DE845158C - Doppelachs-Aggregat an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Doppelachs-Aggregat an Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE845158C
DE845158C DEJ3875A DEJ0003875A DE845158C DE 845158 C DE845158 C DE 845158C DE J3875 A DEJ3875 A DE J3875A DE J0003875 A DEJ0003875 A DE J0003875A DE 845158 C DE845158 C DE 845158C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axle
trailing
axis
springs
double
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ3875A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Janssen
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to DEJ3875A priority Critical patent/DE845158C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE845158C publication Critical patent/DE845158C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/02Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements mounted on a single pivoted arm, e.g. the arm being rigid
    • B60G5/03Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements mounted on a single pivoted arm, e.g. the arm being rigid the arm itself being resilient, e.g. a leafspring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Doppelachs-Aggregat an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelachs-Aggregat an Kraftfahrzeugen, insbesondere Dreiachs-Lastkraftwagenanhängern oder Mehrachs-Sattelauflegern.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die Kurvengängigkeit des Fahrzeugs zu verbessern und bei den in Betracht kommenden Kurvenradien ein Radieren der Reifen bei Doppelachs-Anordnungen zu vermeiden.
  • Die Erfindung macht hierbei Gebrauch von der selbstspurenden Verschwenkungsmäglichkeit der nachlaufenden Achse eines Doppelachs-Aggregats. In dieser Beziehung wird erfindungsgemäß eine neue und fortschrittliche Ausgestaltung getroffen. Der Fortschritt wird dadurch erreicht, daB zwischen der nachlaufenden Achse des Doppelachs-Aggregats und dem Fahrgestell ein Element angeordnet ist, welches schwebend geführt sein kann, wobei dieses Element den Schwenkpunkt trägt, um welchen die nachlaufende Achse des Doppelachs-Aggregats verschwenkbar gelagert ist.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Erfindung um ein Doppelachs-Aggrogab mit pendelnd gegenüber dem Fährgestell angeordneten Achsen, mit einem die Pendelung mitmachenden, auf der nachlaufenden Achse sich abstützenden und im Bereich der vorlaufenden Achse geführten Element, welches den Schwenkpunkt, um welchen die nachlaufende Achse seitlich schwingen kann, trägt und unter welchem die nachlaufende Achse unter Vermittlung einer entsprechenden Gleitbahn nach links und rechts seitlich entsprechend dem Kurvenradius der zu durchfahrenden Kurve .schwingen .kann. Als Gleitbahn kann bei einer entsprechenden Ausführungsform der Eifindung :die Achse, insbesondere Vierkantachse .- des nachlaufenden Rädersatzes dienen, und es können Rollen, insbesondere ein Rollensatz vorgesehen sein, der in dem Element gelagert ist.
  • Eine schwebende Anordnung des Elements ergibt sich bei .der Verwendung von Doppelfedern bzw. Doppelfederpaketen oder je einer Feder bzw. Federpaket mit Lenkern, wobei die freien Enden der Federn einerseits sich auf der vorlaufenden Achse abstützen und andererseits sich auf dem Element abstützen, welches seinerseits sich auf der nachlaufenden Achse derart- abstützt, daß ein seitliches Schwingen dieser Achse um einen im Element angeordneten Schwenkzapfen möglich ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung schließen die Federn bzw. Federpakete mit einer Parallelen zu der Fahrzeuglängsachse einen spitzen Winkel ein und verlaufen nach der nachlaufenden Achse zu um einen solchen Betrag enger werdend, der die Schwingungsweite der nachlaufenden Achse bestimmt. Die Längsmittellinien der Federn treffen sich also in der Längsmittelachse des betreffenden Fahrzeugs in .der Nähe der nachlaufenden Achse oder erheblich hinter der nachlaufenden Achse, während der Schwenkpunkt vorzugsweise vor der nachlaufenden Achse und gegebenenfalls noch vor der vorlaufenden Achse liegt, jedoch vorzugsweise im Bereich zwischen beiden Achsen insbesondere nahe der vorlaufenden Achse. Es entstehen also in bezug auf das Doppelachs-Aggregat bezüglich der Seitenschwingung ,und bezüglich der Federung, theoretisch betrachtet, umgekehrte Dreiecksverhältnisse.
  • .Durch einfachen Hebelgriff kann die nachlaufende Achse arretiert werden; wodurch beim Rückwärtsrangieren ein negatives Einschlagen der Achse vermieden wird und das Aggregat genau wie ein nichtgelenktes und auch nicht selbstspurendes Doppelaggregat arbeitet. Es ist ein Vorzug der Erfindung, daß es möglich ist, die machlaufende Achse an das Fahrgestell nach oben heranzudrückeh und festzulegen, um durch Abheben dieser Achse vom Boden bei besonders gelagerten Fällen einen erleichterten Rangierdienst möglich zu machen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i ist ein Grundriß mit der Gesamtanordnung des Doppelachs-Aggregats, Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. i unter Weglassung des Fahrgestells, Fig. 3 ist eine Vorderansicht zu Fig. 2.
  • Das Fahrgestell des Fahrzeugs ist durch die Längsträger i und 2 angedeutet, die normaleFahrtrichtung.ist durch den Pfeil 3 angegeben. Achse 4 mit den Laufrädern 5 und 6 und Achse 7 mit den Laufrädern 8 und 9 bilden das Doppelachs-Aggregat. Die vorlaufende Achse 4 trägt Federaufhängeplatten io, die paarweise angeordnet sind und zur Lagerung von Bolzen i i und 12 dienen. Diese Bolzen i i und 12 dienen zur Auflagerung der freien Enden je einer Blattfeder der Federpakete 13 und 14 bzw. 15 und 16, welche ihrerseits pendelnd um die zapfenartigen Ansätze 17 einer Vierkantachse 18 gelagert sind. Die Achse 18 ist mit den Längsträgern i und 2 des Fahrgestells verbunden. Die rückwärtigen freien Enden der Federpakete stützen sich auf Bolzen ig und 20 ab, die in einer Tragbrücke 21 angeordnet sind, welche das rückwärtige Querstück eines zwischen der nachlaufenden Achse 7 und dem Fahrgestell angeordneten Elements 22 bildet. Die Stabilität des Elements 22 wird durch - Dreieckstreben 23, 24 und Verstärkungsecken 25, 26 zwischen der Querbrücke und dem in Längsrichtung führenden Teil des Elements gewährleistet. An der Achse 4 ist ein Bügel 27 vorgesehen, der die Führung des Elements 22 übernimmt und zu diesem Zweck vordern freien Ende 28 des Elements 22 entsprechend weit durchsetzt ist, so daß bei vollständiger Ausfederung der Federpakete immer noch eine Führung des Elements 22 vorhanden ist. Mit 29 ist der im Element 22 umgeordnete Schwenkpunkt bezeichnet, um den die nachlaufende Achse 7, die Hinterachse, nach rechts und links schwingen kann. Die Hinterachse ist in selbstspurender Stellung bei Geradeausfahrt stark ausgezogen und strichpunktiert bei selbstspurender Stellung in Kurvenfahrt dargestellt. Von dem Schwenkzäpfen 29 gehen dreieckförmig nach unten und hinten Streben 30 und 31; welche unterhalb der Achse 7 zu einem Querträger 32 führen, der die Steifigkeit der dreieckförmigen Laschen 33, 34 verstärkt, welche ihrerseits in einem Vierkantausschnitt 35 die Achse 7 aufnehmen. Die Laschen schließen mit Oberkante Achse ab, und die Brücke 21 läßt unter sich, vorzugsweise unter Vermittlung von Rollen 36, 37, die Achse 7 samt Schwingarmen 30, 31, 32, 33, 34 seitlich hin und her schwingen, soweit der Abstand zwischen Laschen 33 und -den äußeren Aufhängeplatten 38 dies erlaubt. ten; Abstand kann man vergrößern, indem man den spitzen Winkel, den die nach hinten zusammenlaufenden Federn bilden, vergrößert.
  • Die Achsen 4 und 7 pendeln also um die Achse 18, und außerdem schwingt die Achse 7 nach rechts und links seitlich. Es handelt sich also um ein selbstspurendes Hinterachs-Schwingpendel-Aggregat für Anhänger mit mehr als zwei Achsen oder um Sattelaufleger mit zwei. Achsen. Ein großer Vorzug ist, daß die seitliche Schwingung der Hinterachse des Doppelachs-Aggregats die Pendelung beider Achsen und damit den Druckausgleich auf die Laufräder in keiner Weise beWndiert. Die nach hinten schräge Lagerung der Federn läßt sich auf einfache Weise durchführen.
  • Falls es gewünscht wird, kann auf einfache Weise das Seitwärtsschwingen der Hinterachse ausgeschaltet werden, und ebenso kann bei Bedarf die Hinterachse entgegen dem Druck der Federn von der Fahrbahn nach oben abgehoben . werden, um bei besonders lang gebauten und für schwerste Lasten bestimmten erfindungsgemäßen Anhängern für besondere Fälle die Rangierfähigkeit zu erleichtern.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelachs-Aggregat an Kraftfahrzeugen, insbesondere Dreiachs-Lastkraftwagenanhängern oder Mehrachs-Sattelauflegern mit selbstspurender Verschwenkungsmöglichkeit der nachlaufenden Achse des Doppelachs-Aggregats, dadurch gekennzeichnet, , daß zwischen der nachlaufenden Achse (7) und dem Fahrgestell (1, 2) ein Element (22) angeordnet ist, welches seinerseits den Schwenkpunkt (29) trägt, um welchen die nachlaufende Achse des Doppelachs-Aggregats verschwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das zwischen dem Fahrgestell (1, 2) und der nachlaufenden Achse (7) angeordnete Element (22) zur Aufnahme des Schwenkpunktes (29) für die nachlaufende Achse schwebend geführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwebende Anordnung des Elements (22) .dadurch zustande kommt, daß das Element sich sauf beiden Achsen (4, 7) abstützt und die Achsen pendelnd im Fahrgestell (1, 2) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB Blattfedern, insbesondere Blattfederpakete, pendelnd im Fahrgestell aufgehängt sind und die Fahrzeugachsen sich einerseits direkt (4), andererseits mittelbar (7) unter Vermittlung des Elements (2i) an den freien Enden der Federn abstützen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB das Element (22) in einem mittig an der vorlaufenden Achse (4) angeordneten Bügel (27) mit Spiel für Hinundherbewegungen infolge der Durchfederung der Federn im Betrieb gelagert ist und oberhalb der nachlaufenden Achse (7) in einer Brücke (21) endigt, welche sich, von den Pendelarmen, vorzugsweise Federn geführt, wie ein aufgehängter Schlitten auf der unter ihr seitlich schwingbar angeordneten nachlaufenden Hinterachse (7) abstützt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB. die Brücke (21) mit Rollen (36, 37) versehen ist, welche auf der Oberkante der Hinterachse (7) oder einer auf ihr vorgesehenen Laufbahn abrollen. 7. .
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (36, 37) radial eingestellt sind, wobei der Mittelpunkt dieses Radius in der Längsmittelebene des Fahrzeugs vor .dem Schwenkpunkt (29) gelegen ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelarme, insbesondere die Federn im Bereich der Hinterachse (7) nach innen zu abgekröpft oder im ganzen im spitzen Winkel zur Fahztrichtung angeordnet sind, so daß der Abstand der Federauflager auf der Brücke (2 1) geringer ist als der Abstand der Federauflager auf der Vorderachse (4).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachse (7) in einem um den Schwenkzapfen (29) schwingbaren Rahmen gehalten ist, welcher sich bis unterhalb der Brücke (21) erstreckt und diese seitlich nach oben umfaBt. 1o. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Seitenflächen der Brücke und der Innenfläche .des überfassenden Teils des schwingbaren Rahmens die seitliche Schwingbarkeit der nachlaufenden Achse (7) 'begrenzt und durch Veränderung der Winkelstellung der Federn wählbar ist.
DEJ3875A 1951-03-13 1951-03-13 Doppelachs-Aggregat an Kraftfahrzeugen Expired DE845158C (de)

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DE (1) DE845158C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941714C (de) * 1953-03-23 1956-04-19 Gio Batta Fresia Dreiachsiges Kraftfahrzeug mit zwei dicht hintereinander liegenden Hinterradachsen

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