DE970725C - Isolierkoerper, bestehend aus mit einem Bindemittel behandeltem Korkschrot, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Isolierkoerpers - Google Patents

Isolierkoerper, bestehend aus mit einem Bindemittel behandeltem Korkschrot, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Isolierkoerpers

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DE970725C
DE970725C DEV4881A DEV0004881A DE970725C DE 970725 C DE970725 C DE 970725C DE V4881 A DEV4881 A DE V4881A DE V0004881 A DEV0004881 A DE V0004881A DE 970725 C DE970725 C DE 970725C
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cork
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DEV4881A
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Dr-Ing Joseph Sebasti Cammerer
Hermann Doehler
Dipl-Ing Wilhelm Duerhammer
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VER KORKINDUSTRIE AG
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VER KORKINDUSTRIE AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/04Arrangements using dry fillers, e.g. using slag wool which is added to the object to be insulated by pouring, spreading, spraying or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/0061Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof characterized by the use of several polymeric components
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Isolierkörper, bestehend aus mit einem Bindemittel behandeltem Korkschrot, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Isolierkörpers In der Kältetechnik verwendet man nach wie vor in großem Umfang Isolierkörper, die aus Korkschrot bestehen, welches mit Hilfe von Pech oder Bitumen in Platten- oder Schalenform gebunden ist. Die Herstellung solcher Isolierkörper erfolgt, indem Korkschrotkörner in expandiertem oder nicht expandiertem Zustand mit Pech oder Bitumen in heißflüssigem Zustand überzogen werden.
  • Diese Mischung wird in eine Form gefüllt, in der Form gepreßt und nach der Abkühlung als fertiger Isolierkörper entformt.
  • Um eine gute Festigkeit derartiger Platten zu erreichen, muß die lose eingefüllte Korkpech- oder Korkbitumenmischung um etwa 400/0 zusammengepreßt werden. Bei dieser Pressung drücken sich die elastischen Korkkörner stark zusammen bzw. aufeinander. Es wird jedoch nicht erreicht, daß die sich zwangläufig ergebenden Hohlräume zwischen den einzelnen Korkkörnern geschlossen werden.
  • Der Preßdruck bewirkt lediglich das Zusammen pressen der elastischen Korkkörner, nicht aber das Verschieben der Körner, so daß die Hohlräume, welche sich beim Einfüllen der Mischungen bilden, auch nach der Pressung erhalten bleiben, wenn auch in verkleinertem Ausmaß. Diese Korkschrotisolierkörper sind mit Rücksicht auf die eingeschlossenen Hohlräume nicht wasserdampfdicht, wodurch die Isolierung stark beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Isolierkörper zu schaffen, die aus einem mit einem Bindemittel behandelte Korkschrot bestehen, bei welchen jedoch die zwischen den einzelnen Korkschrotkörnern eingeschlossenen Hohlräume mit einer Bindemittelmasse ausgefüllt werden, die dem Isolierkörper einen erhöhten Schutz gegen Wasserdampfdiffusion erteilt. Im Zuge der Herstellung eines solchen Korkschrotisolierkörpers kann es dann zusätzlich erreicht werden, daß der bisherige Preßvorgang beim Herstellen des Korkschrotisolierkörpers ganz oder teilweise unterbleibt, ein Umstand, der die Folge hat, daß an Korkschrot mengenmäßig gespart werden kann.
  • Die Lösung dieser Erfindungsaufgabe besteht in erster Linie darin, daß bei der Herstellung des Isolierkörpers das expandierte oder nicht expandierte Korkschrot durch eine porige, vorzugsweise geschlossene Zellen aufweisende, die Hohlräume zwischen, dem Korkschrot ausfüllende Bindemittelmasse zusammengehalten wird. Dadurch, daß die Bindemittelmasse porig bzw. verschäumt ist, ergibt sich zusammen mit dem Korkschrot ein geringes Raumgewicht für den fertigen Isolierkörper und damit die Verbesserung der Isolierwirkung. Nachteilig wirkende Dämmbrücken werden vermieden.
  • Die porige bzw. verschäumte Bindemittelmasse kann, wie sich gezeigt hat, selbst in feinste Spalten der Hohlräume zwischen den einzelnen Korkschrotkörnern eindringen. Dadurch wird in besonders hohem Maße der Korkschrotisolierkörper wasserdampfdichter gestaltet. Demzufolge behalten derart ausgestaltete Korkschrotisolierkörper ihre Isolierwirkung verläßlich auch nach jahrelangem Betrieb bei und verlieren sie nicht wegen einer allmählichen Durchfeuchtung.
  • Durch dieses zugegebene poröse Bindemittel kann ohne Anwendung von Druck die Korkschrot-Bindemittelmasse in die zugehörigen Formen eingebracht werden, weil die Körner allseitig von dem porösen Bindestoff umgeben sind. Es kann also ganz wesentlich der Korkschroteinsatz erniedrigt werden.
  • Als Bindemittelmasse kann das bisher verwendete Pech, Bitumen oder - Pechbitumen verwendet werden, wobei jedoch dieses Bindemittel durch Zusatz eines Treibmittels porig gestaltet ist. Als Bindemittel für das Korkschrot können aber auch alle bekannten Kunststoffmassen dienen, insbesondere thermoplastische Kunststoffmassen, wie Polystyrol oder Polyvinylchlorid, die einen hydrophoben Charakter aufweisen, einen Treibstoff enthalten oder aber denen ein entsprechender Treibstoff zugesetzt wird.
  • Zum Stand der Technik wird bemerkt, daß es bekannt ist, bei der Erzeugung von Korksteinen das aus Pechbitumen bestehende Bindemittel fein verstäubt einem Gasstrom zuzusetzen, der durch die mit Korkschrot gefüllten Formen hindurchgeleitet wird. Hierdurch erhalten die einzelnen Korkkörner eine feste, massive Haut. Die Hohlräume zwischen den einzelnen Korkkörnern werden nicht mit einer porigen, vorzugsweise geschlossene Zellen aufweisenden Bindemittelmasse ausgefüllt, die die wärmeisolierenden Eigenschaften des Isolierkörpers, wie beschrieben, verbessert. Im übrigen ist an sich ein porig gestaltetes Polystyrol für Isolierkörper bekannt, auch mit dem Vorschlag des Zumischen von Papierabfall od. dgl. Hier handelt es sich der Gattung nach jedoch um einen Polystyrolisolierkörper, nicht um einen Korkschrotisolierkörper, bei dem es darauf ankommt. die Hohlräume zwischen den Korkschrotkörnern mit einer porigen, vorzugsweise geschlossene Zellen aufweisenden Masse als Bindemittelmasse auszufüllen.
  • Bei der Herstellung des Korkschrotisolierkörpers gemäß der Erfindung kann man sich weitgehend den bisher bekannten Verfahrensmaßnahmen anschließen unter Vewendung der zu diesem Zweck bisher bereits benutzten Vorrichtungen. So kann das Korkschrot zusammen mit der Bindemittelmasse und dem Treibstoff in einem Behälter vermengt und je nach der Art der Bindemittelmasse in diesem Behälter erwärmt werden. Die Mischung wird in Formen eingelassen, nachdem die Bindemittelmasse den gewünschten porigen Zustand erreicht hat. Nach der Erstarrung der Mischung in den Formen wird der fertige Isolierkörper diesen Formen entnommen.
  • Man kann aber auch die Bindemittelmasse mit dem Treibstoffzusatz unter Druckanwendung, d. h. in einem geschlossenen, gasdichten Behälter erwärmen, damit das sich abspaltende Treibgas aus der Bindemittelmasse nicht entweichen kann. Nach der Erkaltung wird die erstarrte, ein Treibgas noch enthaltende Masse zerkleinert Das zerkleinerte Erzeugnis wird mit dem Korkschrot durchsetzt. erneut erwärmt und in die Isolierkörperform eingebracht, wodurch der porige Zustand der Bindemittelmasse zwischen den einzelnen Korkschrotkörnern in erhöhtem Maße eintritt. Nach der Erstarrung werden diese Isolierkörper wiederum entformt.
  • Korkschrot, Bindemittelmasse und Treibstoffzusatz brauchen jedoch nicht erwärmt zu sein, bevor man diese Gesamtmischung in die Isolierkörperform einbringt, sondern die Gesamtmischung kann unerwärmt in die Isolierkörperform eingebracht werden, wobei die dem Treibvorgang dienende Erwärmung der Gesamtmischung in der Isolierkörperform stattfindet. Man kann aber auch die Bindemittelmasse mit dem Treibstoffzusatz, wie zuvor angegeben, in einer Vorstufe des Verfahrens gegebenenfalls porig gestalten und zerkleinern und die so zerkleinerte, den Treibstöffzusatz enthaltende Bindemittelmasse zusammen mit dem Korkschrot in die Isolierkörperform einbringen.
  • Alsdann wird wiederum die Isolierkörperform, die also das Korkschrot und die zerkleinerte, den Treibstoffzusatz enthaltende Bindemittelmasse enthält, erwärmt. Man kann aber auch die Mischung .aus Korkschrot und der den Treibstoffzusatz enthaltenden Bindemittelmasse in kaltem Zustand ohne Vorbehandlung in die Isolierkörperform einfüllen. In diesem Fall erfolgt die Erwärmung der Mischung in der Isolierkörperform, und nach der Erkaltung ist der Herstellungsvorgang dieser Isolierkörper wiederum abgeschlossen.
  • Ausführungsbeispiele: Expandiertes Korkschrot mit einer Korngröße von 5 bis Iomm wird zusammen mit Bitumen und Ammoniumbicarbonat in einen Behälter gegeben und darin erwärmt, bis das Bitumen schaumig geworden ist. Alsdann wird die schaumig gestaltete Korkschrot-Bitumenmasse in verschließbare Formen gefüllt. Der fertige Isolierkörper wird nach seiner Erkaltung der Form entnommen. Die Mischung besteht etwa aus gleichen Gewichtsanteilen von Korkschrot und Bitumen. Ein geringer Anteil von Ammoniumcarbonat genügt bereits, um den jeweils gewünschten schaum-igen Zustand des Bindemittels zu erreichen.
  • Als Bindemittel kann an Stelle von Bitumen ein Kunststoff, z. B. Polystyrol oder Polyvinylchlorid, verwendet werden. Auch in diesem Falle können gewichtsmäßig etwa gleiche Anteile an Korkschrot und Kunststoff zur Anwendung kommen. Als Treibmittel für dieses Kunststoffbindemittel kommen auch hier Ammoniumbicarbonat, Natriumbicarbonat, Gemische von Ammoniumchlorid mit Natriumnitrit oder aber organische Stickstoff- und Kohlensäureabspalter in Frage.
  • Auch bei Verwendung von Kunststoffen als Bindemittel genügt ein geringer Anteil eines oder mehrerer der vorgenannten Treibmittel.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Isolierkörper, bestehend aus mit einem Bindemittel behandelten Korkschrot, gekenn zeichnet durch die Verwendung einer porigen, vorzugsweise geschlossene Zellen aufweisenden, die Hohlräume zwischen dem Korkschrot ausfüllenden Bindemittelmasse.
  2. 2. Isolierkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittelmasse ein mittels eines Treibmittels porig gestaltetes Pech, Bitumen oder Pechbitumen verwendet wird.
  3. 3. Isolierkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittelmasse eine der bekannten Treibstoff enthaltenden thermoplastischen, vorzugsweise hydrophoben Kunststoffmassen, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid. dient.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Isolierkörpers nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Korkschrot zusammen mit der Bindemittelmasse und dem Treibstoff in an sich bekannter Weise in einem Behälter vermengt und gegebenenfalls erwärmt wird und daß diese Mischung in Formen eingelassen wird, nachdem die Bindemittelmasse einen porigen Zustand erreicht hat.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Isolierkörpers nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelmasse mit dem Treibstoffzusatz unter Druckanwendung erwärmt, nach der Erkaltung zerkleinert wird und daß das zerkleinerte Erzeugnis mit dem Korkschrot durchsetzt erneut erwärmt in die Isolierkörperform eingebracht wird und in dieser erstarrt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5 zur Herstellung eines Isolierkörpers nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Mischung aus Korkschrot und der den Treibstoffzusatz enthaltenden Bindemittelmasse in die Isolierkörperform eingefüllt, in dieser Form erwärmt wird und anschließend erkaltet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 514 177, 527 So6.
    64I 395, 7I8 3I5; französische Patentschrift Nr. 87I 868.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR871868A (fr) * 1941-05-02 1942-05-20 Matériau composite et son application à la fabrication des glacières transportables ou autres appareils analogues

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