DE8434269U1 - Elementenbausatz zur Erstellung von Raumüberdeckungen - Google Patents

Elementenbausatz zur Erstellung von Raumüberdeckungen

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DE8434269U1 DE19848434269 DE8434269U DE8434269U1 DE 8434269 U1 DE8434269 U1 DE 8434269U1 DE 19848434269 DE19848434269 DE 19848434269 DE 8434269 U DE8434269 U DE 8434269U DE 8434269 U1 DE8434269 U1 DE 8434269U1
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/32Arched structures; Vaulted structures; Folded structures
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    • E04B1/32Arched structures; Vaulted structures; Folded structures
    • E04B2001/327Arched structures; Vaulted structures; Folded structures comprised of a number of panels or blocs connected together forming a self-supporting structure
    • E04B2001/3288Panel frame details, e.g. flanges of steel sheet panels

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Description

PATENTANWALT .·\ .1 ,', JWLDEMSlRCJiENER STRASSß 35 a
DIPL-ING. M. BONSMAMN .·" · * \ IJ-40§i MÖNCHENGLADBACH 1
EUROPEANPATENTATTORNEY l'tf J" '*' TEL. 02*161/12il 14 · TELEX 852 873
Elementenbausatz zur Erstellung von RäümüberdeckUrigen
Die Erfindung betrifft einen Elementenbausatz zur Erstellung von Raumüberdeckungen.
Für die Erstellung von Raumüberdeckungen ist der Einsatz von jeweils gesondert für die Erstellung von Wänden, Stützen, Pfeilern od. dgl. sowie von Decken eingesetzten Bauelementen bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauelementanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die das Dach bzw. die Decke tragenden Elemente und das Dach selbst zugleich gebildet werden, gleichzeitig statische und raumbildende Funktionen erfüllt werden und sich eine gesonderte Oberflächen verkleidung des gebildeten Raumes erübrigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Elementenbausatz mehrere identisch ausgebildete Hohlformkörper auf, welche jeweils eine von geradlinigen Kanten begrenzte Oberseite und gewölbeartig konkav gebogene Seitenflächen aufweisen, welche im wesentlichen dreiseitig begrenzt sind, quer bzw. schräg zueinander angeordnet sind und allmählich von einem etwa parallel zu der Oberseite angeordneten oberen Endbereich in einen etwa quer zu der Oberseite angeordneten, stielartig ausgebildeten unteren Endbereich verlaufend ausgebildet sind, und die Hohlformkörper wenigstens eine eine Hinterfüllung ermöglichende Öffnung aufweisen.
Die Oberseite bzw. die Draufsicht auf die Oberseite der erfindungsgemäß vorgesehenen Hohlformkörper kann als Sektor eines regelmäßigen Vielecks ausgebildet sein, beispielsweise als Segment eines Quadrates, eines Fünfecks, eines Oktogons od. dgl.. Bei Ausbildung als Sektor eines Quadrates weist die Oberseite
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die Gestalt eines Quadrates auf, was als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anzusehen ist.
Die eine Hinterfüllung ermöglichende Öffnung ist vorzugsweise in der Oberseite vorgesehen» Die Ausbildung kann so sein, daß die Hohlformkörper an ihrer Oberseite vollständig offen ausgebildet sind.
Die Hohlformkörper können einstückig ausgebildet sein und beispielsweise aus Metall, Kunststoff, gepreßtem Holz, Beton, Gips od. dgl. bestehen. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Hohlformkörper gerippeartig ausgebildete Kanten versteif U ngen aufweisen, zwischen denen jeweils ein hautartiger Überzug angeordnet ist.
Zur Erstellung von Raumüberdeckungen werden mehrere Hohlformkörper miteinander verbunden, beispielsweise so, daß die von dem Schnittpunkt der geradlinigen Kante gebildeten Ecken jeweils nach außen weisen und die stielartig ausgebildeten unteren Endbereiche sämtlich einander zugewandt sind. Auf diese Weise entsteht eine Raumüberdeckung mit einem Innenpfeiler und allseits gewölbeartig überkragenden Dachbereichen. Die Bauelemente, die in geeigneter Weise miteinander verbunden und an der Bodenfläche verankert werden, werden durch die jeweiligen Öffnungen verfüllt, beispielsweise mit Beton, Lehm oder anderen geeigneten Materialien. Die Hohlformkörper können nach der Fertigstellung entfernt werden oder nach Art einer "verlorenen Schalung" Bestandteile des erstellten Bauwerkes bleiben, so daß die gewölbeartig konkav gebogenen Seitenflächen gleichzeitig die Pfeiler- bzw. Wandinnenseite und die Deckeninnenseite bilden. Mit gleichen Hohlformkörpern können auch anderweitig ausgebildete Raumüberdeckungen erstellt werden, indem die Hohlformkörper anders als in der beschriebenen Weise einander zugeordnet werden, und zwar derart, daß die Hohlformkörper gegenüber der beschriebenen Art jeweils um 180° verdreht
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werden j so daß die stielartig ausgebildeten Unteren Endbereiche voneinander abgewandt sind.
Vorteilhaft ist, daß mit der erfindungsgemäßen Bauelementanordnung in einfacher Weise Raumüberdeckungen in Selbstbauweise 5 oder auch von gewerblichen Unternehmern erstellt werden können, ohne daß zwingend der Einsatz von aufwendigen Hilfsmitteln, wie Kränen od. dgl., erforderlich wäre.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von vier miteinander verbundenen Hohlformkörpern gemäß der Erfindung;
Fig„ 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. SI eine schematische perspektivische Darstellung der den Gegenstand der Fig. 1 bildenden Hohlformkörper in Explosionsdarstellung;
Fig. 4t eine schematische perspektivische Darstellung einer anderen Anordnung der Hohlformkörper, welche in Draufsicht sehematisch in Fig. 2 ebenfalls dargestellt ist.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Bauelementanordnung ist aus vier identisch ausgebildeten und miteinander verbundenen Hohlformkörpern 1, 2, 3 und 4 zusammengesetzt, welche gemeinsam im Boden 5 verankert sind. Die Einzelheiten der Hohlformkörper werden nachfolgend anhand von Fig. 3 erläutert. Jeder Hohlformkörper 1 bis 4 weist eine Oberseite 6 auf, welche von geradlinigen Kanten 7 und 8 begrenzt ist. Diese Kanten sind in den
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Hohlformkörpern 2 bis 4 jeweils mit gleichen Bezugszeichen) jedoch mit '"", """ bzw. »«"ti gekennzeichnet4 Darüber hinaus weist jeder Hohlkörper zwei gewölbeartig gebogene Seitenflächen 9 und 10 auf, Welche im wesentlichen dreiseitig begrenzt sind, und zwar durch eine gemeinsame Kante 11 sowie die Kanten 7 und 8 und Kanten 12 unfi 13. Die Seitenflächen 9 bzw. 10 sind quer bzw. schräg zueinander verlaufend angeordnet und gehen allmählich von einem etwa parallel zu der Oberseite 6 verlaufenden oberen Endbereich in einen etwa quer zu der überseite angeordneten, stielartig ausgebildeten unteren Endbereich 14 über. Die Oberseite 6 ist als Öffnung ausgebildet und lediglich durch die Seitenkanten 7 und 8 begrenzt. Es bestünde auch die Möglichkeit, an der Oberseite parallel zu den Seitenkanten 7 und 8 massive Kanten anzuordnen, derart, daß die Draufsicht auf die Oberseite 6 von quadratisch verlaufenden Kanten begrenzt wird und dann die parallel zu den Kanten .7 bzw. 8 im Abstand dazu verlaufenden Kanten und die Kanten 12 und 13 als geschlossene Seitenflächen auszubilden. Vier der in Fig. 3 dargestellten Hohlformkörper können in der in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in ausgezogenen Linien in Draufsicht dargestellten Weise zusammengefügt werden. Wie ersichtlich, liegen die stielartig ausgebildeten unteren Endbereiched 14, 14', 14" und 14"' gegeneinander an und wtrden im Boden 5 verankert. Auf diese Weise entsteht eine Mittelsäule und ein im wesentlichen aus den oberen Bereichen der Flächen 9, 10, usw. gebildetes Dach. Die so erstellte "Schalung" wird anschließend durch die Öffnungen 6 vergossen, beispielsweise mit Beton. Sichtbar sind dann im wesentlichen die konkav ausgebildeten Seitenflächen 9 und 10 des Hohlformkörpers 1 bzw. die entsprechenden Seitenflächen der anderen Hohlformkörper. Diese können nach dem Vergießen entfernt oder nach Art einer "verlorenen Schalung" in der so fertiggestellten Bauelementanordnung verbleiben. Die Haut der Hohlformkörper kann beliebig ausgebildet sein, so beispielsweise aus Metall, Holz, gepreßtem Holz, Beton, Gasbeton, Gips, Glasfaserstoffen od. dgl..
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Wie aus Fig. 4 ersichtlich, können mit den Hohlformkörpern gemäß Fig. 3 auch anders ausgebildete Raumüberdeckungen erstellt werden. Wenn nämlich die Hohlformkörper gegenüber der in Fig. 3 dargestellten Lage jeweils um 180° um eine (gedachte) vertikale Achse verdreht und dann miteinander verbunden werden, so entsteht die schematisch in Fig. 4 dargestellte gewölbeartige Raumüberdeckung 19. Diese ist in Fig. 2 in gestrichelten Linien in Draufsicht dargestellt. Die Elemente, welche die Bauelementanordnung gemäß Fig. 4 bilden, unterscheiden sich von den Elementen gemäß Fig. 3 lediglich dadurch, daß diese zusätzlich rechtwinklig zueinander verlaufende Seitenflächen 20 und 21 aufweisen.
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Claims (4)

1. Elementenb ausatz zur Herstellung von Raumüberdeckungen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere identisch ausgebildete Hohlformkörper (1, 2, 3, 4) vorgesehen sind, welche jeweils eine von geradlinigen Kanten (7, 8) begrenzte Oberseite (6) und gewölbeartig konkav gebogene Seitenflächen (9, 10) aufweisen, welche im wesentlichen dreiseitig begrenzt sind, quer bzw. schräg zueinander angeordnet sind und allmählich von einem etwa parallel zu der Oberseite (6) angeordneten oberen Endbereich in einen etwa quer zu der Oberseite angeordneten, stielartig ausgebildeten unteren Endbereich verlaufend ausgebildet sind, und die Hohlformkörper wenigstens eine eine Hinterfüllung ermöglichende Öffnung aufweisen.
2. Elementenb ausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (6) der einzelnen Hohlformkörper (1, 2, 3, 4) in Draufsicht gesehen die Form eines Quadrates hat.
3. Elementenbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hinterfüllung ermöglichende Öffnung in der Oberseite (6) vorgesehen ist.
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4. Eleraentenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlformkörper (1, 2, 3, 4) gerippeartig ausgebildete Kantenversteifungen aufweisen, zwischen denen jeweils ein hautartiger Überzug angeordnet ist·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004001791B3 (de) * 2004-01-12 2005-09-01 Bernd Frick Verfahren zur Herstellung von hohlen Bauteilen, insbesondere von hohlen Möbelbeinen und Gestellmöbeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004001791B3 (de) * 2004-01-12 2005-09-01 Bernd Frick Verfahren zur Herstellung von hohlen Bauteilen, insbesondere von hohlen Möbelbeinen und Gestellmöbeln

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