet für dieses Verfahren sind feinkörnige Styrolpolymerisate, bei denen kein sehr großer Unterschied in der Konzentration des Treibmittels innerhalb der verschiedenen Zonen des Einzelkornes vorhanden ist. Es lassen sich jedoch auch feinkörnige Styrolpolymerisate verwenden, deren innere Zonen treibmittelfrei sind. Beim Aufschäumen derartiger Materialien in den Formen entstehen Formkörp er, bei welchen Ein z elkörner mit kompaktem Kern durch poröse Zwischenschichten versintert sind. Die Poren der Zwischenschichten sind hierbei geschlossen.
  • Als flüssige Treibmittel für das Verfahren sind vorzugsweise aLiphatische oder cycloaliphatische leichtflüchtige Kolenwas serstoffe, zweckmäßig mit einem Siedepunkt zwischen 30 und 800, geeignet. Derartige Treibmittel sind z. B. Petroläther, Hexan, Cyclohexan u. dgl. Die Treibmittel können z. B. in die feinkörnigen Styrolpolymerisate durch Lagern von zerkleinerten Polymerisaten, gegebenenfalls bei mäßig erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck, eingebracht werden. Um dasEinbringen der Treibmittel in diePolymeri sate zu beschleunigen, kann man den nicht lösenden oder höchstens quellenden Treibmitteln noch geringe Mengen von Lösungsmitteln für die Polymerisate zusetzen. Man muß dabei aber dafür Sorge tragen, daß die Menge des zugesetzten Lösungsmittels und die Behandlungstemperatur derartig gewählt wird, daß die feinkörnigen Polymerisate nicht verkleben oder zu einer mehr oder weniger gleichförmigen Masse aufquellen.
  • Von besonderem Interesse ist die Herstellung von porösen Formkörpern aus Polystyrol nach dem vorliegenden Verfahren; aber auch Mischpolymerisate des Styrols, z. B. mit a-Methylstyrol, Acrylnitril u. dgl., sind brauchbar.
  • Die Korngröße der in die Formen einzubringenden Styrolpolymerisate soll zweckmäßig etwa 0,5 bis 5 mm betragen. Die Menge des treibmittelhaltigen Polymerisates, das in eine Form von gegebener Größe eingebracht wird, hängt von dem Treibmittelgehalt, der Korngröße des Polymerisates und der gewünschten Dichte des Formkörpers ab. Sie ist so zu bemessen, daß bei dem nachherigen Aufschäumen das Volumen der Form vollständig ausgefüllt wird, und daß hierbei ein geringer Überdruck in der Form entsteht. Im allgemeinen sollen die feinkörnigen Styrolpolymerisate vor dem Aufschäumen die Form zu etwa 10 bis 90% ausfüllen.
  • Das Aufschäumen in der Form kann durch Erwärmen, gegebenenfalls unter erhöhtem Druck, z. B. mit heißem Wasser, Dampf oder Heißluft, erfolgen. Zweckmäßig werden perforierte Formen verwendet, durch deren Perforierungen das Heizmedium eindringt.
  • Auch bei diesem Verfahren ist es nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform möglich. die feinkörnigen Styrolpolymerisate vor dem Einbringen in die Formen teilweise aufzuschäumen.
  • Durch diese Maßnahme gelingt es, die Erwärmungsdauer in den Formen wesentlich abzukürzen.
  • Das Vorschäumen wird z. B. in heißem Wasser oder in Heißdampf durchgeführt. Bei petrolätherhaltigem Polystyrol kann man dabei je nach dem Siedepunkt des Petroläthers und dem Erweichungspunkt des Styrols etwa 3 bis 10 Minuten auf Temperaturen zwischen 75 und I00° erwärmen.. Die Formen sollen bei Verwendung von vorgeschäumtem Material möglichst vollständig mit diesem Material ausgefüllt sein. Die Erwärmungstemperatur in den Formen soll vorteilhafterweise 10 bis 400 höher liegen als die Vorschäumungstemperatur.
  • Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens hat sich insbesondere das Einblasen von Dampf oder Eindrücken von heißem Was.ser in die perforierte Form bewährt.
  • Die nach diesem Verfahren hergestellten Formkörper können für die verschiedensten technischen Gebiete verwendet werden, insbesondere in der Isoliertechnik als Umhüllung von Kälte leitungen, als Isoliermaterial im Kühlschrankbau, für Kühlhäuser, Kühlschiffe, als. Austausch für Kork allgemain, für schwimmfähige Körper, z. B. als Netzschwimmer, zur Herstellung von Wandplatten, Rettungsringen, Schwimmwesten, Fußbodenbelag oder -unterlagen, Bojen u. dgl. Außerdem kommt die Herstellung von Formkörpern aller Art in beliebiger Gestalt, wie sie ganz allgemein aus Kunststoffen, Holz und Metall üblich sind, in Frage.
  • Man kann die porösen Formkörper auch miteinander verkleben, mit einer harten Oberfläche beliebiger Art versehen, lackieren und sie schneiden bohren oder spanabhebend behandeln.
  • Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel I 500 Teile Polystyrol in Form kleiner, zylindrischer Teilchen von 3 mm Durchmesser und 4 mm Höhe werden mit einer Mischung aus 40 Telilen Hexan und 60 Teilen Methanol übergossen und unter zeitweisem Durchrühren 24 Stunden bei 250 gelagert. 70 Teile des so behandelten Polystyrols werden in eine teilweise perforierte viereckige MetaLlform, die einen Hohlraum von 250 ccm hat, eingebracht und 20 Minuten in Wasser von 950 gelagert. Nach dem Abkühlen erhält man einen Formkörper vom spezifischen Gewicht von etwa 0,3, der sehr druckfest ist und als schwimmfähiger Körper mannigfaltige Verwendung finden kann, z. B. als Netzschwimmer im Austausch gegen Korkschwimmer. Der Formkörper enthält in verhältnismäß ig gleichmäßiger Verteilung unporöse und poröse Stellen aus Polystyrol.
  • Beispiel 2 200 Teile Polystyrol in Form unregelmäßiger Teilchen von etwa 3 bis 5 mm Höhe bzw. Breite werden in einem gasdichten Rollfaß mit 10 Teilen Pentan und 5 Teilen Methanol übergossen. Nach 48stündigem Einwirken der Flüssigkeiten in bewegtem, gasdicht verschlossenem Rollfaß wird das Polystyrol entnommen und 3 Minuten bei 950 in Wasser gelagert. Es entsteht ein überwiegend poröses Material in Form kleiner Teilchen, das bei weiterer Erwärmung noch blähfähig ist.
  • In eine geschlossene Metallform von 100 ccm Inhalt, die an einigen Stellen Perforierungen aufweist, wird nun das Material eingebracht, so daß der Hohlraum ganz ausgefüllt ist. Die Form wird gesch.lossen und 8 Minuten in einem Wasserdampfkessel bei 115° gelagert. Nach dem Abkühlen und Entformen erhält man einen Formkörper vom spezifischen Gewicht 0,07, der sehr druckfest ist und allgemein als Austauschmaterial für Kork in Frage kommt, z. B. auf dem Gebiete der Rettungsgeräte zur Herstellung von Schwimmwesten, Schwimmgürteln, Rettungsringen u. dgl. Wenn das Matenal zu Platten verformt wird, können diese zur Herstellung von Wandplatten, als Estrich, als schalldämpfende Zwischenschicht im Häuserbau, zur Anfertigung von Figuren, Säureschwimmern u. dgl. verwendet werden.
  • Beispiel 3 250 Teile eines Mischpolymerisates aus 85% Monostyrol und I50/o Vinylcarbazol, das in Form kleiner Teilchen von etwa 5 bis 8 mm Höhe bzw.
  • Breite vorliegt, werden in einer Schale mit einem Gemisch aus go Teilen Petroläther von den Siedegrenzen 45 bis 500 und 10 Teilen Benzol übergossen und in diesem Zustand etwa go Minuten belassen. Der Überschuß an Flüssigkeit wird dwrch Abfiltrieren entfernt und das Material 30 Minuten an der Luft gelagert, um die an der Oberfläche noch befindlichell Flüssigkeitsreste zu entfernen.
  • In eine verschließbare teilweise perforierte Metalliorm, die einen Hohlraum in Form einer Tierfigur aufweist, wird so viel von dem Material eingebracht, daß etwa die Hälfte des Hohl raumes gefüllt ist. Nach dem Schließen der Form wird diese für 20 Minuten in Wasser von 950 gelagert.
  • Es entsteht dabei nach dem Abkühlen und Entformen ein den Konturen der Form genau angepaßter Formkörper, der teilweise poröse Struktur hat und ein spezifisches Gewicht von 0,5 aufweist.
  • Er kann eventuell nach dem Lackieren als selir schlagfestes Spielzeug verwendet werde.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung poröser Formkörper aus thermoplastischen Kunststoffen nach den Patenten 941 389 und 953 835, dadurch gekennzeichnet, daß feinkörnige Styrolpolymerisate, die als Treibmittel in nichthomogener Verteilung diese nicht lösende oder höchstens quellende organische Flüssigkeiten enthalten, deren Siede,-punkte niedriger liegen als die Erweichungspunkte der Styrolpolymerisate, in verschließbaren Formen auf Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der flüssigen Treibmittel erwärmt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß poröse kleinteilige Styrolpolymerisate, die durch unvollständiges Aufschäumen der treibmittelhaltigen feinkörnigen Styrolpolyme.risate erhalten wurden, in den Formen erwärmt werden.
DEB25740A 1953-05-24 1953-05-24 Verfahren zur Herstellung poroeser Formkoerper aus thermoplastischen Kunststoffen Expired DE956808C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219665B (de) * 1958-04-12 1966-06-23 Phil Habil Dipl Chem Georg Roe Verfahren zum Herstellen von mehrwandigen stabilen Flugzeugteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1219665B (de) * 1958-04-12 1966-06-23 Phil Habil Dipl Chem Georg Roe Verfahren zum Herstellen von mehrwandigen stabilen Flugzeugteilen

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