DE2824073C2 - Spitzenlose Schleifmaschine - Google Patents
Spitzenlose SchleifmaschineInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/18—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
- B24B5/26—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding peculiarly profiled surfaces, e.g. bulged
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- B24B5/32—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving work-supporting means carrying several workpieces to be operated on in succession the work-supporting means being indexable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Der Grundgedanke der Erfindung liegt somit darin, daß an den einzelnen Schleifstationen während eines
Schleifvorganges unterschiedliche Zustellstrecken vorgesehen sind. Diese Zustellbewegung wird dadurch
verwirklicht, daß sie in Form einer Schwenkbewegung und nicht in Form einer linearen Bewegung erfolgt
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkachse in unmittelbarer Nähe des
Auslaßendes angeordnet Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Regelscheibe
schwenkbar, wobei dabei wieder von besonderem Vorteil is» wenn die Regelscheibe eine konvex
gekrümmte Außenfläche aufweist und ihr Außendurchmesser vom Einlaßende zum Auslaßende zunimmt Ein
derartig gekrümmtes Regelscheibenprofil paßt sich an eine Folge von allmählich verringerten Werkstücksgrößen
an, deren größte Abmessungen am Einlaßende und deren kleinste Abmessungen am Auslaßende vorhanden
sind. Bei der erwähnten Schwenkbewegung ist die Zustellbewegung proportional dem Abstand vom
Schwenkpunkt zu den aufeinander folgenden Werkstükken. Liegt die Schwenkachse werkstückauslaßseitig, so
wird am Einlaßende eine grobe Zustellbewegung und am Auslaßende eine feine Zustellbewegung erzielt Die
Schwenkachse, die Werkstückauflage und die Regelscheibe sind geradlinig zur Schleifscheibe hinbewegbar
zur Nachstellung des Werkstückstapels zur Stirnfläche der Schleifscheibe, nachdem die Schleifscheibe durch
eine geeignete Abrichtvorrichtung abgerichtet wurde.
Weiterhin wird diese geradlinige Bewegung für das Zustellen und das Rückstellen angewandt, jeweils wenn
der Werkstückstapel um eine Schleifstation vorgerückt wurde.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht der spitzenlosen Schleifmaschine der Erfindung, die an mehreren Werkstücken
einen Einstechschleifvorgang bei veränderlicher Werkstoff abnahmegesch windigkeit durchführt;
F i g. 2 eine Seitenansicht der spitzenlosen Schleifmaschine von F i g. 1 in Richtung des Pfeils 3;
Fig.3 eine vergrößerte Draufsicht des Schleifbereichs
der spitzenlosen Schleifmaschine von F i g. 1.
Die Draufsicht von F i g. 1 zeigt eine spitzenlose Schleifmaschine 18 nach der Erfindung mit einem
Untergestell 19, wobei eine Schleifscheibe 20 drehbar in einem Schleifscheibenkopf 21 gelagert ist, der seinerseits
am Untergestell 19 befestigt ist Eine Regelscheibe 22 ist drehbar in einem Regelscheibenkopf 23 gelagert so
und ist gegenüber der Schleifscheibe 20 bewegbar, wodurch zwischen den Scheiben 20, 22 ein Einlaßende
24 und ein Auslaßende 25 gebildet wird. Mehrere Werkstücke 26 werden auf einer Werkstückauflage 27
zwischen den Scheiben 20, 22 auf übliche Weise getragen. Beispiele für Werkstücke 26 sind für das
Einsiechschleifen gestapelte Kugellagerlaufringe. Die Werkstücke 26 bilden mehrere Arbeitsstationen Si, Si,
... Sn längs der Stirnfläche 28 der Schleifscheibe 20, die
so geformt ist, daß sie sich an das gewünschte Werkstückprofil an den Arbeitsstationen anpaßt. Die
Werkstückauflage 27 wird auf einem Schlitten 29 getragen, der durch eine am Untergestell 19 befestigte
Zustelleinheit 30 gegenüber der Schleifscheibe 20 radial und geradlinig bewegbar ist. Eine Vorschubschraube 31
ist in den Schlitten 29 eingeschraubt zur Erzeugung einer Nachstellung, wobei ein Kolben '31a in einem
Zylinder 31 b betätigbar ist zum Zurückziehen der Schraube 31 und des Schlittens 29 zur Bildung eines
Spiels zwischen den Werkstücken 26 und der Schleifscheibe 20, wenn die Werkstücke 26 in ihre nachfolgenden
Arbeitsstationen vorgeschoben werden. Die Regelscheibe 22 ist über ihre Länge mit einem gekrümmten
Profil versehen, das sich an die aufeinanderfolgend verminderten Werkstücksabmessungen vom Einlaßende
24 zum Auslaßende 25 der Scheiben 20, 22 anpaßt Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Schleifscheibe
20 so geformt daß die Werkstücke 26 konzentrisch sind, wodurch der gegenseitige Schlupf
zwischen den Werkstücken 26 auf ein Minimum gebracht wird.
Der Regelscheibenkopf 23 ist auf dem Schlitten 29 um einen Schwenkpunkt 32 schwenkbar, der durch einen
Schwenkzapfen 33 gebildet wird, der im Schlitten 29 befestigt ist und in einer Bohrung 34 im Regelscheibenkopf
23 einen GJeitsitz hat Der Schwenkpunkt 32 befindet sich in unmittelbarer Nähe des Auslaßendes 25
der Scheiben 20, 22, d.h. an der Rückseite 35 des
Regelscheibenkopfs 23, während ein druckmittelbetätigter Zylinder 36 an einem Halter 38 in unmittelbarer
Nähe der Vorderseite 37 des Regelscheibenkopfs 23 mittels einer Gabelverbindung 38 angelenkt und über
Druckmittelleitungen 39a, 39b an eine nicht gezeigte geeignete Druckmittelquelle angeschlossen ist. Ein
äußeres Stangenende 40 eines bewegbaren Kolbens 41 ist an einem an der Vorderseite 37 befestigten Halter 42
mittels einer Gabelverbindung am Regelscheibenkopf 23 angelenkt Wenn somit der Kolben 41 im Zylinder 36
beaufschlagt wird, schwenkt der Regelscheibenkopf 23 von seiner ausgezogenen dargestellten Stellung in die
gestrichelt dargestellte Stellung und umgekehrt Die Vorschubbewegung erfolgt daher um den Schwenkpunkt
32 gekrümmt. Die Gesamtbewegung setzt sich aus einer geraden Bewegung für das Spiel und einer
gekrümmten Bewegung für das Schleifen zusammen. Bei Beendigung des Schleifvorgangs wird die Regelscheibe
22 zurückgezogen und werden die Werkstücke 26 in ihre nächstfolgenden Stationen vorgeschoben,
während ein unbearbeitetes Werkstück 26 aufgrund eines nicht gezeigten axial wirkenden Werkstückweiterschaltmechanismus
in das System eintritt. Da der Schleifscheibendurchmesser sich aufgrund des Scheibenabrichtens
durch eine nicht gezeigte geeignete Scheibenabrichteinrichtung verändern kann, werden
der Schlitten 29 und der Regelscheibenkopf 23 durch die Vorschubschraube 31 kompensierend vorgeschoben.
F i g. 2 zeigt den Schlitten 29 auf dem Untergestell 19, wo er durch eine Vorschubschraube 31 oder den Kolben
31a geradlinig vorgeschoben werden kann, wobei der Schlitten 29 den schwenkbaren Regelscheibenkopf 23
und die Werkstückauflage 27 trägt.
Fig.3 ist eine vergrößerte Ansicht des Schleifbereichs
während eines Vorschubvorgangs. Es ist hier zu sehen, daß sich die Durchmesser der Werkstücke 26
vom Einlaßende 24 zum Auslaßende 25 zwischen den Scheiben 20 und 22 ändern und die Schleifscheibe 20 so
geformt ist, daß sie sich an das gewünschte Werkstückprofil an den längs ihrer Stirnfläche 28 gebildeten
Arbeitsstationen Si, S2,... Sn anpaßt. Die Regelscheibe
22 ist so profiliert und gekrümmt verjüngt, daß sie eine Berührung mit den fortschreitenden Werkstücksgrößen
aufrechterhält. Wenn die Regelscheibe 22 in Richtung de; Pfeils gekrümmt vorgeschoben wird, ist der Betrag
der Werkstoffentfernung Fi, F2,... Fn direkt proportional
den radialen Abständen Ru R2, ... Rn vom
Schwenkpunkt 32 zu den Werkstücken 26. Die gesamte
Werkstoffentfernung findet während desselben Zeitintervalls statt. Auf diese Weise wird daher am Einlaßende
24 ein Schleifen mit grober Zustellgeschwindigkeit und am Auslaßende 25 ein Schleifen mit feiner Zustellgeschwindigkeit
erzielt bei proportionalen Zustellgeschwindigkeiten an allen dazwischen liegenden Werkstücken
26.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spitzenlose Schleifmaschine zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Werkstücke an verschiedenen,
von den einzelnen Werkstücken nacheinander taktweise durchlaufenen Stationen, mit einem
Untergestell, mit einer die Stationen aufweisenden Schleifscheibe, die in einem auf dem Untergestell
angeordneten Schleifscheibenkopf drehbar gelagert ist, mit einer Regelscheibe, die in einem auf dem
Untergestell angeordneten Regelscheibenkopf drehbar gelagert und so gegenüber der Schleifscheibe
verschiebbar angeordnet ist, daß zwischen beiden Scheiben ein Einlaßende und ein Auslaßende für die
Werkstücke gebildet wird, wobei die Regelscheibe taktweise zu- bzw. rückgestellt wird, ,und mit einer
zwischen den Scheiben angeordneten Werkstückauflage, die die Werkstücke stützt, gekennzeichnet
durch eine Schwenkeinrichtung (33, 34, 40) mit werkstückauslaßseitig, quer zur Achsebene von
Schleif- und Regelscheibe angeordneter Schwenkachse (32), die während eines Schleifvorganges ein
relatives Verschwenken zwischen Regel- und Schleifscheibe (20 bzw. 22) ermöglicht so daß das
Verschwenken den Schleifspalt zwischen Regel- und Schleifscheibe (20 bzw. 22) über die Länge der
Regelscheibe in unterschiedlichem Ausmaß verändert
2. Spitzenlose Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse (32)
in unmittelbarer Nähe des Auslaßendes (25) angeordnet ist
3. Spitzenlose Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Regelscheibe (22)
schwenkbar ist.
4. Spitzenlose Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelscheibe (22)
eine konvex gekrümmte Außenfläche aufweist, wobei ihr Außendurchmesser vom Einlaßende (24)
zum Auslaßende (25) zunimmt. .
Die Erfindung bezieht sich auf eine spitzenlose Schleifmaschine zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer
Werkstücke an verschiedenen, von den einzelnen Werkstücken nacheinander taktweise durchlaufenen
Stationen, mit einem Untergestell, mit einer, die Stationen aufweisenden Schleifscheibe, die in einem auf
dem Untergestell angeordneten Schleifscheibenkopf drehbar gelagert ist mit einer Regelscheibe, die in
einem auf dem Untergestell angeordneten Regelscheibenkopf drehbar gelagert und so gegenüber der
Schleifscheibe verschiebbar angeordnet ist daß zwischen beiden Scheiben ein Einlaßende und ein
Auslaßende für die Werkstücke gebildet wird, wobei die Regelscheibe taktweise zu- bzw. rückgestellt wird, und
mit einer zwischen den Scheiben angeordneten Werkstückauflage, die die Werkstücke stützt
Eine derartige Schleifmaschine ist aus der US-PS 18 62 882 bekannt Dort werden insbesondere Kugeln
für Kugellager geschliffen, und zwar an den Stationen nahe dem Einlaßende relativ grob und an den nahe dem
Auslaßende gelegenen Stationen relativ fein. Die Menge des abgetragenen Werkstoffs hängt hierbei von
der Form bzw. der Gestaltung der Oberfläche der Schleifscheibe ab. Ein Vorschub während des Schleifens
zwischen den Werkstücken und der Schleifscheibe erfolgt durch die Regelscheibe, welche geradlinig
zugestellt wird. Somit ist die Zustellbewegung an jeder Schleifstation gleich groß.
Es sei noch erwähnt daß bei dieser bekannten Schleifmaschine die Achse der Regelscheibe mit der
Achse der Schleifscheibe einen geringen Winkel bildet was beim Schleifen von Kugeln notwendig ist, um diese
in eine Drehbewegung zu versetzen, die ein kugeliges Schleifen ermöglicht
Nachteilig an der bekannten Schleifmaschine ist daß die Menge des an den einzelnen Schleifstationen
abgetragenen Werkstoffs der einzelnen Werkstücke von der Form bzw. Oberflächenstruktur der Schleifscheibe
und der Regelscheibe abhängt und daß die Schleifgüte des fertiggeschliffenen Werkstücks infolge
des großen Werkstoffabtrags im Bereich des Auslaßendes leidet was ein häufiges Abrichten der Schleifscheibe
erfordert
Aus der US-PS 34 08 773 ist noch eine spitzenlose Schleifmaschine für das Durchlaufschleifen bekannt bei
der die Regelscheibe in der Schlittenebene geschwenkt werden kann. Diese Schwenkmöglichkeit dient jedoch
dazu, den Winkel zwischen Schleifscheiben- und Regelscheibenachse einzustellen. Dieser Winkel wird
während des Schleifens auch nicht verändert Die für das Schleifen erforderliche Zustellung erfolgt durch Verschieben
der Schleifscheibe quer zu ihrer Achse.
Ausgehend von der US-PS 18 62 882 ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Schleifmaschine
dahingehend zu verbessern, daß das gewünschte Schleifen mit hoher Schleifgüte, das heißt relativ große
Werkstoffabtragung im Bereich des Einlaßendes und relativ geringe Werkstoffabtragung im Bereich des
Auslaßendes sichergestellt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schwenkeinrichtung mit werkstückauslaßseitig, quer
zur Achsebene von Schleif- und Regelscheibe angeordneter Schwenkachse gelöst, die während eines Schleifvorganges
ein relatives Verschwenken zwischen Regel- und Schleifscheibe ermöglicht, so daß das Verschwenken
den Schleifspalt zwischen Regel- und Schleifscheibe über die Länge der Regelscheibe in unterschiedlichem
Ausmaße verändert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/803,569 US4107881A (en) | 1977-06-06 | 1977-06-06 | Centerless grinding machine |
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