DE843899C - Verfahren zum Stabilisieren von mindestens 15% Schwefel enthaltenden Reaktionsprodukten von Polymeren und Mischpolymeren konjugierter Diene und Schwefeldioxyd - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von mindestens 15% Schwefel enthaltenden Reaktionsprodukten von Polymeren und Mischpolymeren konjugierter Diene und Schwefeldioxyd

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DE843899C
DE843899C DEP42745A DEP0042745A DE843899C DE 843899 C DE843899 C DE 843899C DE P42745 A DEP42745 A DE P42745A DE P0042745 A DEP0042745 A DE P0042745A DE 843899 C DE843899 C DE 843899C
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DE
Germany
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sulfur
reaction products
polymers
copolymers
conjugated dienes
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Expired
Application number
DEP42745A
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English (en)
Inventor
Johan Michael Goppel
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/24Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of aliphatic compounds with more than one carbon-to-carbon double bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stabilisieren von mindestens 15°/o Schwefel enthaltenden Reaktionsprodukten von Polymeren und Mischpolymeren konjugierter Diene und Schwefeldioxyd Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von mindestens 15% Schwefel enthaltenden Reaktionsprodukten von Polymeren und Mischpolymeren konjugierter Diene und Schwefeldioxyd, insbesondere gegen Einwirkung von Alkalien. Die Stabilisierung wird erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß diese Reaktionsprodukte auf Temperaturen zwischen 5o und 25o° erhitzt werden, und zwar in Abwesenheit von Stoffen, welche die Zersetzung dieser Reaktionsprodukte fördern würden.
  • Beispiele von Polymeren und Mischpolymeren konjugierter Diene, die entweder getrennt oder miteinander vermischt als Ausgangsmaterial für die Bildung der erfindungsgemäß zu behandelnden Produkte verwendet werden können, sind natürlicher Kautschuk, Polymere konjugierter Diene, wie Butadien, Methylbutadien, Dimethylbutadien und Chloropren, Mischpolymere von Mischungen dieser Substanzen und Mischpolymere konjugierter Diene mit Alkenen, beispielsweise Isobutylen, oder mit Vinylverbindungen wie Styrol, Vinylchlorid, Vinylester, Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylonitril oder Methacrylonitril.
  • Die Reaktionsprodukte, welche gemäß der Erfindung stabilisiert werden können, umfassen auch Produkte, die durch gleichzeitige Reaktion dieser Polymere oder Mischpolymere konjugierter Diene und ungesättigter Verbindungen niedrigen Molekulargewichts mit Schwefeldioxyd erhalten werden. Diese gleichzeitige Reaktion kann dazu führen, da.ß Polydiene und Verbindungen niedrigen Molekulargewichts des Reaktionsgemisches, in dem Reaktionsprodukt, in einer oder der anderen Weise miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Schwefeldioxyd als Brückenbindung. Es ist jedoch auch möglich, daß Polydiene und Verbindungen niedrigen Molekulargewichts, trotzdem sie in gemischtem Zustand umgesetzt wurden, mit dem Schwefeldioxyd getrennt reagieren.
  • Als Verbindungen niedrigen Molekulargewichts, die an dieser gleichzeitigen Reaktion teilnehmen, kommen Monomere oder Stoffe in Frage, die ihrerseits als Polymerisationsprodukte niedrigen Molekulargewichts angesehen werden können. Sie können eine oder mehrere ungesättigte Bindungen haben. Die Grenze zwischen hohem und niedrigem Molekulargewicht im Sinne der vorliegenden Beschreibung liegt bei 5 ooo. Eine für den in Frage stehenden Zweck alsgeeignet befundene Gruppe von ungesättigten Verbindungen niedrigen Molekulargewichts umfaßt die Alkadiene, beispielsweise Butadien i, 5-Hexadien usw. Ferner sind Allylverbindungen besonders geeignet, wie beispielsweise Allylalkohol, Allylchlorid, Allylacetat, Allylcapronat, Allylisothiocyanant, Allyloleat und insbesondere Diallylverbindungen, beispielsweise o-Diallylphthalat, Diallyladipat.
  • Die stabilisierende Hitzebehandlung gemäß der Erfindung kann in Gegenwart von Luft durchgeführt werden, doch besteht bei einer sauerstofffreien oder sauerstoffarmen Atmosphäre, beispielsweise einer Stickstoffatmosphäre, geringere Verfärbungsneigung für das Material.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Behandlung angewendete Temperatur und die Dauer der Behandlung können in ziemlich weiten Grenzen variieren.
  • In gewissem Umfang erzielt man durch Erhöhung der Temperatur und Verlängerung der Erhitzungsdauer eine Erhöhung der durch die Behandlung erzielten Wirkung. Will man einen bestimmten Grad der Stabilisierung erreichen, so kann, falls die Temperatur höher ist, die Erhitzungsdauer im allgemeinen etwas abgekürzt werden. Zu hohe Temperaturen, welche das zu stabilisierende Material ungünstig beeinflussen würden, sollten vermieden werden. Als geeignet wurde der Temperaturbereich zwischen 5o und 25o° befunden. Bevorzugt werden im allgemeinen Temperaturen von 8o bis i5o°, speziell solche zwischen ioo und i40°.
  • Wirksame Behandlungen, die bei der letzteren Temperatur durchgeführt wurden, benötigten beispielsweise 1/2 bis 4 Stunden. Wenn die Atmosphäre, in der die Erhitzung durchgeführt wird, weniger Sauerstoff enthält, kann eine höhere Temperatur gewählt oder die Behandlungszeit verlängert werden. Je nach dem gewünschten Grad der Stabilisierung ist es empfehlenswert, die passende Temperatur und die geeignete Erhitzungsdauer in jedem Einzelfall experimentell festzustellen.
  • Beispiel I Die verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber Alkali, die durch eine Hitzebehandlung zu erzielen ist, wurde im Fall eines Kautschuk-Schwefeldioxydfadens mit einem Schwefelgehalt von 22 Gewichtsprozent geprüft. Der Faden wurde während 2 Stunden in einer Stickstoffatmosphäre auf i25° erhitzt und dann zusammen mit einem nicht erhitzten Faden (zu Vergleichszwecken) bei 2o° der Einwirkung von i n-Natronlauge ausgesetzt.
  • Die Stabilität wurde festgestellt durch das Quellen, welches während der Behandlung auftrat. Der Querschnitt des Fadens-wurde mikroskopisch vor und nach der Behandlung gemessen. Die folgende Zusammenstellung ' zeigt das Anwachsen des Querschnitts in Prozenten. Die erhaltenen Daten zeigen, daß als Ergebnis der erfindungsgemäßen Hitzebehandlung der Faden praktisch widerstandsfähig gegenüber der Berührung mit i n-Natronlauge während 21/2 Stunden geworden ist. Der Versuch bestätigt, daß nach der Erfindung gegen Alkali widerstandsfähiges Filtertuch hergestellt werden kann.
    Zeit in NaOH I o 121/* Std. I 24 Std. I i Woche
    ohne Erhitzung o
    86 365 46o
    mit Erhitzung o 5 240 250
    Reaktionsprodukte von Polymeren oder Mischpolymeren konjugierter Diene und Schwefeldioxyd können gegen den Einfluß von Luft, Licht und Hitze durch Zusatz verschiedener Stabilisatoren stabilisiert werden. Als geeignet haben sich hierfür verschiedene Stickstoffverbindungen und Salicylate erwiesen.
  • Folgt der Anwendung eines Stabilisators gemäß der vorliegenden Erfindung eine Hitzebehandlung, so sichert diese letztere Behandlung auch eine gute Adhäsion des Stabilisators an dem zu stabilisierenden Material, wodurch die Wirksamkeit der Stabilisatoren bei der Behandlung mit alkalischen Flüssigkeiten in weitem Umfang aufrechterhalten bleibt.
  • Diese Wirkung tritt für Stabilisatoren der verschiedensten Art ein und kann wahrscheinlich zurückgeführt werden auf Strukturänderungen, die durch die Erhitzung in dem zu stabilisierenden Material hervorgerufen werden. Infolge dieser Strukturänderung zeigt das zu stabilisierende Material eine geringere Quellungstendenz; und es ist anzunehmen, daß dadurch das Auswaschen des Stabilisators erschwert wird.
  • Die Erhitzung bewirkt auch eine gute Adhäsion anderer Substanzen, die vorher durch Imprägnation in das zu stabilisierende Material eingebracht waren, wie beispielsweise Farbstoff, Wasser abstoßende Stoffe, Stoffe, welche die Brennbarkeit herabsetzen oder den Glanz beeinflussen.
  • Beispiel II Muster eines Kautschuk-Schwefeldioxydfadens mit einem Schwefelgehalt von 22°/o wurden einer oder mehreren der folgenden Behandlungen unterworfen
    a) Einweichen in der Lösung eines
    oder mehrerer Stabilisatoren
    während 4 Stunden Stabinsierungs-
    b) Erhitzen in Luft auf i25° behandlungen.
    während 2 Stunden
    c) Einweichen in o ,i n-NaOH Zu dem Stabili-
    bei 2o° während 4 Stunden sierungsversuch
    d) Erhitzen in Luft unter i25° gehörende
    während 2 Stunden J Behandlung.
    Die Behandlungen wurden in der oben angegebenen Reihenfolge durchgeführt.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die angewendeten Behandlungskombinationen angegeben. Die Tabelle gibt ferner die Versuchsbedingungen und die durch die oben unter d) aufgeführte Erhitzung abgespaltene Menge SO, an, und zwar berechnet in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kautschuk-Schwefeldioxyd. Durch diese Menge von SO, wurde die Stabilität charakterisiert.
    Stabilisierungs-
    versuch
    St:ibili.icrungsbehancllungen Durch Erhitzung
    abgespaltenes
    90-, in Gewichts-
    prozenten
    Einweichen in Stabilisatorlösung m
    Er- ,.?p °O
    Konzentration ent- hit- @'b c ^- Cd
    @z
    des Stabilis;itors Lösung- pe- zung z ,., y 5
    in der Lösung, mittel Tatur
    Gewichtsprozente
    I
    Melamin, 2 Wasser $o lja o,6o i -
    (nein 1,65 0,24
    Hexamethylen
    Tetramin, Ilja 0,30
    0,75 Äthanol 20 -
    I mein 3,4 o,io
    +Thioharnstof
    0,25
    keine - j - nein 4,1 2,1
    Aus den gewonnenen Daten ist ersichtlich, daß die dem Kautschuk-Schwefeldioxyd durch verschiedene Stabilisatoren erteilte Stabilität (s. letzte Spalte) durch die Einwirkung von Alkali in erheblichem Ausmaß unwirksam gemacht werden kann, daß jedoch nach einer Stabilisierungserhitzung der Einfluß des Alkali sehr gering ist.
  • Aus dem Bereich der nachfolgenden Ansprüche wird ein Verfahren ausgeschlossen, nach dem das zu stabilisierende Material mit Diamiden der Kohlensäure oder von der Kohlensäure durch Substituierung des Carbonylsauerstoffatoms * abgeleiteter Säuren oder mit Derivaten dieser Diamide erhitzt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Stabilisieren von mindestens 15% Schwefel enthaltenden Reaktionsprodukten von Polymeren und Mischpolymeren konjugierter Diene und Schwefeldioxyd, insbesondere gegen die Einwirkung von Alkalien, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsprodukte in Abwesenheit von Stoffen, welche ihre Zersetzung fördern würden, gegebenenfalls unter Zusatz von Stabilisatoren auf 5o bis 25o° erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsprodukte während t/2 bis 4 Stunden auf 8o bis 15o°, vorzugsweise auf Zoo bis 14o°, erhitzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung in einer sauerstofffreien oder sauerstoffarmen Atmosphäre durchgeführt wird.
DEP42745A 1948-05-18 1949-05-15 Verfahren zum Stabilisieren von mindestens 15% Schwefel enthaltenden Reaktionsprodukten von Polymeren und Mischpolymeren konjugierter Diene und Schwefeldioxyd Expired DE843899C (de)

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