DE843822C - Vorrichtung zum Praegepolieren zylindrischer Werkstuecke, wie z. B. von Wellenteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Praegepolieren zylindrischer Werkstuecke, wie z. B. von Wellenteilen

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DE843822C
DE843822C DEH2538A DEH0002538A DE843822C DE 843822 C DE843822 C DE 843822C DE H2538 A DEH2538 A DE H2538A DE H0002538 A DEH0002538 A DE H0002538A DE 843822 C DE843822 C DE 843822C
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DE
Germany
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embossing
roller
workpiece
axis
pivotable
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Expired
Application number
DEH2538A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dipl-Ing Dombrowski
Bernhard Dipl-Ing Schondorff
Hans Sperber
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/04Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working external surfaces of revolution

Description

  • Vorrichtung zum Prägepolieren zylindrischer Werkstücke, wie z. B. von Wellenteilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prägepolieren der zylindrischen Oberfläche von Drehkörpern.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Prägerollen jede für sich beidseitig gelagert, wenn das Werkstück beiderseits der zu prägenden Fläche für die Prägerollenlagerung genügend Auslauf läßt. Die Prägerolle wird in der Vorrichtung nur einseitig rechts oder links gelagert (fliegende Anordnung), wenn die zu prägende Fläche durch einen Bund begrenzt ist, dessen Höhe den Auslauf behindert. Bei dieser fliegenden; Anordnung der Prägerollen ergibt sich eine Drehkraft, die in der durch die Werkstückachse und Prägerollenachse bestimmten Ebene wirkt und die von der Vorrichtung bzw. von deren Schlittenführungen aufzunehmen ist. Da die Vorrichtung selbst und deren Führungen nicht vollkommen starr sind, wird die Prägerolle auf dem Werkstück durch den Prägedruck verkantet. Je nach Größe der Andrückkraft und je nach Ausführung der Prägerolle ist die Verkanrtung verschieden groß, Das Prägerollenprofil muß auf der Zylinderfläche möglichst sanft auslaufen, d!. h. Prägerollen mit zylindrischem Profil und beiderseitiger Abrundung müssen in Vorschubrichtung ein, wenig so geneigt werden, daß nur die vordere Abrundung und die anschließende Zylinderfläche mit dem Werkstückzylinder in Berührung sind, dagegen .nicht die der Vorschubrichtung abgewandte Abrurndung der Prägerolle. Ist auch diese Abrundung der Prägerolle während des Prägens mit dem Werkstück in Berührung, so bleiben hinter der Prägerolle in der Zylinderoberfläche des Werkstückes spiralig umlaufende eingedrückte Rillen stehen. Der Grund dafür ist folgender: Eine zylindrische Prägerolle mit zur Werkstückachse paralleler Achse schiebt wäh, rend des Prägens auf dem Werkstück eine Werkstoffanhäufung vor sich her; ähnlich der Bugwelle eines Dampfers. Diese Werkstückanhäufung ist auf der Seite der Prägerolle, auf der neuer Werkstoff überwalzt wird, am höchsten, und der Scheitel der Werkstoffanhäufung fällt, in Längsrichtung ,des Werkstückes gesehen, von dieser' höchsten Stelle nach beiden Seiten ab. Der Scheitelabfall der Werkstoffanhäufung ist sehr steil nach dem noch nicht überwalzten Teil des Werkstückes zu. Der Scheitelabfall der Werkstoffanhäufung ist sehr sanft auf dem gerade zu überwalzenden Teil des Werkstückes. Die Werkstoffanhäufung geht über die Breite der Rolle hinaus, und bleibende Werkstoffanhäufungen werden zu beiden Seiten der Prägerolle auf dem Umfang des Zylinders abgesetzt. Die in Vorschubrich, tune abgesetzten bleibenden Werkstoffanhäufungen werden beim weiteren Arbeiten der Prägerolle überwalzt, die entgegengesetzt der Vorschubrichtung abgesetzten Werkstoffanhäufungen bleiben stehen. 111 Längsrichtung gesehen, ist aus diesem Grunde die zylindrische 0herfläc'he des Werkstückes wellig; und in Umfangsrichtung gesehen, ergibt sich ein ganz leicht gewelltes Gewinde mit der Vorschubsteigung. Derart prägepolierte Werkstücke sind umbrauchbar.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bezweckt; die Prägerollen so zu .verkanten, daß sowohl vor dem Prägepolieren der elastischen Formänderung des Prägepolierapparates entgegengewirkt wird als auch während des Prägens hinter der Prägerolle keine Werkstoffanhäufungen zurückbleiben.. Dabei soll die Größe der Verkantung der Prägerolle schnell geändert werden können, wenn die Abmessungen der Prägerollen und Werkstücke wechseln oder wenn Werkstücke verschiedener Festigkeit zu bearbeiten sind. Bei Werkstücken, bei denen genaue zylindrische Form von Anfang bis Rinde gefordert wird, muß die Prägeralle auf dem Werkstück so aufgesetzt werden, daß die Prägekante der Prägerolle parallel zur Werkstückoberfläche liegt, wenn auch bei Beginn des Prägeeis die Werkstücke genau zylindrisch sein sollen. Erst bei Einsetzen des Vor-Schubes darf die Prägerolle entsprechend verkantet werden.
  • Nach der Erfindung ist jede Prägerolle in einem schwenkbaren Träger gelagert,. dessen Schwenkachse sowohl senkrecht zur Zstellbewegung .der Prägerolle als auch senkrecht oder annähernd senkrecht zur Werkstückachse verläuft. Eine auf diese Weise gelagerte Prägerolle kann gegenüber dem Achsenschenkel so verkantet werden, daß sowohl der elastischen Formänderung des Prägepolierapparates entgegengewirkt wird als auch die vor der Prägerolle her eilende Werkstoffanhäufungvon der Prägerolle voll erfaßt wird. Diese Anordnung der Prägerolle hat als weiteren Vorteil, daß die Prägeralle beiderseitig verkantet werden kann und dadurch hcchts- und Linksvorschule ermöglicht wird.
  • Für die Unterbringung und Lagerung der Prägewird gegenüber Konstruktionen, hei denen die Achse der Prägerolle unmittelbar verkantet wird, so viel Räum gewonnen, daß die weit vorteilhaftere Lagerung der Prägerollenachse gegenüber einer unmittelbaren Lagerung der Prägerolle auf der feststehenden Achse vorgezogen werden kann.
  • Das schwenkbare Gehäuse ist auf dem Querschlitten eines Prägesupportes angeordnet. Bei dieser Anordnung ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion des Prägesupportes.
  • Mittels einer auf dem Querschlitten angeordneten Schnecke, die mit einem auf dem schwenkbaren Gehäuse befestigten Schneckenrad zusammenarbeitet, wird die Prägerolle verkantet. Durch diese Einrichtung kann die Prägerolle in vorteilhafter Weise schnell und leicht verkantet werden. Diese Verkantting kann sowohl vor dem Prägen als auch während des Prägens vorgenommen werden, so daß in ganz besonders vorteilhafter Weise während des Prägens die Prägerolle richtig eingestellt werden kanrn.
  • Mit dieser erfin.dungsgem@äßen Einrichtung kann ferner die Prägerolle bei Beginn des Prägeres mit zur Werkstückachse paralleler Achse auf dem Werkstück aufgesetzt werden. Gleichzeitig mit dem Beginn der Vorschubbewegung wird dann auch die Prägerolle entsprechend verkantet. Auf diese Weise werden genatt.zylindrische Werkstücke erzielt.
  • Das schwenkbare Gehäuse mit der darin angeord= neten Prägerolle kann auch auf dem freien Arm eines zweiarmigeh Hebels angeordnet werden. Die Vorteile des schwenkbaren Gehäuses werden dadurch auch bei Prägevorrichtungen nutzbar ge-. macht, bei denen die Prägerollen auf Hebeln angeordnet sind.
  • Die Schwenkachse des schwenkbaren Gehäuses wird so angeordnet, daß ihre Mittellinie den durch, die Mittelpunkte der in Vorschubrichtung vor deren Abrundung gebildeten Kreis tangiert. Diese Anordnung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil auch hei durch starre Spindeln angedrückter Prägerolle eine Verkantung der Prägerolle erfolgen kann, ohne daß dadurch der Prägedurchmesser geändert wird.
  • Vorliegende Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen dargeste19t.
  • Fig. i zeigt eine erfindiungsgemäße .Prägepoliervorrichtung im Schnitt nach der Linie I-1-1-1; in Fig. 2; Fig.2 zeigt einen Grundrißschnitt der Vorrichtung nach der Linie I1-11 in Fig. i Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Aufriß; Fig.4 zeigt einen Grundriß-schnitt der Vorrichtung nach der Linie V-V in Fig. 3; Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4; Fig. 6 zeigt die Prägerolle vergrößert im Aufriß. Die Darstellung nach der Fig. i und 2 zeigt das Prägepolieren eines zylindrischen Werkstückes i mittels zweier Prägerollen 2. Die Prägerollen 2 sind drehbar auf Bolzen 3 angeordnet, von denen jeder in einem schwenkbaren Gehäuse 4 befestigt ist.
  • Die schKvenkbaren Gehäuse 4 schwingen 'um Achsen 5, die in Schlitten 6, 6' befestigt sind. Die schwenkbaren Gehäuse 4 sind mit je, eitiein Schneckenzahnkranz 7 versehen, der mit einer Schnecke 8 kämmt. Jede Schnecke 8 ist auf einer Schneckenwelle g befestigt, die im Schlitten 6 bzw. (>' drehbar und axial unverschiebhar gelagert ist. :\rif jeder Schneckenwelle g ist ferner ein Handrad 12 befestigt. 1)ie Schlitten 6. 6' gleiten auf einer Sclilitterifiilrrung 13.
  • Über einen Zylinder io, der am Schlitten 6' befestigt ist, und Kolben und Kolbenstange i i, die am Schlitten h befestigt sind, werden mittels Drucköl die beiden Prägerollen 2 gegen das Werkstück i gedrückt. Unter Druck «-erden die Rollen 2 in Vorschubrichtung am Werkstück i entlanggeführt. Mittels des Handrades 12 kann die Prägerolle in gewünschtem :Maße vor dem Prägen verkantet %verderi. :\uch während dies Prägeres läßt sich durch, Drehen des Handrades 12 dlie Prägerolle 2 verkanten. Uie durch das Verkanten der Rollen entstehende :\bstandsänderung der prägenden Kanten der Prägerolle wird durch die nachgiebige Drucköls ä ule ausgeglichen.
  • Bei der zweiten dargestellten Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 3, 4 undi 5 wird ebenfalls ein zylindrisches Werkstück 21 mittels zweier Rollen 22 prägepoliert. Die Prägerollen 22 sind drehbar auf Bolzen 23 angeordnet, die in schwenkbaren Gehäusen 24 befestigt sind. Jede, Gehäuse 24 ist in einem zweiarmigen Hebel 15 schwenkbar angeordnet. Die zweiarmigen Hebel 15 schwingen uni 7al>feri <6, die drehbar und axial unverschiebbar im (geh üuse 17 angeordnet sind. Die :Achse :8 eines jeden schwenkbaren Gehäuses ist durch den dazugehörigen zweiarmigen Hebel 15 hindurchgeführt. i\littels einer Mutter ig wird jedes schwenkbare Gehäuse 24 im dazugehörigen zweiarmigen Hebel 15 festgeklemmt. Auf dem Hebelarm 20 eines jeden zweiarmigen Hebels 15 ist seitlich, parallel zur \@'erkstiickaclise 21, je eine Rundmutter 31 drehbar angeordliet. In diese Muttern greift eine Spindel 32 ein, die mit Rechts- und Linksgewinde versehen ist. An einem Ende der Spindel ist ein Handrad 33 befestigt.
  • ()ie Prägerolle 22 hat ein Profil gemäß Fig. 6: links eine :\lirun<Inng 3.I, anschließend ein zyliiidrisches Stück 35 und abschließend rechts eine Abrundung 36. Pfeil 37 gibt die Vorschubrichtung der Prägerolle an. Um eine durch den Mittelpunkt der Abrundung 36 gehende Mittellinie III-111 muß die Prägerolle 22 schwenken, wenn in jeder Lage der Prägerolle 22 die eingestellten Durchmesser des Werkstückes 21 erhalten bleiben sollen. Die Mittellinie IV-IV der Achse 18 tangiert daher den Kreis, der von sämtlichen Mittelpunkten der Abrundung 36 gebildet wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCCHEr i. Vorrichtung zum Prägepolieren zylindrischer Werkstücke, wie z. B. von Wellenteilen mit einer oder mehreren Prägerollen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Prägerolle (2, 22) in einem schwenkbaren Träger (4, 24) gelagert ist, dessen Schwenkachse (5, 18) sowohl senkrecht zur Zustellbewegung der Prägerolle als auch senkrecht oder annähernd senkrecht zur Werkstückachse (i, 21) verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der schwenkbare Träger (4) gehäuseartig ausgebildet und auf dem Querschlitten (6) eines Prägepoliersupportes angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des schwenkbaren Trägergehäuses (4) ein daran befestigter Schneckenradkranz (7) dient, der mit einer im Querschlitten (6) gelagerten Schmecke (8) kämmt.
  4. 4. Vorrichtung ,nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das schwenkbare Trägergehäuse (24) auf dem freien Arm eines zweiarmigen Hebels (i5) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und' 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Achse (i8) des schwenkbaren Trägergehäuses (24) den Kreis tangiert, der durch die Mittelpunkte aller Abrundungen (36) an der Vorschubseite der Prägerolle (22) gebildet wird.
DEH2538A 1950-04-27 1950-04-27 Vorrichtung zum Praegepolieren zylindrischer Werkstuecke, wie z. B. von Wellenteilen Expired DE843822C (de)

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